Straßenbahn: Mehr XXL-Straßenbahnen Senator Müller: BVG soll weitere Flexity-Züge in der Langversion bestellen, aus Neues Deutschland

http://www.neues-deutschland.de/artikel/221848.mehr-xxl-strassenbahnen.html Wer im Berufsverkehr mit der Straßenbahn fahren will, kann auf manchen Linien Probleme bekommen. Besonders in den Bahnen der Linien M 1, M 2 oder M 4 ist es oft proppenvoll. Deshalb ist es eine gute Nachricht, dass die BVG jetzt ihre Kapazitäten aufstocken will: Von der neuen Flexity-Straßenbahn sollen mehr Langversionen bestellt werden als ursprünglich geplant, wie Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) gestern auf einer Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) ankündigte. »Wir müssen sicherstellen, dass die Kapazitäten dem Fahrgastzuwachs entsprechen«, so Müller. Die ersten Flexity-Züge fahren bereits in Berlin. Bis Ende 2015 sollen es 99 sein, um die alten Tatra-Bahnen abzulösen. Es gibt sie in der Langversion von 40 Metern, die …

Potsdam + Straßenbahn: Potsdamer klagen über Variobahn, aus PNN

http://www.pnn.de/potsdam/631470/ Schmale Durchgänge, enge Sitze, lautes Quietschen: Verkehrsbetrieb will auf die Kritik reagieren Die Variobahn soll besser werden: Nach breiter Kritik von Fahrgästen an der neuen Potsdamer Tram will der Verkehrsbetrieb (ViP) nun reagieren. Gemeinsam mit der Firma Stadler, dem Hersteller der Niederflurstraßenbahn, prüft der ViP derzeit Verbesserungen. Konkrete Maßnahmen will ViP-Chef Martin Grießner aber erst nach der nächsten Aufsichtsratssitzung Ende Mai bekannt geben. Die Fahrgäste kritisieren vor allem die engen Sitzplätze, eine als zu klein empfundene Durchgangsbreite und störende Fußbodenschrägen. Gering sei auch das Verständnis für die Eltern-Kind-Sitze, sogenannte „Eineinhalb-Stuhler“, die für zwei erwachsene Personen zu schmal sind. „Wir sitzen das Problem nicht aus“, erklärte ViP-Chef Grießner gestern vor Journalisten. Die von Fahrgästen wahrgenommen laut quietschenden Geräusche bei der Kurvenfahrt ließen sich jedoch aufgrund der Niederflurbauart nur abmindern, nicht ausschalten. „Es gibt Dinge, die können wir ändern, andere …

Straßenbahn: Straßenbahn bereitet Gleisbau vor, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1012750/ Woltersdorf (MOZ) Eine Woche lang haben sie mit ihren Geräten in der Berliner Straße an der Straßenbahn-Trasse gestanden: Zwei Mitarbeiter eines Vermessungsbüros. Sie haben den Abschnitt von östlich der Hertastraße bis zum Berliner Platz erfasst, erläuterte gestern einer der Vermesser, Jens Kohlöffel – eine Strecke von etwa 600 Metern. Am Freitag beendeten sie ihre Arbeiten. Dass auf dem Abschnitt die Gleise erneuert werden müssten, ist für Straßenbahn-Geschäftsführerin Monika Viktor unstrittig. „Da ist viel zu tun.“ Doch ob es dazu auch kommt, steht nach ihren Aussagen in den Sternen – vor allem wegen der Finanzierung. Ungefähr 500 000 Euro würde die Maßnahme kosten. „Wir werden das jetzt erst einmal …

