Am Freitag, den 17. Juni 2011 startet um 20.00 Uhr auf den
Gleisen der Parkeisenbahn Wuhlheide – nur für Erwachsene –
ein Sonderzug zur diesjährigen Mondscheinfahrt durch das romantische
Waldgebiet der abendlichen Wuhlheide in Köpenick.
Die Abfahrt des aus offenen und geschlossenen Wagen bestehenden Zuges
erfolgt vom Hauptbahnhof der Parkeisenbahn. Als besondere Attraktion
konnte die junge Berliner Band „48 Stunden“ gewonnen werden, die mit
Ihren Songs in der besondere Atmosphäre unseres Bahnbetriebswerkes
zum Klingen bringen. Die zwei jungen Talente verfolgen ambitionierte
Ziele mit Melodien zum dahin schmelzen, eingängigen Hooks und
leidenschaftlichen deutschen Texten. Die Musik steht in wohltuendem
Kontrast zu den historischen Fahrzeugen unserer kleinen Bahn. Einen
musikalischen Vorgeschmack findet man übrigens unter
www.48stunden.com.
Außerdem warten im Betriebswerk die Handhebeldraisine, eine
Gartenbahn und weitere Überraschungen auf die Besucher. Alle Fahrgäste
erhalten zur Begrüßung ein Freigetränk ihrer Wahl. Für das leibliche Wohl
wird auch gesorgt.
Die für die Mondscheinfahrt notwendige Vorbestellung ist bis 10. Juni
unter Telefon 53 89 26 60 möglich.
Der Fahrpreis für Erwachsene beträgt 12,50 Euro.
Vorab auch noch ein Tipp für einen Familienausflug zu Pfingsten: Am
Pfingstwochenende 12./13. Juni 2011 ist unser dampflokbespannte Zug
für unsere Fahrgäste unterwegs. Gefahren wird am Pfingstsonntag von 11-
18 Uhr, am Pfingstmontag von 11-17 Uhr.
Weitere Informationen, Termine & Fahrzeiten findet man unter
www.parkeisenbahn.de.
Kontakt:
Frau Ramona Fritsche & Herr Bernhard Schreiber
Tel. 030 / 53 89 26 60
Fax. 030 / 53 89 26 99
E-Mail info@parkeisenbahn.de
Flughäfen: Für den Probebetrieb des neuen Flughafens sollen bis zu 10 000 Komparsen verpflichtet werden – ein Drehbuch gibt es schon , aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/zeitung/am-laufenden-band/4214800.html
Ehe von hier aus auch nur eine Maschine startet, wird der Flughafen auf die
Probe gestellt. Die ersten „Passagiere“ kommen bereits am 24. Januar 2012
zum Flughafen Berlin Brandenburg „Willy Brandt“. Und zwar ohne Gepäck. Sie
haben nämlich schon tausende Koffer in Berlin.
Seit Monaten wird der Testbetrieb vorbereitet. Ein Team sammelt bereits
Gepäckstücke aller Größen und Formen für insgesamt etwa 10 000
Probepassagiere. So alltagsnah wie möglich soll der Flughafenbetrieb
simuliert werden. Sechs Monate lang wird das dauern. Von Januar bis Mai
sind auch die Komparsen aus der Region dabei. Außer einem warmen Händedruck
gibt es ein Mittagessen, Kaffee und Tee.
Und wem das nicht reicht, der bekommt dann auch noch ein Wasser. Gesucht
werden Teilnehmer aus allen Bevölkerungsschichten – das Konzept sieht einen
„demografischen Querschnitt“ vor.
Ebenso vielfältig sollen die Szenarien sein, die die Planungsingenieure
durchspielen wollen: Was tun, wenn am Terminal eine …
Fernbus: Deutsche Bahn konzentriert sich auf Kerngeschäft: vorerst keine Ausweitung der Fernbusverkehre geplant
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/ubp/p20110603.html
(Berlin, 3. Juni 2011) Im Zuge der bevorstehenden Liberalisierung des
deutschen Fernbuslinienmarkts hat die Deutsche Bahn nochmals intensiv
Chancen und Risiken einer geplanten Marktoffensive geprüft. Ergebnis:
Aufgrund der zu erwartenden Volatilität des Marktes nimmt die DB vorerst
Abstand von millionenschweren Investitionen in einen substantiellen Ausbau
ihrer Fernbuslinienverkehre.
„Im Interesse unserer Kunden, unserer Mitarbeiter und des Eigentümers gehen
wir keine unnötigen Risiken ein und konzentrieren uns auf das
Kerngeschäft“, betont Ulrich Homburg, DB-Konzernvorstand für
Personenverkehr. „Die Deutsche Bahn ist bereits seit vielen Jahren
erfolgreich im Fernbus-Markt aktiv und wird es auch bleiben. Wir
fokussieren uns weiterhin mit voller Kraft auf die Verbesserung und den
wirtschaftlichen Erfolg des Brot- und Buttergeschäfts.“
Vorerst werde es also kein Engagement über die bestehenden Regionalbus- und
Fernbusaktivitäten hinaus geben. „Wir werden die Marktentwicklung weiter
beobachten und unsere Geschäftsaktivitäten danach ausrichten“, so Homburg
weiter.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Fernbus: Junge-Reyer begrüßt die Rückstellung der Fernbuspläne der Bahn
Die Konzernspitze der DB hat angekündigt, den Ausbau der Fernbusstrecken
nicht weiter zu verfolgen.
Die Berliner Stadtentwicklungssenatorin begrüßt diese Entscheidung und
fordert eine Konzentration auf Investitionen in die Schieneninfrastruktur.
Senatorin Ingeborg Junge-Reyer: „Die Bahn soll nach Herrn Grubes kürzlich
gemachten Äußerungen zuverlässiger und pünktlicher werden. Die S-Bahn, so
Herr Grube, soll bis zum Jahresende wieder im Normalfahrplan fahren. Die
Anschaffung neuer ICE´s ist bereits beschlossen. Das alles hat seinen
Preis. Experimente mit Fernbussen über die Dörfer sind hier keine
Alternative. Sie entziehen der Kernaufgabe der Bahn, dem Schienenverkehr,
Mittel, die dort dringend gebraucht werden.“
Die Berliner Senatorin erwartet, dass die Bundesregierung Einfluss darauf
nimmt, dass alle verfügbaren Mittel ausschließlich für zusätzliche
Eigeninvestitionen und Erhaltungsmaßnahmen im Netz der Bahn verwendet
werden. Gewinne der Netzgesellschaften sollten nicht für riskante Projekte,
wie Fernbusse, sondern für notwendige Investitionen von den
Netzgesellschaften genutzt werden können, um geplante Streckenstilllegungen
zu vermeiden.
„Die Bahn hat einen durch die Verfassung garantierten Gemeinwohlauftrag und
muss sich um ihre Kunden bemühen. Die Probleme mit den ICE´s und das
S-Bahn-Chaos hätte vermieden werden können, wenn die DB ihrem Auftrag
gefolgt wäre und das Geld in die Infrastruktur investiert hätte.
Börsengang, Fernbuspläne und Streckenstilllegungen sind ein falsches
Signal,“ so die Senatorin weiter.
Die DB AG erhält für das Schienennetz Milliardenbeträge aus dem
Bundeshaushalt. Trotz dieser Mittel schrumpft das Streckennetz der Bahn in
jedem Jahr weiter und sein Zustand verschlechtert sich. Auch die
Entwicklung in den Infrastruktursegmenten „Netz“ und „Bahnhöfe“ sieht das
Land Berlin mit großer Sorge.
Junge-Reyer abschließend: „Die wirtschaftliche Entwicklung ganzer Regionen
und die Beziehungen nach Osteuropa sind von Investitionen in die Schiene
abhängig, darauf können wir nicht Jahrzehnte warten. Der Bund ist in der
Pflicht durch ein Fernverkehrssicherstellungsgesetz sowie durch Vorgaben
der Deutschen Bahn AG für ein attraktiveres Schienenverkehrsangebot, auch
in der Fläche zu sorgen.“ (Pressemeldung Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung, 04.06.11).
Flughäfen: Klagefreudige Flugroutengegner, Anwälte behaupten, ihre juristischen Schritte könnten dazu führen, dass Berlin eines Tages ohne Flughafen dasteht. Auch ein Volksbegehren ist geplant, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0601/berlin/0037/index.html
Ein Jahr vor der geplanten Eröffnung des neuen Schönefelder Flughafens
spitzt sich der Streit um die Flugrouten zu. Gestern kündigten die
Rechtsanwälte Christian von Hammerstein und Wolfram Hertel weitere
Gerichtsverfahren an, falls der Konflikt nicht im Sinne der Bürger im
Südwesten Berlins und im angrenzenden Umland gelöst wird. „Damit könnte der
Flughafen nur unter Vorbehalt in Betrieb genommen werden“, drohte Hertel.
Mit diesem „Damoklesschwert“ bestünde ein großes Risiko, dass der neue
Airport wieder geschlossen werden müsste. „Weil Tegel dann schon dicht ist,
stünde die Hauptstadt ohne Flughafen da“, so der Jurist. Außerdem soll es
in Berlin ein Volksbegehren und in Brandenburg eine Volksinitiative zum
Flugverkehr geben, sagte Matthias Schubert, der Vorsitzende der
Bürgerinitiative Kleinmachnow gegen Fluglärm. Ziel sei es unter anderem,
die Landesregierungen dazu zu bewegen, ein „strenges Nachtflugverbot“ von
22 bis 6 Uhr durchzusetzen.
Wieder mal zeigt sich: Der neue Flughafen verschafft nicht nur Bauleuten,
sondern auch …
Straßenverkehr + Straßenbahn: Zickzackkurs mit Staugarantie, Invalidenstraße nur noch in einer Richtung nutzbar, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0601/berlin/0096/index.html
Autofahrer müssen sich auf eine neue Staufalle in der Innenstadt
einrichten. Anfang Juni beginnt der Aus- und Umbau der Invalidenstraße. Die
stark genutzte Zentrums-Umfahrung soll am Sonntag zur Einbahnstraße werden
– bis Mai 2013, fast zwei Jahre lang. Das teilte die
Verkehrsinformationszentrale (VIZ) der Berliner Zeitung mit.
Zwischen der Hessischen Straße und der Gartenstraße darf die
Invalidenstraße nur noch nach Osten befahren werden. Wer in Richtung
Hauptbahnhof unterwegs ist, wird umgeleitet- über einen …
Regionalverkehr: Personal in jedem Zug auf der Linie NE26
Ab 1. Juni wird auf der Regionalbahnlinie NE26 (Berlin-Lichtenberg –
Kostrzyn) in jedem Zug ein Kundenbegleiter mitfahren. Damit erhöht sich die
Zugbegleitqoute auf dieser Strecke von derzeit 60 Prozent auf 100 Prozent.
Für die Fahrgäste bedeutet die Personalpräsenz auf jeder Fahrt mehr
Informationen und Unterstützung. Die Aufstockung der Begleitquote wird
durch die Länder Berlin und Brandenburg finanziert.
Den Fahrgästen der Oderlandbahn NE26 steht nun auf jeder Fahrt ein
Ansprechpartner zur Verfügung. Durch eine Zugbegleitquote von 100 Prozent
erhöht sich das subjektive Sicherheitsempfinden der Fahrgäste, sagt
Brandenburgs Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger: „Obwohl Übergriffe im
Regionalverkehr nur selten vorkommen, fühlen sich viele Fahrgäste schnell
unsicher. Ein Zugbegleiter an Bord vermittelt schon im Vorfeld Vertrauen,
so dass viele Ängste und Unsicherheiten vermieden werden.“
Stündlich fährt ein Zug der Niederbarnimer Eisenbahn mit einem
Kundenbetreuer von Berlin-Lichtenberg nach Kostrzyn in Polen und zurück.
Für die Fahrgäste ist das eine erhebliche Qualitätsverbesserung, freut sich
der Geschäftsführer des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans Werner
Franz: „Auf der Oderlandstrecke fahren sehr viele Ausflügler und
Gelegenheitsfahrer, die besonderen Informationsbedarf haben, sei es in
Ticketfragen oder bei verschiedenen Reisemöglichkeiten. Sie können sich
darauf verlassen, nun in jedem Zug Auskunft zu bekommen und nicht mit ihren
Fragen allein gelassen zu werden. Wer gut betreut ist, fühlt sich sicherer
und fährt gern wieder mit der Bahn.“
Auch Fahrgästen, die Hilfe beim Ein- und Ausstieg oder beim Kauf der
Fahrscheine benötigen, stehen die Zugbegleiter auf jeder Fahrt zur Seite.
