Regionalverkehr: Für die Fahrgäste wird es im Regionalexpress enger Die Bahn baut mehr Sitze in die Doppelstockwagen ein, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1006/berlin/
0028/index.html

Im Regionalexpress RE 1 müssen die Fahrgäste zusammenrücken. Denn die stark frequentierten Züge, die Berlin mit Potsdam, Magdeburg und Eisenhüttenstadt verbinden, bekommen eine neue Bestuhlung. Das teilte die Deutsche Bahn (DB) mit. Folge für die Reisenden: Für sie wird es enger. Zum einen entfallen die Sitzgruppen, in denen sich jeweils zwei Fahrgäste gegenüber sitzen. Alle Vierergruppen werden durch Zweier-Sitzreihen ersetzt. Zum anderen verkürzt die Bahn den Abstand zwischen den Reihen. Der Fahrgastverband IGEB kritisierte den Umbau.
Die Bestuhlung der Doppelstockwagen auf der Linie RE 1 wird „etwas verdichtet“, sagte Renado Kropp, der amtierende Regionalleiter Marketing von DB Regio Nordost. Dadurch könnten mehr Fahrgäste ihre Reise im Sitzen verbringen. In Zukunft werden die Fünf-Wagen-Züge, die auf der Ost-West-Linie fahren, 609 Sitze haben – das sind 67 mehr als derzeit. Dies soll ab Dezember 2012 gelten, wenn der neue Vertrag für …

Bus: Bald nur noch barrierefreie BVG-Busse, aus Berliner Zeitung

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0096/index.html

Mit einer Ausnahme werden demnächst alle Linienbusse, die für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) im Einsatz sind, barrierefrei sein. Das teilte der BVG-Busbetriebsmanager Helmut Grätz während einer Veranstaltung des Fahrgastverbands IGEB mit. Alte Doppeldecker werden ausgemustert. Zudem werden im Nachtverkehr eingesetzte Taxis Mitte Dezember durch Kleinbusse ersetzt, die auch Rollstuhlfahrer befördern können. Der alte Doppeldecker der …

Flughäfen: Die Nachbarn des künftigen Großflughafens Berlin Brandenburg International (BBI) müssen damit rechnen, dass pro Nacht durchschnittlich 71 Flugzeuge in Schönefeld starten und landen werden. In einzelnen Nächten könne die Zahl jedoch auch auf bis zu 95 steigen, heißt es in einem Gutachten, das Morgenpost Online vorliegt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/brandenburg/
article1184421/
Anwohner-muessen-mit-71-Nachtfluegen-rechnen.html

Auf dem neuen Hauptstadtflughafen Berlin Brandenburg International (BBI) in Schönefeld sind trotz des gerichtlich verfügten Nachtflugverbots durchschnittlich rund 71 Flugbewegungen pro Nacht „unabweisbar“. Das geht aus einem bisher unveröffentlichten Gutachten des Münchner Beratungsunternehmens Intraplan Consult GmbH hervor, das Morgenpost Online in Auszügen vorliegt. Die Studie wurde vom zuständigen brandenburgischen Infrastrukturministerium in Auftrag gegeben.
In dem Gutachten werden die 71 Starts und Landungen als nächtlicher Durchschnittswert im Jahr 2020 bezeichnet. In einer „typischen Spitzennacht“ könne auch mit 95 nächtlichen Flugbewegungen gerechnet werden. Von den 71 Starts und Landungen pro Nacht entfallen laut dem Gutachten rund 40 Flüge (56,7 Prozent) auf die Zeit zwischen 22 und 23 Uhr. Mit 17 Flügen (24,1 Prozent) ist zwischen 23 und 24 Uhr zu rechnen, und zwischen 5 und 6 Uhr morgens sind es noch einmal knapp …

Parkeisenbahn: Der Weihnachtsmann kommt mit der Parkeisenbahn

http://www.parkeisenbahn.de

Anmeldungen ab sofort möglich – da auch in diesem Jahr bereits Ende Oktober die besten Plätze vergeben sind, bitten wir um frühzeitige Veröffentlichung unserer Presseinformation.

Wer glaubte, der Weihnachtsmann kommt in seinem Schlitten, gezogen vom legendären Rentier Rudolf, wird sich in der Wuhlheide staunend umschauen. Der Schlitten ist ein ganzer Eisenbahnzug, gezogen von einer historischen Lokomotive. Groß und Klein sind in der Vorweihnachtszeit am zweiten Adventswochenende zur „Kleinen Bahn für große Augen“ eingeladen. Die Rundfahrt mit dem weihnachtlich geschmückten Zug der Parkeisenbahn durch die Wuhlheide – zusammen mit dem Weihnachtsmann – ist besonders für Kinder ein Erlebnis. Der Weihnachtsmarkt im Betriebswerk mit Basteltischen, der Spielwiese sowie umfangreichen Angeboten an Snacks und Glühwein lädt anschließend zum Verweilen ein.

