S-Bahn: S-Bahn Berlin ab Montag wieder mit gewohntem Fahrplan, Ringbahn fährt zu den Hauptverkehrszeiten im Fünf-Minuten-Takt / Rot-gelbe Züge wieder alle 20 Minuten nach Hennigsdorf unterwegs

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bbmv20110223.html

(Berlin, 23. Februar 2011) Die S-Bahn Berlin kehrt in Abstimmung mit den Ländern Berlin und Brandenburg am kommenden Montag, 28. Februar, wieder zum ursprünglichen Fahrplanangebot zurück. Damit endet der seit 24. Januar geltende Winterfahrplan, der veränderte Abfahrtsminuten und verlängerte Fahrzeiten zwischen dem Stadtgebiet und dem Umland mit sich brachte. Es treten wieder die zuvor geltenden Abfahrtszeiten und Fahrplantakte in Kraft.

Auf den Ringbahnlinien S41/S42 fahren die Züge in den Hauptverkehrszeiten wieder alle 5 Minuten. Richtung Potsdam, Spandau und Wartenberg kehrt das Unternehmen tagsüber zum 10-Minuten-Takt zurück. Die Linie S25 fährt wieder als durchgehende Linie von Teltow Stadt nach Hennigsdorf im 20-Minuten-Takt. Für Fahrgäste der Linie S5 in Richtung Strausberg Nord entfällt das Umsteigen in Strausberg. Die Linie S3 verkehrt im Berufsverkehr wieder im 10-Minuten-Takt bis Erkner. Die Linie S9 endet vom Flughafen Schönefeld kommend nicht mehr an der Greifswalder Straße, sondern in Pankow. Im durchgehenden Wochenendnachtverkehr gilt zudem wieder das reguläre Angebot im 30-Minuten-Grundtakt.

Der Winterfahrplan hat unseren Fahrgästen die erhoffte Stabilität und Zuverlässigkeit im Zugverkehr gebracht, die durchschnittliche Pünktlichkeit lag bei über 97 Prozent“, resümiert Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin. „Die Akzeptanz unserer Kunden war größer als ich gehofft habe. Dafür bedanke ich mich ganz besonders“. Obwohl nicht an allen Umsteigepunkten die gewohnten Anschlüsse erreicht werden konnten, blieben insbesondere die im Wochenendnachtverkehr befürchteten Anschlussverluste weitgehend aus. Vielfach profitierten die Fahrgäste von der guten Gesamtvernetzung des öffentlichen Nahverkehrs.

Mit dem Fahrplanwechsel am 28. Februar entfallen in der kommenden Woche die bisher angebotenen Ergänzungsverkehre des Regionalverkehrs. Die Linie RB 10 fährt dann nur noch in den Hauptverkehrszeiten bis Berlin-Charlottenburg. Die Linien RE 6 und RB 13 enden und beginnen grundsätzlich in Berlin-Spandau. Die zusätzlichen Fahrten der NEB von Basdorf nach Berlin-Gesundbrunnen entfallen. Gleiches gilt für die Ergänzungsangebote im Busverkehr. Der Schnellbus SXF1 kann weiterhin, als Ersatzangebot für die Linie S45, mit gültigem VBB-Ticket zuschlagfrei genutzt werden.

Die ab 28. Februar wieder gültigen Fahrplandaten der S-Bahn-Linien sind ab sofort unter www.s-bahn-berlin.de sowie in den elektronischen Auskunftssystemen von BVG und VBB verfügbar und können auch unter www.bahn.de abgerufen werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bahnhöfe + S-Bahn: ServiceStore im S-Bahnhof Hohenschönhausen eröffnet, Fahrkarten, Reisebedarf und Snacks aus einer Hand

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(Berlin, 23. Februar 2011) Im S-Bahnhof Hohenschönhausen wurde heute offiziell ein neuer ServiceStore der Bahn im Land Berlin eröffnet. Auf einer Fläche von rund 27 Quadratmetern finden Bahnkunden alles aus einer Hand. Das Angebot reicht von Backwaren, Kaffeespezialitäten, kalten Getränken über Tabakwaren bis hin zu Zeitungen und Zeitschriften sowie Fahrkarten des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB).

Franchisenehmer Marcus Rockstroh und seine zwei Mitarbeiter sorgen für den Service am Kunden. Der neue ServiceStore ist montags bis freitags von 6 bis 20 Uhr und am Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen von 8 bis 20 Uhr geöffnet.

Weitere ServiceStores gibt es in den Berliner Bahnhöfen in Schöneberg, Messe Nord, Marzahn, Mahlsdorf, Jungfernheide, Gesundbrunnen, Anhalter Bahnhof, Adlershof, Ahrensfelde, Schönhauser Allee, Treptower Park, Charlottenburg, Nordbahnhof, Pankow, Hermannstraße, Halensee, Storkower Straße, Landsberger Allee, Olympiastadion, Hohenschönhausen, Nöldnerplatz, Hackescher Markt und Mehrower Allee sowie in über 100 weiteren Bahnhöfen in ganz Deutschland.

Mit dem modernen Verkaufskonzept der ServiceStores bietet die Deutsche Bahn AG ihren Kunden auch an kleineren Bahnhöfen und innerstädtischen Regional- und S-Bahnhöfen eine neue Servicequalität. Dabei handelt es sich um Franchisebetriebe, die von selbstständigen Unternehmern nach den Vorgaben der Systemführung ServiceStore ihr Geschäft eigenverantwortlich führen. Diese sorgt durch Standards in den Bereichen Corporate Design, Marketing, Ladenbau und den angebotenen Sortimenten und Dienstleistungen für ein einheitliches Auftreten.

Für weitere Standorte sucht die DB AG noch Franchisenehmer.

Interessenten können sich melden:

DB Station&Service AG

S-Bahn: IGEB sieht Chancen für die Berliner S-Bahn durch BGH-Entscheidung

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S-Bahn-Leistungen müssen ausgeschrieben werden, entschied gestern der Bundesgerichtshof (BGH). Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert deshalb die Länder Berlin und Brandenburg auf, sofort alle Weichen zugunsten einer Ausschreibung des Verkehrs der Berliner S-Bahn zu stellen ? oder eine Landeseisenbahngesellschaft zu gründen, die den S-Bahn-Verkehr übernimmt. Eine erneute Direktvergabe an die Deutsche Bahn oder an einen privaten Anbieter ist mit der BGH-Entscheidung jedenfalls ausgeschlossen. Rechtlich möglich ist weiterhin eine Übernahme der S-Bahn durch die BVG, aber das wird vom Berliner Fahrgastverband IGEB entschieden abgelehnt. Es darf im öffentlichen Nahverkehr Berlins keinen Monopolbetrieb geben.
Am 7. Januar 2010 hatte Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer einen Zeitplan vorgestellt: „Die Vergabe der Leistungen wird etwa 1½ Jahre dauern, da den Unternehmen ausreichend Zeit gegeben werden muss, ein Angebot für derartig komplexe Leistungen zu kalkulieren. Zudem rechnen wir damit, dass die Fahrzeugindustrie etwa 5½ Jahre benötigt, um 190 Neufahrzeuge für die S-Bahn zu entwickeln, zu erproben und zu bauen. Wir müssen daher bis spätestens Januar 2011 entscheiden, ob und wie wir das mit Neufahrzeugen zu bedienende Teilnetz vergeben wollen.“
Tatsächlich wurden seither auch alle Voraussetzungen für eine Ausschreibung zumindest eines Teilnetzes geschaffen, doch die für „spätestens Januar 2011“ versprochene Entscheidung, ob es eine Ausschreibung gibt, ist noch immer nicht gefallen, und ein erneutes Vertagen ist bereits angekündigt. Aber mit der BGH-Entscheidung muss das Zögern und Zaudern des Senats nun ein Ende haben. Ein Aufschieben bis nach den Wahlen zum Berliner Abgeordnetenhaus im September 2011 darf es jetzt nicht mehr geben. Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert deshalb,
Entweder die Gründung einer Landeseisenbahngesellschaft der Länder Berlin und Brandenburg, die den S-Bahn-Betrieb nach 2017 übernimmt, wobei durchaus einzelne Serviceleistungen durch VBB oder BVG erbracht werden können
Oder die Vergabe der S-Bahn-Leistungen im Wettbewerb unter folgenden Prämissen
• Die von Senat und VBB vorbereitete Ausschreibung des Teilnetzes muss umgehend in die Wege geleitet werden.
• Es muss umgehend ein Fahrplan für die Ausschreibung auch des übrigen S-Bahn-Netzes vorgelegt werden.
• Die Länder Berlin und Brandenburg müssen eine Bürgschaft für die Fahrzeugbeschaffung übernehmen, so dass auch private Bieter Chancen zur Finanzierung der erforderlichen neuen S-Bahn-Fahrzeuge haben. Und die Länder müssen durch eine Fahrzeugwiedereinsatzgarantie sicherstellen, dass im Falle eines Betreiberwechsels nach Ende der Vertragslaufzeit der Fahrzeugpark vom nachfolgenden Betreiber übernommen wird.
Dem Berliner Fahrgastverband IGEB ist bewusst, dass die Ausschreibung keinen Beitrag zur Lösung der aktuellen Probleme der Berliner S-Bahn leistet und dass die Vergabe der Leistungen im Wettbewerb keine Garantie ist, dass es nicht auch nach 2017 noch Probleme gibt.
Aber die BGH-Entscheidung bietet die Chance, dass endlich schnell die Weichen für die Zukunft der Berliner S-Bahn nach dem Ende des 2017 auslaufenden Vertrages mit der Deutschen Bahn gestellt werden. Solange diese Zukunftsfrage nicht geklärt ist, wird die S-Bahn GmbH verständlicherweise nichts für die Entwicklung neuer Fahrzeuge tun (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 24.02.11).

Bahnverkehr + Regionalverkehr + Straßenverkehr: Bahn: Heftiger Widerstand gegen Doppelsperrung Pendler und Politiker kritisieren Pläne für gleichzeitige Sanierung von Avus und Regionalbahnstrecke, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
12020379/60889/
Pendler-und-Politiker-kritisieren-Plaene-fuer-gleichzeitige-Sanierung.html

BORKHEIDE – Wieder einmal rufen Pläne der Deutschen Bahn AG heftige Kritik in Politik und Gesellschaft hervor. Der Konzern erwägt, von Dezember 2011 bis Dezember 2012 die Regionalverkehrstrecken zwischen Potsdam und Berlin zu sperren (siehe Infoblock). Sie will Sanierungsarbeiten an der Trasse vornehmen. Und das ausgerechnet in einer Zeit, in der die Autobahn 115 (Avus) großräumig ausgebessert werden soll. Betroffen wären die Regionalexpresszüge 1 und 7 – und damit mehrere Tausend Pendler aus Potsdam und Umgebung.

Für jene aus dem Fläming kommt erschwerend hinzu, dass voraussichtlich ab Dezember 2011 die RB 22

S-Bahn: S-BAHN-STREIK Eisenbahner in vierter Generation, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0223/seite1/
0049/index.html

Frank Nachtigall hat es nicht überrascht, als Buhmann dazustehen. „Es ist klar, dass die Fahrgäste mit Fingern auf einen zeigen, wenn man zur Arbeitsniederlegung aufruft und die meisten Züge deshalb nicht fahren“, sagt der Berliner Bezirksvorsitzende der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL), der den Warnstreik in der Region geleitet hat. „Das kenne ich schon, denn beim Lokführerstreik 2007 und 2008 war ich auch schon dabei. Ich weiß, dass so ein Ausstand für die Fahrgäste nicht leicht ist.“ Zumal, wenn sie wie gestern bei Temperaturen unter minus zehn Grad Celsius auf den Bahnhöfen ausharren mussten.

Schließlich reist der Funktionär …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn: Kalt erwischt Der Warnstreik der Lokführer traf viele Fahrgäste in Berlin hart – und manche unvorbereitet, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0223/berlin/
0014/index.html

Wie ruhig es auf dem Ostbahnhof sein kann! Kein Räderquietschen, kein Bremsenzischen, kein Türenschlagen. Nur hin und wieder eine Durchsage, welcher Zug als nächstes ausfällt. So wie die Station in Friedrichshain präsentierten sich gestern von sechs Uhr an alle Bahnhöfe in dieser Stadt. Wo sonst Züge im Minutentakt fahren, empfing die Fahrgäste ein Stillleben mit abgestellten Zügen und Anzeigetafeln, auf denen sich nichts veränderte – von den ständig größer werdenden Verspätungen abgesehen. Der Warnstreik der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) hat am Morgen auch den Bahnverkehr in dieser Region größtenteils lahmgelegt. „Mindestens 80 Prozent der S-Bahnen und der anderen Züge der Deutschen Bahn (DB) …

Schiffsverkehr: Leere Schleusen Weil zu wenige Schiffe fahren, soll es einen Ausbaustopp für Wasserstraßen im Osten geben, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0223/brandenburg/
0010/index.html

POTSDAM. Das Wasser in den Schleusenbecken ist spiegelglatt, auf dem Teltowkanal weit und breit kein Schiff. Wer an der historischen Schleuse in Kleinmachnow (Potsdam-Mittelmark) ein Güterschiff sehen will, muss mitunter Stunden warten. Nur rund zehn Schubkäne passieren die Anlage pro Tag, fünf in jede Richtung. Die ursprünglich geplante Verlängerung der Schleusenkammern von derzeit 82 auf 190 Meter – gedacht für lange Schubverbände – hat Bundesverkehrsminister Peter Ramsauer (CSU) gekippt. Ein entsprechender Planfeststellungsbeschluss wurde aufgehoben. Der Ausbau lohne sich nicht, so die Begründung. Die Schleuse soll nun lediglich saniert werden. Ersparnis: Etwa 18 Millionen Euro.