Ebenso kann nun auf jeder Fahrt über den Zugbegleiter am Zielbahnhof ein
Taxi bestellt werden (Taxiruf) (Pressemeldung VBB, 01.06.11).
Tarife: Zum Umweltfestival am Sonntag: Einzelfahrscheine gelten als Tageskarten, Ganztägige Mobilität im Berliner Stadtgebiet für nur 2,30 Euro
http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20110601.html
(Berlin, 1. Juni 2011) Die S-Bahn Berlin ermöglicht anlässlich des 16.
Berliner Umweltfestivals der Grünen Liga wieder grenzenlose Mobilität zum
besonders günstigen Preis. Alle Einzelfahrausweise der Tarifbereiche Berlin
AB, BC und ABC gelten am Sonntag, 5. Juni, als Tageskarte für die
öffentlichen Verkehrsmittel.
„In dieser Stadt ist Mobilität auch ohne eigenes Auto problemlos möglich“,
sagt Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin. „Ich lade alle
Berliner und die Gäste der Stadt herzlich ein, am Tag für die Umwelt die
alternativen Möglichkeiten der Fortbewegung zu testen. Mit dem Fahrrad, zu
Fuß und per Bahn und Bus.“
Im Stadtgebiet Berlin kostet die ganztägige Mobilität am Sonntag statt 6,30
Euro nur 2,30 Euro. Für den Tarifbereich Berlin ABC sind statt 6,80 Euro
nur 3,00 Euro zu bezahlen. Dies gilt auch für ermäßigte Einzelfahrausweise,
Abschnitte der 4-Fahrten-Karte und die Einzelfahrausweise für Fahrräder.
Das Sonderangebot ist Teil der Leistungen, mit denen sich die S-Bahn Berlin
bei ihren Gelegenheitskunden für die Beeinträchtigungen im Zugangebot
entschuldigt. Bereits im Februar konnten an allen vier Wochenenden
Einzelfahrscheine als Tageskarten genutzt werden.
Alle Details der Entschuldigungsregelungen stehen im Internet unter
www.s-bahn-berlin.de und in einer Spezialausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung
„punkt 3″, die an allen Verkaufsstellen des Unternehmens erhältlich ist.
Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Flughäfen + Bahnverkehr + S-Bahn: VERKEHRSANBINDUNG, Auf schnellen Wegen ins Terminal, Jeder zweite Reisende soll mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum BBI kommen., aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0531//
0074/index.html
Zehn Buslinien erreichen den BBI, der Expressbus fährt alle 30 Minuten vom
Hauptbahnhof, die Buslinien X7 und X 11 (weiter nach Lichterfelde West /
Dahlem) pendeln alle fünf Minuten (jeweils 10 min Taktung) zum U-Bahnhof
Rudow.
Die S-Bahn wird vom bisherigen Endhaltepunkt Schönefeld über den S-Bahnhof
Waßmannsdorf zum Terminal verlängert und erreicht dieses im 10-Minuten-
Takt. Allerdings kann sie wegen der Bauarbeiten am …
Flughäfen + S-Bahn: IM UMFELD DES NEUEN AIRPORTS BBI BIETEN SICH FÜR UNTERNEHMEN GROSSE INVESTITIONSMÖGLICHKEITEN, Gewerbe – mit Flughafenaussicht und eigenem S-Bahnanschluss, aus Berliner Zeitung
http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0531//
0005/index.html
Flugplätze haben eine große Anziehungskraft. Sie ziehen Menschen an und
Unternehmen, argumentieren die Flughafenbetreiber gern. Darauf hofft auch
die Berliner Flughafengesellschaft. Was die Menschen betrifft, hat das
Projekt BBI schon eine gewisse Sogwirkung entfaltet. Bereits jetzt ist die
Zahl der Passagiere so hoch, wie sie eigentlich erst zur Eröffnung des BBI
im kommenden Jahr sein sollte.
Um Wirtschaft und Gewerbe muss die Flughafengesellschaft dagegen noch
kräftig werben. Und tut das natürlich zuerst mit der Nähe zum Flughafen BBI
und mit der guten Verkehrsverbindung. Direkt in Flughafennähe am
Nordostrand des künftigen Hauptstadt-Airports BBI warten 109 Hektar
Gewerbeflächen auf Investoren. Der BBI Businesspark Berlin ist das größte
Gewerbegebiet der …