Am Samstag, 12. Dezember und Sonntag, 13. Dezember, in der Zeit von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr beginnen die Fahrten halbstündlich am Hauptbahnhof der Parkeisenbahn im Volkspark Wuhlheide. Der Fahrpreis für Kinder beträgt – wie im Vorjahr – 7 Euro inklusive Weihnachtstüte (Erwachsene dürfen für 5 Euro dabei sein und erhalten einen Glühwein gratis).

Aufgrund des begrenzten Platzangebots werden die Weihnachtsfahrten mit Reservierung angeboten und können bis spätestens 22. November 2009 über Telefon 53 89 26 60 vorbestellt werden.

Weihnachtszüge für Kindergruppen

Für Kindergruppen startet auch in diesem Jahr der geschmückte Weihnachtszug der Parkeisenbahn Wuhlheide. Los geht es, jeweils in der Zeit vom 07. – 10. Dezember stündlich zwischen 9 Uhr und 12 Uhr von unserem Hauptbahnhof. Die etwa 45 minütige Fahrt, bei der natürlich auch der Weihnachtsmann vorbeischauen wird, kostet für Kinder ab 2,00 Euro. Auch hier ist eine Reservierung erforderlich. Anmeldungen sollten bis spätestens bis zum 03. Dezember 2009 unter 030 / 53892660 oder info@parkeisenbahn.de erfolgen.

Zu erreichen ist die Parkeisenbahn mit den BVG-Straßenbahnlinien 27, 63 und 67 (Haltestelle „Freizeit- und Erholungszentrum“) sowie der S-Bahnlinie S 3 (Bahnhof „Wuhlheide“ und ca. 20 Minuten Fußweg zum Hauptbahnhof).

Weitere Informationen zur Parkeisenbahn unter www.parkeisenbahn.de

BVG + Bus: Wie damals Die Ausstellung "BVG – für ganz Berlin" ist bis zum 13. November im U-Bahnhof Bundestag zu sehen. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1005/berlin/
0086/index.html

Traditionsfahrten zum Normaltarif, organisiert von der Arbeitsgemeinschaft Traditionsbus Berlin (ATB) in Kooperation mit der BVG, erinnern am kommenden Sonnabend von 10 bis 18 Uhr an den Busverkehr nach dem Mauerfall. Schauplatz sind die Linien M 19, M 29, M 46 und 249.
Bis zu 15 „Solidaritätsbusse“ sind dann im Einsatz. Sie kommen unter anderem aus Cuxhaven, Dortmund, München, Hamburg und Stuttgart.
Mehr als zehn historische BVG-Busse will die ATB …

BVG + Bus: Wie damals Die Ausstellung „BVG – für ganz Berlin“ ist bis zum 13. November im U-Bahnhof Bundestag zu sehen. , aus Berliner Zeitung

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Traditionsfahrten zum Normaltarif, organisiert von der Arbeitsgemeinschaft Traditionsbus Berlin (ATB) in Kooperation mit der BVG, erinnern am kommenden Sonnabend von 10 bis 18 Uhr an den Busverkehr nach dem Mauerfall. Schauplatz sind die Linien M 19, M 29, M 46 und 249.
Bis zu 15 „Solidaritätsbusse“ sind dann im Einsatz. Sie kommen unter anderem aus Cuxhaven, Dortmund, München, Hamburg und Stuttgart.
Mehr als zehn historische BVG-Busse will die ATB …

BVG: BVG rechnet erneut mit Millionenverlust, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1005/berlin/
0087/index.html

Das Defizit der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) wird in diesem Jahr voraussichtlich niedriger als erwartet ausfallen. Das teilte die BVG-Sprecherin Petra Reetz gestern mit. So wird damit gerechnet, dass das Landesunternehmen für Energie zehn Millionen Euro weniger als vorhergesagt ausgeben wird. Trotzdem werde erneut ein Verlust bleiben, der auf 65 bis 68 Millionen Euro beziffert wird. Das liegt unter anderem daran, dass die BVG langjährige …

S-Bahn + Bahnverkehr: Weiterhin Teilungs-Lücken im Schienennetz Auch zwei Jahrzehnte nach der Grenzöffnung sind viele Strecken immer noch unterbrochen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1005/berlin/
0038/index.html

Berlin soll eine neue Fern- und Regionalbahnstrecke bekommen, damit die Reise nach Rostock weniger als zwei Stunden dauert. Die Deutsche Bahn (DB) plant nach Informationen der Berliner Zeitung eine Machbarkeitsstudie zur Nordbahn. Darin soll untersucht werden, ob es wirtschaftlich wäre, das 1952 stillgelegte Teilstück zwischen Gesundbrunnen und Birkenwerder entlang der S-Bahn-Linie 1 als eingleisige elektrifizierte Trasse neu entstehen zu lassen. „Wir fänden dies gut, weil sich die Verbindungen nach Berlin verbessern und andere Bahnlinien dadurch entlastet würden“, sagt Manuela Damianakis, Sprecherin der Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD). Die Nordbahn gehört zu den Strecken in Berlin, die der Teilung Deutschlands zum Opfer fielen – und zwei Jahrzehnte nach dem Mauerfall immer noch brach liegen.
Die Mauer lebt! Zumindest, was Schienenverbindungen angeht, die 1961 oder …