Straßenbahn: Straßenbahn steht auf dem Spiel Land will fünf Millionen Euro zuschießen, Verkehrsbetriebe verlangen das Doppelte, aus ND

http://www.neues-deutschland.de/artikel/220122.strassenbahn-steht-auf-dem-spiel.html Fünf Millionen Euro jährlich will das Land Brandenburg ab 2014 für die Straßenbahnen und O-Busse im Land Brandenburg zur Verfügung stellen. Den betroffenen Verkehrsbetrieben genügt dies nicht. Sie sagen, dass sie mindestens die doppelte Summe benötigen. Bislang mussten Zuwendungen immer wieder einzeln beantragt werden. So aufwendig soll es in Zukunft nicht mehr sein. Das Verkehrsministerium beabsichtigt, ab 2014 pauschal rund fünf Millionen Euro pro Jahr zuzuschießen. Damit soll die Unterstützung trotz knapper Kassen verstetigt werden, wie Verkehrsminister Jörg Vogelsänger gestern erklärte. Ihm zufolge soll ein bedarfsgerechter Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) sichergestellt werden. Mit Blick auf die Zapfsäulen an den Tankstellen überlege sich mancher, auf Bus und …

Straßenbahn: Straßenbahn steht auf dem Spiel Land will fünf Millionen Euro zuschießen, Verkehrsbetriebe verlangen das Doppelte, aus ND

http://www.neues-deutschland.de/artikel/220122.strassenbahn-steht-auf-dem-spiel.html

Fünf Millionen Euro jährlich will das Land Brandenburg ab 2014 für die Straßenbahnen und O-Busse im Land Brandenburg zur Verfügung stellen. Den betroffenen Verkehrsbetrieben genügt dies nicht. Sie sagen, dass sie mindestens die doppelte Summe benötigen.
Bislang mussten Zuwendungen immer wieder einzeln beantragt werden. So aufwendig soll es in Zukunft nicht mehr sein. Das Verkehrsministerium beabsichtigt, ab 2014 pauschal rund fünf Millionen Euro pro Jahr zuzuschießen. Damit soll die Unterstützung trotz knapper Kassen verstetigt werden, wie Verkehrsminister Jörg Vogelsänger gestern erklärte. Ihm zufolge soll ein bedarfsgerechter Öffentlicher Personennahverkehr (ÖPNV) sichergestellt werden.
Mit Blick auf die Zapfsäulen an den Tankstellen überlege sich mancher, auf Bus und …

Straßenbahn: Woltersdorfer Tram besucht, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/1011601/ Woltersdorf (MOZ) Ein neues Gesetz, an dem zur Zeit im Bundesverkehrsministerium gearbeitet wird, könnte Ungemach für kommunale Verkehrsunternehmen wie die Woltersdorfer Straßenbahn bringen. Darauf hat am Donnerstag der saarländische Bundestagsabgeordnete Thomas Lutze (Linke) bei einem Besuch hingewiesen. Der Gast, begleitet von seinem Büroleiter Sebastian Meskes, zeigte sich ausgesprochen interessiert an der Arbeitsweise der Woltersdorfer Straßenbahn, ihrer Entwicklung seit der Wende und den Zukunftsaussichten. Geschäftsführerin Monika Viktor, Betriebsratschef Detlef Freitag und Werkstattmitarbeiter Andreas Kubig verwiesen auf das bevorstehende 100-jährige Bestehen der Tram im Frühjahr 2013, wofür schon die Vorbereitungen laufen. Nicht nur der bereits in vielen Stunden Freizeit vor allem von Kubig, aber auch einigen anderen Kollegen wiederaufgebaute historische Wagen 2929 soll dann noch einmal durch Woltersdorf rollen, bevor er irgendwann später nach Berlin geht. Auch an einem zweiten Exemplar aus früheren Jahrzehnten sind die Mitarbeiter derzeit zugange: Vor allem im Dachbereich und innen bleibe dort …