Während die Grünen und Naturschutzverbände in seltener Einigkeit mit dem …

Straßenverkehr: Rot-Rot will Autofahrer fernhalten Senat plant eine Obergrenze für Parkplätze in der City, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0223/berlin/
0056/index.html

In den Bezirken und bei Verbänden sorgt derzeit der Entwurf einer sogenannten Stellplatzobergrenzenverordnung für Aufregung. Der Senat will damit, wie der sperrige Name schon sagt, bei künftigen Bauvorhaben die Zahl der Parkplätze begrenzen. Supermärkte sollen pro 75 Quadratmeter Verkaufsfläche nur noch einen Stellplatz erhalten. Weil die meisten Discounter rund 750 Quadratmeter groß sind, dürften sie künftig nur noch zehn Parkplätze vorhalten. Vor Restaurants soll nur noch einer von 16 Gästen parken können, bei Hotels darf auf acht Betten, vor Kliniken auf sechs Betten ein Stellplatz kommen.

„Wir wollen verhindern, dass ..

BVG + U-Bahn: Aufsichtsrat der BVG stimmt U-Bahn-Beschaffung zu

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Der Aufsichtsrat der BVG hat am 21. Februar 2011 einer Ausschreibung zur
Beschaffung von zwei Vorserienzügen im Jahr 2014 zugestimmt. Mit der
Ausschreibung wird die Option auf bis zu 34 weitere Serienzüge der neuen
U-Bahnbaureihe für das Kleinprofil angekündigt. Die dann neuen
durchgehenden 4-Wagenzüge sollen die U-Bahn der Serie A3L71 – die dann nach
mehr als 45 Jahren Einsatz ausgemustert werden – ersetzen.
Die neuen U-Bahnen werden im Vergleich zu der auszumusternden Serie
durchgehend begehbar sein und ein modernes Außen- und Innendesign erhalten.
Weiterhin sind vorgesehen: Eine Luftfederung, die einen erhöhten
Fahrkomfort sichert und moderne Fahrgastinformationsgeräte. Die Züge werden
zudem mit Videokameras ausgerüstet. Außerdem werden sie die Eigenschaft
besitzen, beim Bremsen ca. ein Fünftel der aufgenommenen Energie wieder in
die Stromschiene zurückzuspeisen. Diese Bremsenergie steht dann anderen
U-Bahnen zum Anfahren zur Verfügung. Ein weiterer Aspekt ist die
Barrierefreiheit. Die neuen Wagen sollen einen niveaugleichen Einstieg vom
Bahnsteig in den Wagen ermöglichen. Außerdem soll es einen Mehrzweckbereich
mit Klappsitzen und einen extra Rollstuhlbereich geben. Eine
behindertengerechte Ausführung und Höhe der Türtaster sowie ein mit dem
Blindenverband abgestimmtes Haltestangenkonzept sind ebenfalls vorgesehen
(Pressemeldung BVG, 22.02.11).

U-Bahn + Bus + BVG: Mit Kameras und Luftfederung, BVG beschließt den Kauf neuer U-Bahn-Züge, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0222/berlin/
0069/index.html

Berlin bekommt neue U-Bahnen. Das hat der Aufsichtsrat der Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG) gestern beschlossen. Zunächst soll der Kauf von zwei
Vorserienzügen mit je vier Wagen ausgeschrieben werden, teilte das
Landesunternehmen mit. Die Fahrzeuge, die auf den Linien U1 bis U 4
eingesetzt werden können, sollen von 2014 an mindestens ein Jahr lang
120000 Kilometer mit Fahrgästen an Bord zurücklegen. Erst wenn sie sich im
Alltag bewährt haben, werden Serienfahrzeuge bestellt: Für bis zu 34
Vier-Wagen-Züge gibt es eine Option. So will die BVG verhindern, dass sie
die Katze im Sack kauft – und sich Technikprobleme zu spät offenbaren. „Bei
unserer neuen Straßenbahn sind wir bereits so vorgegangen“, sagte die
Sprecherin Petra Reetz.
Die Züge ersetzen U-Bahnen, die seit Anfang der …