S-Bahn + Bahnverkehr: Als wäre die Mauer noch da PETER NEUMANN ärgert sich, dass es noch viele teilungsbedingte Lücken im Bahnnetz gibt. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/1005/berlin/
0054/index.html

Rom wurde nicht an einem Tag erbaut. Nach dem Mauerfall war die Schließung aller Lücken, die seit der Teilung Deutschlands im Berliner Verkehrsnetz klafften, ebenfalls nicht von jetzt auf gleich möglich. Dafür waren es einfach zu viele. Doch während zwei Jahrzehnte später fast alle Straßenverbindungen zwischen Ost und West wieder hergestellt worden sind, fällt die Bilanz für den Bahnverkehr negativ aus. Mehrere Schienenstrecken zwischen Berlin und Brandenburg, die von der DDR unterbrochen worden waren, liegen brach – als wäre die Mauer immer noch da. Das ist kein Ruhmesblatt für die Politiker, die bei jeder Gelegenheit das Zusammenwachsen Deutschlands beschwören. Und es ist schlecht für die Fahrgäste, die Zeit raubende Umwege in Kauf nehmen müssen.
Natürlich ist nicht jede Verbindung gleich wichtig. So gibt es wenig Gründe, die „Friedhofsbahn“ zwischen Wannsee und Stahnsdorf für viel Geld wieder in Betrieb zu nehmen. Die 1961 stillgelegte Strecke, die in ihrer Anfangszeit vor allem …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Neue Bahnsteige in Gusow offiziell eingeweiht Überspringen: Neue Bahnsteige in Gusow offiziell eingeweiht Einfachere Betriebsführung auf der Ostbahn durch moderne elektronische Stellwerkstechnik – Deutsche Bahn investiert in das Regionalnetz

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20091002.html

(Berlin, 2. Oktober 2009) In einem feierlichen Rahmen wurden heute die neuen Bahnsteige in Seelow-Gusow offiziell eingeweiht. Ulrich Schultheiß, Leiter des Regionalnetzes Ostbrandenburg der DB Netz AG, machte deutlich: „Für diesen zweiten Bauabschnitt haben wir über 12 Millionen Euro investiert, davon allein 3,6 Millionen Euro in den Bahnhofsumbau hier in Gusow. Die Modernisierung der Ostbahn ist ein gutes Beispiel für das Engagement der Bahn in der Region.“

Dirk Gellrich, Leiter Bahnhofsmanagement Frankfurt (Oder) der DB Station und Service AG ergänzte: „Die beiden Bahnsteige sind nach dem Brandenburger Modell angeordnet. Reisende brauchen jetzt keine Gleise mehr zu überqueren, um zum Zug zu kommen. Das ist sicher und bequem.“

Dafür mußte in Gusow eine neue Überleitweiche zwischen den Bahnsteigen eingebaut werden. Diese, wie auch die übrige Leit- und Signaltechnik auf den Bahnhöfen Gusow, Werbig und Seelow (Mark), wird nun vom elektronischen Zentralstellwerk in Küstrin-Kietz gesteuert.

Der Bahnhof Gusow ist vollständig behindertengerecht. Die Wege zu den Bahnsteigen sind nun gepflastert, ein Wegeleitsystem wurde eingerichtet. Die Bahnsteige erhielten neue Lampen. Für Güterzüge auf der Ostbahn steht in Gusow ein drittes, 600 Meter langes Gleis zum Überholen und Begegnen zur Verfügung. Auf den Bahnhöfen Seelow und Werbig wurden Schienen und Weichen teilweise ausgewechselt. Im Bahnhof Seelow können die Regionalzüge in Richtung Werbig dadurch schneller ein- und ausfahren.

Mit dem zweiten Bauabschnitt wurde – nach Abschluss der Planungen im Sommer 2008 – noch im Herbst desselben Jahres begonnen. Spektakulär war das Setzen der Signalmaste mit einem Hubschrauber im Juni dieses Jahres. Die Bahnhöfe Küstrin-Kietz und Gorgast wurden bereits im ersten Bauabschnitt ausgerüstet. Im dritten Bauabschnitt verbleibt noch die Gleislageänderung im Bahnhof Rehfelde und die Ausrüstung der Bahnhöfe Rehfelde, Müncheberg und Trebnitz mit elektronischen Stellwerken einschließlich moderner Bahnübergangstechnik.

Das gesamte Bauvorhaben auf der Ostbahn sieht die Erneuerung der Eisenbahninfrastruktur zwischen Berlin und Küstrin-Kietz einschließlich der Bahnhofsumgestaltungen für über 40 Millionen Euro vor.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG