S-Bahn: EIN S-BAHN-FAHRER ERZÄHLT, „Vor dem Frühjahr wird es wohl nicht besser werden“, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1222/berlin/
0078/index.html

Wir haben schon jetzt nicht mehr genug Fahrer. Weil beim Fahrpersonal lange
Zeit immer nur Stellen weggespart wurden. Heute kommt noch ein
Riesenproblem dazu: Wir haben zu wenig Nachwuchs. Ehrlich gesagt, ich kann
das verstehen. Ich würde niemandem mehr empfehlen, Triebfahrzeugführer zu
werden. Der Schichtdienst, Ärger mit den Fahrgästen, das geht auf die
Gesundheit. Aber am schlimmsten finden wir, wie uns der Bahnkonzern hängen
lässt.
Da ist zum Beispiel die Sache mit den Weichenheizungen: Die sind oft viel
zu schwach eingestellt – angeblich, um Strom zu sparen. Oder die vielen
Signalstörungen. DB Netz hat vor einiger Zeit die Wartungsintervalle …

S-Bahn: Odyssee durch das kalte Berlin, Der Winter hält die S-Bahn weiter im Griff. Zwei Mitarbeiter berichten, was die größten Probleme sind – und wer daran schuld ist, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1222/berlin/0098/index.html

Gibt es überhaupt noch einen Fahrplan bei der S-Bahn? Das fragten sich
gestern viele Fahrgäste, die auf überfüllten Bahnsteigen in der Kälte den
wenigen Zügen, die noch fuhren, entgegen bibberten. Nein, lautete die
Antwort aus dem Unternehmen. Zumindest keine Fahrzeiten, die man
veröffentlichen und vor der Fahrt im Internet nachlesen könnte. Bevor die
jeweils aktuellen Fahrplaninformationen eingearbeitet werden können, habe
sich die Situation meist wieder geändert.
Gestern früh waren bei der S-Bahn 278 Viertelzüge, also insgesamt 556
Wagen, im Einsatz. Das waren zwar …

U-Bahn: … und noch ’ne Baustelle, U 2 fährt wieder nach Pankow – doch die nächsten Arbeiten sind schon in Sicht, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1221/berlin/
0022/index.html

Die elektronischen Anzeigetafeln auf den Bahnhöfen zeigten eine
Zugverspätung nach der anderen an. Eine Rolltreppe machte gleich nach ihrer
Wiederinbetriebnahme schlapp, weil sie den Splitt, den ihre Nutzer unter
den Sohlen mitbrachten, nicht verkraftete. Doch wirklich wichtig war
gestern nur eines: Trotz Schnee und Eis haben es die Bauarbeiter geschafft,
die Sanierung der Hochbahn in Prenzlauer Berg pünktlich zu beenden. Seit
vier Uhr Früh fahren die Züge der U-Bahn-Linie 2 wieder nach und von
Pankow. Aufatmen können die Fahrgäste der Berliner U-Bahn trotzdem nicht.
Denn 2011 wird es erneut zahlreiche Baustellen geben – sogar auf dem
Pankower U-2-Teilstück, das jetzt wieder eröffnet worden ist.
„Rund 30 große und kleine Projekte sind für das nächste Jahr angemeldet“,
sagte der U-Bahn-Direktor Hans-Christian Kaiser. Sein Bau-Chef Uwe Kutscher
nannte Beispiele. So erhält die U-Bahn-Linie …

Regionalverkehr: ODEG fährt Ausgleich für gestrichene Intercity-Züge nach Prenzlau

http://www.lok-report.de/

Das Regionalzugangebot zwischen Angermünde und Prenzlau wird ab dem 10.
Januar 2011 um vier Züge pro Tag erweitert. Hintergrund ist, dass sich die
Deutsche Bahn in der Region weiter aus dem Fernverkehr zurückzieht. Die mit
dem Fahrplanwechsel im Dezember weggefallenen Intercity-Züge der Deutschen
Bahn (DB) sollen im Land wenigstens teilweise durch ein erweitertes
Nahverkehrsangebot ausgeglichen werden. Das Land Brandenburg finanziert das
zusätzliche Angebot und hat die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (ODEG)
mit der Umsetzung beauftragt. Die weitgehend stündliche Anbindung der
Kreisstadt Prenzlau an das brandenburgische Bahnnetz wird dadurch weiterhin
sichergestellt. Vor allem Pendler werden von den neuen Verbindungen im
Regionalverkehr profitieren.
Zum Fahrplanwechsel vor wenigen Tagen am 12. Dezember wurde das
Fernverkehrsangebot der DB AG von und nach Prenzlau um sechs Züge pro Tag
reduziert. Vor allem am Nachmittag ergaben sich dadurch Einschränkungen für
die Pendler in der Uckermark. Als Reaktion darauf wird das Angebot im
Nahverkehr zum 10. Januar 2011 nochmals ausgeweitet. Die neuen Züge der
ODEG erreichen Prenzlau von Montag bis Freitag um 16.18 Uhr sowie 18.54 Uhr
und fahren um 17 Uhr sowie 18.57 Uhr wieder zurück.
Bereits im November 2009 wurde zur Mittagszeit ein zusätzliches Zugpaar bei
der DB Regio AG bestellt, das saisonal einen Intercity ersetzt hat. Diese
Züge mit Ankunft um 13.02 Uhr und Abfahrt um 15.01 Uhr in Prenzlau werden
künftig ganzjährig verkehren. Damit wird wochentags wieder die gleiche
Anzahl von Verbindungen in die Kreisstadt der Uckermark angeboten, wie vor
dem Fahrplanwechsel.
Bei den zusätzlichen Zügen besteht in der Regel in Angermünde direkter
Anschluss zur Linie RE3 Wünsdorf-Waldstadt – Berlin – Schwedt. Zwei Züge
der ODEG fahren darüber hinaus bereits von beziehungsweise nach Eberswalde
und bieten dort zusätzlich Anschluss zur Linie OE60 Richtung Bernau und
Berlin-Lichtenberg. Ab Eberswalde ergibt sich um 15.38 Uhr, und somit um
eine halbe Stunde versetzt zum RE3, eine attraktive Angebotsverdichtung
nach Angermünde und Prenzlau (Pressemeldung VBB, 22.12.10).

Regionalverkehr + VBB: DB Regio AG gewinnt Ausschreibungsverfahren "Elbe-Elster"

http://www.lok-report.de/

Im Auftrag des Landes Brandenburg und des Zweckverbandes Verkehrsverbund

Oberelbe (Z-VOE) hat der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) in

Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) das Vergabeverfahren

„Netz Elbe-Elster“ abgeschlossen. Der Zuschlag wurde der DB Regio AG

erteilt. Für die Fahrgäste bedeutet der neue Verkehrsvertrag ab

Betriebsaufnahme im Juni 2013 künftig mehr Qualität durch modernere

Fahrzeuge und mehr Personal in den Zügen.

Neue einstöckige 3-teilige Elektrotriebzüge des Typs E-Talent 2 der Firma

Bombardier sowie neuwertige Lok-Wagen-Züge mit jeweils drei

Doppelstockwagen werden zum Einsatz kommen. Die Doppelstockwagen sind im

Innenbereich komplett erneuert und modernisiert. Alle Fahrzeuge sind

zukünftig klimatisiert.

Das barrierefreie Zugteil mit Spaltüberbrückung, Überfahrrampe,

barrierefreier Toilette und Rollstuhlplätzen wird in der Mitte des Zuges

angeordnet sein. In der Mobilität eingeschränkte Personen finden dadurch

schneller ihren Einstieg und können bei Bedarf insgesamt besser betreut

werden.

Zukünftig verfügen alle festen Sitze über einen Tisch, 50 Prozent der Sitze

werden mit Steckdosen ausgerüstet. Auch die Information für die Fahrgäste

verbessert sich: In den Fahrzeugen wird es eine dynamisch optische

Fahrgastinformation über Flachbildschirme geben, die die Fahrgäste unter

anderem über Anschlussmöglichkeiten zur Echtzeit informiert. Für mehr

Sicherheit und Service sorgen zukünftig Zugbegleiter auf allen Fahrten und

allen Linien. Über diese wird zukünftig auch ein Catering mit Getränken und

kleinen Snacks angeboten. Zur Erhöhung der subjektiven Sicherheit sind alle

Fahrzeuge mit Videoüberwachungs- und aufzeichnungstechnik ausgerüstet.

Zur besseren Orientierung für die Fahrgäste wird der Linienast der heutigen

RE18 zwischen Cottbus und Falkenberg (Elster) umbenannt und als RB49

bezeichnet. Als RE18 verkehren zukünftig demnach ausschließlich die Züge

zwischen Cottbus und Dresden.

Daten zur Vergabe Elbe-Elster-Netz

• Betreiber: DB Regio AG

• Betriebsaufnahme: Juni 2013

• Vertragsende: Dezember 2022

• Linien:

RE15 Dresden – Hoyerswerda

RE18 Dresden – Cottbus

RB31 Dresden – Elsterwerda-Biehla

RB49 Falkenberg (Elster) – Cottbus

• Umfang: ca. 2,5 Millionen Zugkilometer p.a. (Pressemeldung VBB,

21.12.10).

Regionalverkehr + VBB: DB Regio AG gewinnt Ausschreibungsverfahren „Elbe-Elster“

http://www.lok-report.de/

Im Auftrag des Landes Brandenburg und des Zweckverbandes Verkehrsverbund

Oberelbe (Z-VOE) hat der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) in

Zusammenarbeit mit dem Verkehrsverbund Oberelbe (VVO) das Vergabeverfahren

„Netz Elbe-Elster“ abgeschlossen. Der Zuschlag wurde der DB Regio AG

erteilt. Für die Fahrgäste bedeutet der neue Verkehrsvertrag ab

Betriebsaufnahme im Juni 2013 künftig mehr Qualität durch modernere

Fahrzeuge und mehr Personal in den Zügen.

Neue einstöckige 3-teilige Elektrotriebzüge des Typs E-Talent 2 der Firma

Bombardier sowie neuwertige Lok-Wagen-Züge mit jeweils drei

Doppelstockwagen werden zum Einsatz kommen. Die Doppelstockwagen sind im

Innenbereich komplett erneuert und modernisiert. Alle Fahrzeuge sind

zukünftig klimatisiert.

Das barrierefreie Zugteil mit Spaltüberbrückung, Überfahrrampe,

barrierefreier Toilette und Rollstuhlplätzen wird in der Mitte des Zuges

angeordnet sein. In der Mobilität eingeschränkte Personen finden dadurch

schneller ihren Einstieg und können bei Bedarf insgesamt besser betreut

werden.

Zukünftig verfügen alle festen Sitze über einen Tisch, 50 Prozent der Sitze

werden mit Steckdosen ausgerüstet. Auch die Information für die Fahrgäste

verbessert sich: In den Fahrzeugen wird es eine dynamisch optische

Fahrgastinformation über Flachbildschirme geben, die die Fahrgäste unter

anderem über Anschlussmöglichkeiten zur Echtzeit informiert. Für mehr

Sicherheit und Service sorgen zukünftig Zugbegleiter auf allen Fahrten und

allen Linien. Über diese wird zukünftig auch ein Catering mit Getränken und

kleinen Snacks angeboten. Zur Erhöhung der subjektiven Sicherheit sind alle

Fahrzeuge mit Videoüberwachungs- und aufzeichnungstechnik ausgerüstet.

Zur besseren Orientierung für die Fahrgäste wird der Linienast der heutigen

RE18 zwischen Cottbus und Falkenberg (Elster) umbenannt und als RB49

bezeichnet. Als RE18 verkehren zukünftig demnach ausschließlich die Züge

zwischen Cottbus und Dresden.

Daten zur Vergabe Elbe-Elster-Netz

• Betreiber: DB Regio AG

• Betriebsaufnahme: Juni 2013

• Vertragsende: Dezember 2022

• Linien:

RE15 Dresden – Hoyerswerda

RE18 Dresden – Cottbus

RB31 Dresden – Elsterwerda-Biehla

RB49 Falkenberg (Elster) – Cottbus

• Umfang: ca. 2,5 Millionen Zugkilometer p.a. (Pressemeldung VBB,

21.12.10).

