S-Bahn: Bei der S-Bahn bleiben viele Wünsche offen Noch nicht genug Wagen / Weniger Züge nach Spandau, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0825/berlin/
0043/index.html

Peter Neumann

So schnell sind die S-Bahner dann doch nicht. Mit dem Austausch von Rädern und Achsen kommen die Werkstätten langsamer voran als angekündigt. Folge für die Fahrgäste: Zwar wird es für sie vom kommenden Montag an weitere Verbesserungen geben – aber nicht so viele wie bisher geplant. Auf der Strecke nach Spandau soll der S-Bahn-Verkehr nach Informationen der Berliner Zeitung sogar wieder eingeschränkt werden. So ist vorgesehen, dass der westlichste Bezirk ab Montag nur noch alle 20 Minuten mit der Linie S 75 erreichbar ist. Heute gibt es dorthin einen Zehn-Minuten-Takt mit zwei Linien.
Ursprünglich hatten die S-Bahn-Chefs gehofft, dass nach den Sommerferien zwei Drittel des für den Normalbetrieb benötigten Fahrzeugparks wieder zur …

Straßenbahn: Auf dem Weg zur "Schotterschnecke" Obwohl der Senat viel Geld investiert hat, ist die Berliner Straßenbahn langsamer geworden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0825/berlin/
0029/index.html

Peter Neumann

Die Grünen-Politikerin Claudia Hämmerling spricht von einem „Stück aus dem Tollhaus“. Jens Wieseke vom Berliner Fahrgastverband IGEB findet es „äußerst ärgerlich“. Obwohl der Senat in den vergangenen Jahren 19,9 Millionen Euro investiert hat, damit die Straßenbahn an Ampeln Vorrang bekommt, ist sie inzwischen wieder langsamer geworden. Das geht aus einer Untersuchung im Auftrag des Senats hervor. Betroffen sind nicht nur die Fahrgäste, sondern auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Je mehr Zeit benötigt wird, um die Strecken abzufahren, desto mehr Züge und Fahrer sind nötig. Entweder kommt der Senat für die Zusatzkosten auf – oder der Fahrplan wird ausgedünnt.
„Schotterschnecke“: So hat der damalige BVG-Chef Rüdiger vorm Walde Ende der …

Straßenbahn: Auf dem Weg zur „Schotterschnecke“ Obwohl der Senat viel Geld investiert hat, ist die Berliner Straßenbahn langsamer geworden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0825/berlin/
0029/index.html

Peter Neumann

Die Grünen-Politikerin Claudia Hämmerling spricht von einem „Stück aus dem Tollhaus“. Jens Wieseke vom Berliner Fahrgastverband IGEB findet es „äußerst ärgerlich“. Obwohl der Senat in den vergangenen Jahren 19,9 Millionen Euro investiert hat, damit die Straßenbahn an Ampeln Vorrang bekommt, ist sie inzwischen wieder langsamer geworden. Das geht aus einer Untersuchung im Auftrag des Senats hervor. Betroffen sind nicht nur die Fahrgäste, sondern auch die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). Je mehr Zeit benötigt wird, um die Strecken abzufahren, desto mehr Züge und Fahrer sind nötig. Entweder kommt der Senat für die Zusatzkosten auf – oder der Fahrplan wird ausgedünnt.
„Schotterschnecke“: So hat der damalige BVG-Chef Rüdiger vorm Walde Ende der …

S-Bahn + Straßenverkehr: Spandauer Damm und S-Bahn-Ring unterbrochen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0825/berlin/
0085/index.html

Peter Neumann

Die Bauarbeiten an der Spandauer-Damm-Brücke in Charlottenburg gehen in die nächste Runde. Noch in dieser Woche wird die südliche Hälfte des Bauwerks, das die Autobahn A 100 und die Ringbahn überspannt, abgerissen. Dazu wird der Spandauer Damm ab Donnerstag, 9 Uhr, gesperrt. Betroffen ist das Teilstück zwischen Sophie-Charlotten-Straße und Königin- Elisabeth-Straße/Fürstenbrunner Weg. Bis Montag, 4 Uhr, wird …

