S-Bahn + Bahnhöfe: Bau eines S-Bahnhofs angeregt Verordnete setzten sich für Halt am Kamenzer Damm ein, aus BERLINER WOCHE

http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-steglitz-zehlendorf/lankwitz/artikel/46630-verordnete-setzten-sich-fuer-halt-am-kamenzer-damm-ein/ Lankwitz. Der Volksentscheid zum Tempelhofer Feld wirkt sich auch auf die Planungen für den öffentlichen Nahverkehr aus. Den geplanten neuen #S-Bahnhof Tempelhofer Freiheit wird es erst einmal nicht geben. Die veränderte Lage nutzt die Bezirksverordnetenversammlung Steglitz-Zehlendorf. Sie fordert den Bau eines #S-Bahnhofes #Kamenzer Damm.

Im Mai haben die Berliner entschieden: Auf dem stillgelegten Flughafen Tempelhof darf die Stadt nicht bauen. Neue Sportplätze sollten hier entstehen, ein Bus- und S-Bahnhof und vieles mehr. Daraus wird nun nichts. Weil an der Ringbahn kein neuer S-Bahnhof Tempelhofer Freiheit entsteht, könnten die dafür vorgesehenen Mittel für einen S-Bahnhof Kamenzer Damm sinnvoll eingesetzt werden. So begründen die Verordneten aller Fraktionen ihren Beschluss, den sie auf der letzten Sitzung vor der Sommerpause gefasst haben. Der S-Bahnhof Kamenzer Damm soll an der S 2 zwischen Attilastraße und Marienfelde entstehen. In der Begründung heißt es, dass der neue Bahnhof einen attraktiven Verknüpfungspunkt im Netz des …

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Zehlendorf: Neuer Zugang an Machnower Straße?, aus Berliner Woche

http://www.berliner-woche.de/nachrichten/bezirk-steglitz-zehlendorf/zehlendorf/artikel/46172-s-bahnhof-zehlendorf-neuer-zugang-an-machnower-strasse/

Zehlendorf. Ein zweiter Zugang am S-Bahnhof Zehlendorf muss her, darin sind sich Bezirk, Senat und Deutsche Bahn AG einig. Jetzt geht es darum, die beste Lösung zu finden – verkehrstechnisch sinnvoll und damit auch sicher. Die Fraktion von B’90/Grüne in der Bezirksverordnetenversammlung (BVV) hatte am vergangenen Mittwoch ins Bali-Kino zur Bürgerversammlung eingeladen. Schnell in die Kritik geriet der Plan, im Zuge des 2015 vorgesehenen Neubaus der S-Bahnbrücke den nur zwei bis drei Meter breiten Bürgersteig darunter „aufzuweiten“ und dort den Zugang zu bauen. Links und rechts von der Verbreiterung, zum Beispiel am Fürstenhof, wird der Geh- und Radweg wieder eng und gefährlich. Die meisten Anwohner und Händler lehnen diese Lösung ab. Eine Mappe mit 2056 Unterschriften überreichte Stadträtin Christa-Markl-Vieto (B‘90/Grüne) zuständig für die Abteilung Tiefbau dem Planer des öffentlichen Nahverkehrs bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt, Axel Schwipps. Die bevorzugte Zugangslösung ist ein Tunnel …

Bahnhöfe + S-Bahn: Wo ein neuer Zugang zum S-Bahnhof entstehen könnte Der Fußgängertunnel am S-Bahnhof Zehlendorf ist zu eng. Jetzt geht es um einen zweiten Weg, der endlich Entlastung bringen soll. Nur wie, ist noch die Frage. Dazu gibt es viele Meinungen., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/bezirke/steglitz-zehlendorf/article129825888/Wo-ein-neuer-Zugang-zum-S-Bahnhof-entstehen-koennte.html

Am Fuß der Bahnsteigtreppe steht man bereits mit einem Bein im Obststand. Erdbeeren sind heute im Sonderangebot. Ein paar Meter weiter ist der Tunnel auf beiden Seiten mit Fahrrädern zugeparkt. Einige Passanten legen auf dem Weg zur #Bushaltestelle noch einen Sprint ein – wer nicht angerempelt werden will, muss wendig. Hier ist es voll. Und eng. Der #S-Bahnhof #Zehlendorf benötigt einen zweiten Zugang. „Das ist unstrittig“, sagt Daniela Augenstein, Sprecherin der Verkehrsverwaltung des Senats. Weil andere Projekte aus finanziellen Gründen vorgezogen wurden, gab es bisher keine konkreten Planungen. Aber klar ist schon länger: Der zweite Zugang soll im Rahmen des Baus der neuen S-#Bahnbrücken über den Teltower Damm entstehen, der Termin ist für 2015 angekündigt. Seither beschäftigt Politik und Bürger die Frage, wo dieser überhaupt gebaut werden soll. Jetzt scheint Bewegung in die Sache zu kommen, und in Zehlendorf …