U2 fährt wieder nach Pankow

http://www.lok-report.de/

Wie versprochen – so gehalten: Ab 20.12.10 fährt die U2 wieder nach

Pankow.“ erklärt Dr. Sigrid Evelyn Nikutta, Vorsitzende des Vorstandes und

Vorstand Betrieb der BVG, heute im Rahmen eines Presse-termins zur

Wiederinbetriebnahme der U-Bahnlinie 2 nach Pankow.

Maria Krautzberger, Staatssekretärin der Senatsverwaltung für

Stadtentwicklung, sagt dazu: „Die U-Bahn ist eines der wichtigsten und

zuverlässigsten Verkehrsmittel von Berlin. Diese Lebensader der Mobilität

ist für uns deshalb von herausragender Bedeutung. Ich freue mich sehr, dass

die Instandsetzung dieses Abschnitts der U 2 jetzt beendet werden konnte

und damit die Behinderungen für Pendler und Lärmbelästigungen für Anwohner

beendet sind.“

Im vergangenen Jahrzehnt erfolgten von unterschiedlichen Seiten

verschiedene Begutachtungen der Bausubstanz. Regelmäßige

Instandhaltungsmaßnahmen hatten bisher für die Erhaltung der

Betriebssicherheit der U-Bahnstrecke gesorgt. Aufgrund hoher

altersbedingter Verschleißerscheinungen und flächige Substanzschäden

entschied sich die BVG für eine umfangreiche Grundinstandsetzung der

Anlage. Die Maßnahme der Grundinstandsetzung des Viaduktes gliederte sich

in folgende Teilmaßnahmen:

• Erneuerung und Sanierung von 160 Brückenlagern

• Grundinstandsetzung der U-Bahnhofsgebäude Eberswalder Straße und

Schönhauser Allee

• Grundinstandsetzung des Viaduktes

• Neubau der Brücke an der Bornholmer Straße

Im Mai 2009 begannen die umfangreichen Baumaßnahmen am Viadukt nördlich des

U-Bahnhofes Schönhauser Allee, u. a. mit dem Ausbau der alten Brücke und

dem Einbau der neuen Brücke an der Bornholmer Straße.

Auch die Sanierung der beiden U-Bahnhöfe Eberswalder Straße und Schönhauser

Allee begann in 2009, wobei der Schwerpunkt der Arbeiten auf den Hallen-

und Dachkonstruktionen sowie der Erneuerung der Oberlichter lag.

Im Mai 2010 hat die BVG mit dem zweiten Teil der Sanirungsmaßnahmen,

vorrangig im südlichen Abschnitt des Viadukts, begonnen. In den vergangenen

Monaten wurden im Bereich des Viadukts die verschlissenen Gleise und

Fahrbahnbleche komplett ausgewechselt. Die denkmalgeschützte tragfähige

Stahlkonstruktion wurde vor Ort gesandstrahlt, ausgebessert und mit neuem

Korrosionsschutz versehen. Bei der Sanierung der U-Bahnhöfe Eberswalder

Straße, Schönhauser Allee und Vinetastraße erfolgten eine komplette

Grundinstandsetzung und der barrierefreie Ausbau der U-Bahnhöfe

Vinetastraße und Eberswalder Straße.

Dr. Sigrid Evelyn Nikutta: „Die BVG führte in Zusammenarbeit mit den

beteiligten Baufirmen eine umfangreiche Grundinstandsetzung des Viaduktes

durch, in deren Zuge gleichzeitig eine Anpassung an den neuesten Stand der

Technik erfolgte. Dabei konnte das historische Erscheinungsbild so weit wie

möglich gewahrt werden. So wird der stählerne Brückenzug auch in den

kommenden Jahrzehnten als ein tragfähiges und verkehrssicheres Bauwerk

nutzbar sein und zugleich als Baudenkmal langfristig gesichert.“

Am 6. Dezember 2010 würdigte der Verein „Denk mal an Berlin“ die Umsetzung

der Viaduktsanierung unter Berücksichtigung des Denkmalschutzes als

„besonders geglückt“. Es sei gelungen ein „stadtbildprägendes technisches

Denkmal vorbildlich zu restaurieren“.

Die Gesamtkosten aller Baumaßnahmen im Raum Prenzlauer Berg/Pankow belaufen

sich auf rund 90 Millionen Euro. Im Zuge der Baumaßnahme wurden 2.110

Buckelbleche (Fahrbahnelemente) ausgetauscht und circa 77.500 m²

Stahlfläche mit Korrosionsschutzmittel beschichtet. Für die Durchführung

der Maßnahmen wurden circa 72.00 m² Arbeitsgerüste mit Schutzumhausungen

erstellt.

Die Länge der neu verlegten Fahrschienen beträgt circa 6.300 Meter.

Weiterhin wurden 620 Tonnen Stahl sowie 4.500 Tonnen Schotter eingebaut

(Pressemeldung Senatsverwaltung für Stadtentwicklung, 21.12.10).

S-Bahn: … aber immer mit dem weißen „S“, S-Bahn-Logo in Berlin zuhause und in den vielen Regionen Deutschlands unterwegs, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=948

Was zeichnet eine S-Bahn aus und macht das weiße „S“ so charakeristisch?

Das prägnante Logo steht unter anderem für ein regionales Streckennetz in

dichtem Takt mit meist kurzen Abständen zum nächsten Bahnhof. Sie bietet

eine enge Vernetzung mit anderen Verkehrsmitteln und ist damit Knotenpunkt

und Zubringer.

Und so verwundert es nicht, dass das weiße „S“ auf grünem Grund als Marke

eines unverzichtbaren, schnellen, effizienten und umweltfreundlichen

Verkehrsmittels immer weiter verbreitet ist.

Die Deutsche Bahn betreibt die meisten S-Bahnen

Im Dezember 1930, also vor exakt 80 Jahren, tauchte die Bezeichnung S-Bahn

in Verbindung mit dem markanten Signet im Stadtbild von Berlin auf. Nur

vier Jahre später übernahm Hamburg die Marke für die …

Mobilität + VBB: Mobil trotz Handikap dank S-Bahn-Hilfe, VBB Bus&Bahn-Begleitservice wieder komplett im Einsatz, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=936

Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice ist seit 24. November wieder mit vollen

Umfang für mobilitätseingeschränkte Kunden im Einsatz. 60 Mitarbeiter

begleiten täglich – auch am Wochenende – in der Zeit von 7 bis 22 Uhr

kostenlos Fahrgäste, die sich bei der Nutzung der öffentlichen

Verkehrsmittel unsicher fühlen.

Ermöglicht wird dies durch die S-Bahn Berlin, die als Teil ihres

Entschuldigungspakets die komplette Sachkostenfinanzierung für den

Begleitservice für volle drei Jahre übernimmt. Rund 50 Anfragen für eine

Begleitung gehen an einem Tag bei der VBB-Dienstleistungseinrichtung ein.

Eine regelmäßige Kundin ist die Rollstuhlfahrerin Gerlinde Bendzuck.

Wer Gerlinde Bendzuck kennenlernt, kann sich nicht vorstellen, dass die …

Mobilität + VBB: Mobil trotz Handikap dank S-Bahn-Hilfe, VBB Bus&Bahn-Begleitservice wieder komplett im Einsatz, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=936

Der VBB Bus&Bahn-Begleitservice ist seit 24. November wieder mit vollen

Umfang für mobilitätseingeschränkte Kunden im Einsatz. 60 Mitarbeiter

begleiten täglich – auch am Wochenende – in der Zeit von 7 bis 22 Uhr

kostenlos Fahrgäste, die sich bei der Nutzung der öffentlichen

Verkehrsmittel unsicher fühlen.

Ermöglicht wird dies durch die S-Bahn Berlin, die als Teil ihres

Entschuldigungspakets die komplette Sachkostenfinanzierung für den

Begleitservice für volle drei Jahre übernimmt. Rund 50 Anfragen für eine

Begleitung gehen an einem Tag bei der VBB-Dienstleistungseinrichtung ein.

Eine regelmäßige Kundin ist die Rollstuhlfahrerin Gerlinde Bendzuck.

Wer Gerlinde Bendzuck kennenlernt, kann sich nicht vorstellen, dass die …