Regionalverkehr: Nur Umsteiger kommen zum Ziel Seelow/Trebnitz (MOZ) Für Bahnfahrten nach Letschin und Frankfurt (Oder) oder Berlin und Küstrin müssen die Fahrgäste derzeit längere Fahrzeiten von bis zu 40 Minuten einkalkulieren. Informationen zu den Abfahrtszeiten des Ersatzverkehrs gibt es vor allem im Internet, was die älteren Bahnkunden vor Probleme stellt. , aus MOZ

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Seelow/id/293896

Seelow/Trebnitz (MOZ) Für Bahnfahrten nach Letschin und Frankfurt (Oder) oder Berlin und Küstrin müssen die Fahrgäste derzeit längere Fahrzeiten von bis zu 40 Minuten einkalkulieren. Informationen zu den Abfahrtszeiten des Ersatzverkehrs gibt es vor allem im Internet, was die älteren Bahnkunden vor Probleme stellt. Hinzu kommt der fehlende Anschluss der Ersatzbusse am Seelower Busbahnhof. Und am Pendlerbahnhof Trebnitz fehlen die Parkplätze. Es gibt aber auch Stimmen von Pendlern, die auf Anhieb mit der neuen, noch bis 11. September anhaltenden Situation zurechtgekommen sind.
Von Ulf Grieger

Während sich in Berlin der Personennahverkehr wieder Stück um Stück normalisiert, zeigt das Oderland, dass es der Hauptstadt Konkurrenz darin machen kann. Mit den …

Bus: SBN vergibt Subunternehmerleistungen an lokale Unternehmen

http://www.lok-report.de/

Die Südbrandenburger Nahverkehrs GmbH (SBN) gab am 24.08.09 die Gewinner der europaweiten Ausschreibung von Subunternehmerleistungen im Landkreis Oberspreewald-Lausitz bekannt. Wilfried Opitz, Geschäftsführer der SBN, zeigte sich zufrieden mit dem Ergebnis der Ausschreibung: „Wir freuen uns, dass sich ausschließlich lokale Unternehmen durchgesetzt haben. Als regionale Konzerngesellschaft der Arriva Deutschland GmbH legen wir großen Wert auf die Zusammenarbeit mit lokalen Partnern.“
Bernd Wölfel, Regionalleiter Ost der Arriva Deutschland GmbH, unterstreicht dies: “Die Kooperation zwischen der SBN und den zahlreichen lokalen Anbietern ist ein hervorragendes Beispiel für die starke regionale Verwurzelung von Arriva.“
Insgesamt wurden drei Linienbus-Lose mit einem Umfang von etwa 300.000 Fahrplan-Kilometer pro Jahr und einer Laufzeit von acht Jahren sowie sechs Rufbus-Lose mit einer Laufzeit von zwei Jahren und jährlich 383.000 Fahrplan-Kilometer ausgeschrieben.
• Linienbus-Los Senftenberg – Wolf Reisen GmbH
• Linienbus-Los Lauchhammer/Großkmehlen – Der Niederlausitzer
• Linienbus-Los Lübbenau/Calau – Omnibusbetrieb M. Schulz
• Rufbus-Los Lübbenau – Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
• Rufbus-Los Calau – Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
• Rufbus-Los Großräschen – Johanniter-Unfall-Hilfe e.V.
• Rufbus-Los Senftenberg – Taxi-Döge
• Rufbus-Los Lauchhammer – Förster-Reisen
• Rufbus-Ortrand – Johanniter-Unfall-Hilfe e.V. (Pressemeldung Arriva/SBN, 25.08.09).

Straßenverkehr: Kilometerlange Staus durch brennenden Schutt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0824/berlin/
0092/index.html

Lutz Schnedelbach

Ein Großbrand in einer Pankower Müll-und Schuttsortierungsanlage hat am Sonnabend für ein Verkehrschaos gesorgt. Mehr als 100 Feuerwehrleute waren im Einsatz. Die Prenzlauer Promenade sowie die Auffahrt zur BAB 114 wurden gesperrt. Eine angrenzende Tankstelle musste geschlossen werden. Anwohner wurden aufgefordert, die Fenster zu schließen. Die Ursache des Feuers ist unklar. Die Polizei schließt eine Selbstentzündung nicht aus. Nach sechs Stunden gaben Polizei und …

Bahnhöfe: Oh weh, Bahnhof Zoo Ulrich Paul ULRICH PAUL sieht mit Bedauern, wie die Station in der City-West immer mehr verfällt., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0822/berlin/
0104/index.html

Der Bahnhof Zoo hat in den vergangenen 30 Jahren noch nie einen sonderlich guten Ruf gehabt. Seit dem Buch „Wir Kinder vom Bahnhof Zoo“ verbinden viele mit der Station am Hardenbergplatz menschliches Elend, Drogensucht und Prostitution. Zur 750-Jahr-Feier Berlins im Jahr 1987 wurde der Vorplatz zwar ein bisschen hübscher gemacht und später zogen neue Geschäfte in den Bahnhof ein. Doch waren das so ziemlich die letzten größeren Investitionen. Die Station, die zu Mauerzeiten der West-Berliner Hauptbahnhof war, scheint dem Verfall preisgegeben zu sein. Leider macht die Deutsche Bahn keine Anstalten, daran etwas zu ändern. Seitdem sie den neuen Hauptbahnhof in Betrieb genommen hat, scheint ihr das Schicksal des Bahnhofs Zoo gleichgültig zu sein.
Eine Chance hat der Bahnhof Zoo nur, wenn die Investoren in der Umgebung ihre geplanten Neubau-Projekte realisieren und auf diese Weise Druck für einen …

Bahnhöfe: Der Zug ist abgefahren Seit der ICE nicht mehr am Bahnhof Zoo hält, verkommt das Gebäude. Der Eigentümer sieht zu, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0822/berlin/
0045/index.html

Birgitt Eltzel

An der Hardenbergstraße drehen sich die Kräne. Das Schimmelpfeng-Haus wird abgetragen, daneben entsteht das 118-Meter-Hochhaus „Zoofenster“. In zwei Jahren wird dort mit dem Waldorf Astoria Berlins nobelstes Hotel eröffnen – ein Haus der Weltklasse. Doch gleich gegenüber beginnt die Provinz.
Seit drei Jahren halten am Bahnhof Zoo keine Fernzüge mehr. Und das wird sich auch nicht ändern, sagt Bahnsprecher Burkhard Ahlert. Für die Bahn hat der über hundert Jahre alte Bahnhof Zoo nur noch regionale Bedeutung. Dennoch werden dort täglich mehr als 100 000 Passagiere gezählt.
Denen bietet sich ein wenig einladendes Bild: Am Eingang Hardenbergplatz sitzen Obdachlose und betteln um einige Cents. An der früheren Gepäckaufgabe gibt es …

Tarife + Bahnverkehr: Veolia: Seniorenwochen bei InterConnex

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In diesem Herbst fährt die „Generation 55+“ mit dem privaten Fernzug InterConnex besonders günstig. Vom 1. September bis 31. Oktober 2009 zahlen alle Personen, die 55 Jahre oder älter sind, für das InterConnex-Ticket 12 Euro – unabhängig davon, wie weit die Fahrt geht. Ob von Rostock nach Berlin, von Leipzig bis Waren (Müritz) oder auf der gesamten Strecke Warnemünde-Leipzig – der Preis bleibt immer gleich.
Im Unterschied zum 12-Euro-Superspar-Ticket, das nur im Internet zu erwerben ist, gibt es das Senioren-Ticket auch über Reiseagenturen im Vorverkauf. Und das Beste daran ist – die Anzahl der Fahrkarten ist mengenmäßig nicht begrenzt. Einzig zu beachten: Das Angebot gilt nicht bei Kauf der Fahrkarte im Zug.
„Mit der Aktion wollen wir uns verstärkt bei den Älteren bekannt machen und zeigen, dass sie in unserem Zug für dauerhaft günstige Preise einen sehr guten Service bekommen“, erklärt Andreas Winter, Produktmanager des InterConnex. „Bisher nutzen den InterConnex vor allem junge Menschen“, so Winter weiter. „Mit der Aktion für Senioren hoffen wir nun, auch die ältere Generation auf unser Angebot aufmerksam machen zu können.“
Die 12-Euro-Tickets sind ab 20. August 2009 im Internet buchbar und ab dem gleichen Tag in den Vorverkaufsstellen der Rostocker Straßenbahn AG (RSAG) sowie den Leipziger Verkehrsbetrieben (LVB) erhältlich. Im Zug muss dann der ausgedruckte Fahrschein zusammen mit dem Personalausweis bei den Kundenbetreuern, die an den Platz kommen, vorgezeigt werden (Pressemeldung Veolia Verkehr, 22.08.09).