Bahnhöfe: Deutsche Bahn in Berlin Bahn saniert Ostkreuz – wieder ohne Dach, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/deutsche-bahn-in-berlin-bahn-saniert-ostkreuz-wieder-ohne-dach/10089126.html

Die Bahn will ihre #Fahrgäste erneut im #Regen stehen lassen. Nach dem verkürzten Dach am Hauptbahnhof plant man jetzt auch am #Ostkreuz, das derzeit für veranschlagte 411 Millionen Euro saniert und umgebaut wird, ohne #Bahnsteigdach. Die Bahn saniert derzeit das Berliner Ostkreuz – und ähnlich wie schon beim Hauptbahnhof soll auch hier auf ein Bahnsteigdach verzichtet werden. Auch beim Einbau von Rolltreppen wird gespart. Öffnungen für zwei Treppen sind zwar gebaut worden, aus Kostengründen will die Bahn aber an den künftigen Regionalbahnsteigen jeweils nur eine Rolltreppe einbauen. Dabei ist das Ostkreuz mit täglich rund 100.000 Umsteigern der Bahnhof mit den meisten Fahrgästen im Netz. Im Freien müssen jetzt zunächst die ohnehin bereits gebeutelten Fahrgäste der S-Bahn auf der S 3 von und nach Erkner warten, sofern sie sich nicht unter der Ringbahnhalle ballen, unter der ein Teil des künftigen Regionalbahnsteigs liegt. Gut die Hälfte eines Zuges ragt aber beim Halt über diese schützende Decke hinaus. Nach einer späten Erkenntnis der Bahnplaner reicht der durch die Ringbahnhalle überdachte Bereich des Bahnsteigs …

Bahnhöfe + S-Bahn: Baufortschritt ändert Umsteigewege am Ostkreuz Züge der Linie S3 halten ab 30. Juni am neuen Regionalbahnsteig – Busersatzverkehr zwischen Ostkreuz und Karlshorst vom 25. bis 30. Juni

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7172300/bbmv20140617a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. Juni 2014) Der Bahnhof #Ostkreuz wird weiter unter laufendem #S-Bahn-Betrieb umgebaut. Um das Projekt in die nächste Phase führen zu können, halten die Züge der Linie #S3 ab Montag, 30. Juni, für längere Zeit provisorisch an einem neuen, künftig für #Regionalzüge vorgesehenen Bahnsteig. Damit ändern sich #Umsteigewege. In diesem Zusammenhang sind ab 23. Juni umfangreiche Arbeiten an den Gleisen und der Sicherungstechnik erforderlich, die zu Einschränkungen auf der Linie S3 führen. Von Montag, 23. Juni, 4 Uhr bis Mittwoch, 25. Juni, 1.30 Uhr, muss bei allen Fahrten der Linie S3 in Rummelsburg umgestiegen werden. Der Zehn-Minuten-Takt wird zu den üblichen Zeiten angeboten. Die Fahrzeit verlängert sich nur geringfügig. In der Montagnacht von 22 Uhr bis 1.30 Uhr fahren zwischen Rummelsburg und Ostkreuz Busse im Ersatzverkehr. Von Mittwoch, 25. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 30. Juni, 1.30 Uhr, besteht wegen des Umbaus der Gleisanlagen zwischen Ostkreuz und Karlshorst Schienenersatzverkehr mit Bussen. Die Station Betriebsbahnhof Rummelsburg wird mit einem Lokalbus zwischen Nöldnerplatz und Karlshorst angebunden. Es verkehrt zusätzlich eine Schnellbuslinie von Ostkreuz nach Karlshorst mit einzigem Zwischenhalt in Rummelsburg. Die Fahrzeiten verlängern sich um bis zu 20 Minuten. Zwischen der Stadtbahn und Karlshorst beziehungsweise Erkner wird auch die Nutzung der Regionalzüge RE 1 , RE 7 und RB 14 empfohlen. Der Zehn-Minuten-Takt zwischen Karlshorst und Friedrichshagen / Erkner wird zu den üblichen Zeiten angeboten. Ab Montag, 30. Juni, 4 Uhr, halten die Züge der Linie S3 von und nach Erkner am neuen Regionalbahnsteig. Ein barrierefreier Umstieg zwischen den stadtauswärts fahrenden Zügen der Linien S5, S7 und S75 ist über einen Zeitraum von drei Monaten nicht mehr möglich (von und zur Ringbahnhalle steht ein Aufzug zur Verfügung). Da die westlich liegende Fußgängerbrücke abgebrochen wird, findet der Übergang zwischen den Bahnsteigen über die Ringbahnhalle statt. Neben einer umfangreichen Ausschilderung stehen in den ersten Tagen Servicekräfte der S-Bahn Berlin zur Verfügung, um die Orientierung zu erleichtern. Experten der Deutschen Bahn informieren beim Max Bahnbautreff am Donnerstag, 19. Juni, ab 15 Uhr vor Ort über das aktuelle Baugeschehen am Ostkreuz und stehen für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es in einem Sonderfaltblatt, das ab sofort an den Fahrkartenschaltern und in den Kundenzentren der S-Bahn erhältlich ist. Alle Informationen stehen auch unter www.s-bahn-berlin.de zum Download zur Verfügung. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: Baufortschritt ändert Umsteigewege am Ostkreuz Züge der Linie S3 halten ab 30. Juni am neuen Regionalbahnsteig – Busersatzverkehr zwischen Ostkreuz und Karlshorst vom 25. bis 30. Juni