Obus + Straßenbahn: Brandenburg: Planungssicherheit für Straßenbahnen und O-Busse

http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html Verkehrsminister Jörg Vogelsänger will mit der Novellierung des ÖPNV-Gesetzes eine gesonderte jährliche Pauschalzuweisung ab 2014 in Höhe von fünf Millionen Euro an die Aufgabenträger für Straßenbahnen und O-Busse ausweisen. Weiterhin soll auch der neue Landesnahverkehrsplan 2013 – 2017 verabschiedet werden. Vogelsänger äußerte sich anlässlich der Tagung „Umwelt und Elektromobilität am Beispiel der Stadt Cottbus“, zu der der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) heute in die Lausitzstadt geladen hat. Für die Förderung der Straßenbahnen hat das Brandenburger Verkehrsministe-rium in den Jahren 2006 bis 2010 im Schnitt 4,6 Millionen Euro zur Verfügung gestellt. Das bisherige System der beim Land zu beantragenden Einzelförderungen wird durch eine aufwands- und erfolgsbasierte Pauschalzuweisung an die zuständigen Aufgabenträger abgelöst. Mit rund fünf Millionen Euro jährlich soll die Unterstützung trotz knapper Kassen nach Vogelsängers Worten über das neue ÖPNV-Gesetz des Landes verstetigt werden. Vogelsänger: „Wir wollen ein bedarfsgerechtes ÖPNV-Angebot in unserem Land sicherstellen. Mit Blick auf die Zapfsäulen überlegt sich mancher neu, auf die öffentlichen Nahverkehrsangebote umzusteigen. Busse und Straßenbahnen sind darüber hinaus Verkehrsmittel mit guter Umweltbilanz – auch deshalb müssen wir alles dafür tun, damit diese Angebote angenommen werden. Wir müssen uns allerdings darauf einstellen, dass die Mittel für den Nahverkehr in den kommenden Jahren nicht steigen. Mit den pauschalen Finanzzuweisungen für den ÖPNV, die jetzt durch die Zuweisungen für Straßenbahnen und O-Busse ergänzt wird, versetzen wir die Landkreise und kreisfreien Städte besser in die Lage, ihren Bus- und Straßenbahnverkehr mit allen verfügbaren öffentlichen Mitteln effizienter zu planen und umzusetzen.“ Verkehrsfachleute aus Wissenschaft, Verbänden, Kommunen und Ländern dis-kutieren in Cottbus über Elektromobilität als Instrument der Stadtentwicklung. So wird der Frage nachgegangen, welche Rolle Straßenbahnen im Rahmen von Elektromobilitätskonzepten spielen können. Straßenbahnen fahren im Land in Brandenburg an der Havel, Cottbus, Frankfurt (Oder), Potsdam. Die Strausberger Eisenbahn verkehrt im Landkreis Märkisch-Oderland, die Schöneicher-Rüdersdorfer Straßenbahn ist ebenfalls in Märkisch-Oderland sowie im Landkreis Oder-Spree unterwegs. Die Woltersdorfer Straßenbahn hat ihr Netz in Oder-Spree. O-Busse rollen durch die Barnimer Kreisstadt Eberswald. • Förderung Straßenbahnen (Aufgabenträger 2006 – 2010) Brandenburg a.d. H. 0,03 Mio. Euro Cottbus 0,42 Mio. Euro Frankfurt (Oder) 0,60 Mio. Euro Potsdam 2,90 Mio. Euro MOL (Strausberger Eisenbahn) 0,08 Mio. Euro LOS/MOL (Schöneiche/Rüdersdorf) 0,48 Mio. Euro LOS (Woltersdorfer Straßenbahn) 0,09 Mio. Euro Gesamt 4,60 Mio. Euro • Verteilungsmodell Infrastruktur (Verteilungsschlüssel ohne Berücksichtigung O-Bus Infrastruktur und Leistung; Fahrgäste nur zu 50 Prozent; Gleislänge 30 Prozent; Leistung 30 Prozent; Fahrgäste 40 Prozent) Brandenburg 628.948 Cottbus 880.510 Frankfurt (O.) 872.877 Potsdam 1.955.570 Barnim 91.170 Märkisch-Oderland 287.718 Oder-Spree 283.207 Summe 5.000.000 Endgültige Zahlen für 2014 erst nach Vorlage Daten 2012 möglich (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 02.03.12).

Potsdam + Straßenbahn: Vario-Bahnen: ViP lässt nachbessern Verkehrsbetrieb reagiert auf Kundenkritik / Wechsel des Anbieters steht aber nicht zur Debatte, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12284727/60709/Verkehrsbetrieb-reagiert-auf-Kundenkritik-Wechsel-des-Anbieters-steht.html POTSDAM – Nach breiter Kritik an der Innenraumausstattung der neuen Vario-Straßenbahnen lässt der Verkehrsbetrieb ViP vom Hersteller Stadler weitere Änderungsmöglichkeiten prüfen. Das sagte ViP-Geschäftsführer Martin Grießner auf MAZ-Nachfrage. Nach den zahlreichen Kritiken in den letzten vier Wochen habe sich gezeigt, dass die bereits angekündigte Änderung an den Halteschlaufen und Stangen der Bahnen nicht ausreiche, um die ViP-Kunden mit den Vario-Bahnen zu versöhnen. „Es geht uns vorrangig darum, einen Großteil der Kritikpunkte abzustellen“, grenzte Grießner das Ziel ein. Das werde jedoch nicht einfach und einige Zeit dauern, da alles mit den Gremien des ViP und dem Hersteller abgestimmt werden müsse. Grießner machte zugleich klar, dass das Unternehmen alle 18 bestellten Bahnen auch …

BVG + S-Bahn: BVG-Warnstreik Die S-Bahn rät: lieber zu Fuß gehen!, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ bvg-warnstreik-die-s-bahn-raet–lieber-zu-fuss-gehen-,10809148,11653508.html Berlin – Der Warnstreik bei der BVG stellt Berlin vor große Probleme: Die Berlinale sorgt sich darum, wie die Festspielbesucher in die Kinos kommen. Die S-Bahn rät, zu Fuß zu gehen oder lieber gleich ganz zu Hause zu bleiben. Der ADAC warnt vor „chaotischen Zuständen“ auf den Straßen. Vor allem im Westen der Stadt, wo rund 74 000 Fußballfans ins Olympiastadion zur Partie Hertha BSC-Borussia Dortmund strömen werden, droht ein Verkehrskollaps. So viel steht fest: Der Warnstreik, mit dem die Gewerkschaft Verdi die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) an diesem Sonnabend von 4 bis 19 Uhr lahmlegen will, wird die Stadt hart treffen. Viele Berliner versuchen, sich auf das drohende Chaos vorzubereiten – doch die BVG lässt sich nicht komplett ersetzen. Staus, volle S-Bahnen, verärgerte Fans: Die größten Probleme werden rund um das …

BVG-Fahrer treten in den Warnstreik Erst die S-Bahn, jetzt auch noch U-Bahnen und Busse. Berliner und Touristen wohl wieder lange auf den nächsten Zug warten – die BVG-Fahrer treten in den Warnstreik. , aus Die Welt

http://www.welt.de/regionales/berlin/article13870350/BVG-Fahrer-treten-in-den-Warnstreik.html Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) müssen an diesem Samstag mit Ausfällen und Verspätungen rechnen. Die Verdi-Tarifkommission hat für die Zeit vom 4.00 bis 19.00 zu einem Warnstreik aufgerufen. Das Angebot der Arbeitgeber aus der sechsten Verhandlungsrunde sei einstimmig als unzureichend abgelehnt worden, teilte Verdi am Mittwoch mit. Der Samstag sei für den Warnstreik bewusst gewählt worden, um die Auswirkungen für die Fahrgäste in Grenzen zu halten. Die BVG betreibt in Berlin Busse, Trams und U-Bahnen. Verhärtete Fronten Die Tarifverhandlungen für die 12.600 Beschäftigten der BVG und ihrer Tochter Berlin Transport sind festgefahren. Verdi verlangt Einkommenserhöhungen oberhalb …