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/7172300/bbmv20140617a.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 17. Juni 2014) Der Bahnhof #Ostkreuz wird weiter unter laufendem #S-Bahn-Betrieb umgebaut. Um das Projekt in die nächste Phase führen zu können, halten die Züge der Linie #S3 ab Montag, 30. Juni, für längere Zeit provisorisch an einem neuen, künftig für #Regionalzüge vorgesehenen Bahnsteig. Damit ändern sich #Umsteigewege. In diesem Zusammenhang sind ab 23. Juni umfangreiche Arbeiten an den Gleisen und der Sicherungstechnik erforderlich, die zu Einschränkungen auf der Linie S3 führen.

Von Montag, 23. Juni, 4 Uhr bis Mittwoch, 25. Juni, 1.30 Uhr, muss bei allen Fahrten der Linie S3 in Rummelsburg umgestiegen werden. Der Zehn-Minuten-Takt wird zu den üblichen Zeiten angeboten. Die Fahrzeit verlängert sich nur geringfügig. In der Montagnacht von 22 Uhr bis 1.30 Uhr fahren zwischen Rummelsburg und Ostkreuz Busse im Ersatzverkehr.

Von Mittwoch, 25. Juni, 4 Uhr, bis Montag, 30. Juni, 1.30 Uhr, besteht wegen des Umbaus der Gleisanlagen zwischen Ostkreuz und Karlshorst Schienenersatzverkehr mit Bussen. Die Station Betriebsbahnhof Rummelsburg wird mit einem Lokalbus zwischen Nöldnerplatz und Karlshorst angebunden. Es verkehrt zusätzlich eine Schnellbuslinie von Ostkreuz nach Karlshorst mit einzigem Zwischenhalt in Rummelsburg. Die Fahrzeiten verlängern sich um bis zu 20 Minuten. Zwischen der Stadtbahn und Karlshorst beziehungsweise Erkner wird auch die Nutzung der Regionalzüge RE 1 , RE 7 und RB 14 empfohlen. Der Zehn-Minuten-Takt zwischen Karlshorst und Friedrichshagen / Erkner wird zu den üblichen Zeiten angeboten.

Ab Montag, 30. Juni, 4 Uhr, halten die Züge der Linie S3 von und nach Erkner am neuen Regionalbahnsteig. Ein barrierefreier Umstieg zwischen den stadtauswärts fahrenden Zügen der Linien S5, S7 und S75 ist über einen Zeitraum von drei Monaten nicht mehr möglich (von und zur Ringbahnhalle steht ein Aufzug zur Verfügung). Da die westlich liegende Fußgängerbrücke abgebrochen wird, findet der Übergang zwischen den Bahnsteigen über die Ringbahnhalle statt. Neben einer umfangreichen Ausschilderung stehen in den ersten Tagen Servicekräfte der S-Bahn Berlin zur Verfügung, um die Orientierung zu erleichtern.

Experten der Deutschen Bahn informieren beim Max Bahnbautreff am Donnerstag, 19. Juni, ab 15 Uhr vor Ort über das aktuelle Baugeschehen am Ostkreuz und stehen für Fragen, Anregungen und Kritik zur Verfügung. Weitere Informationen gibt es in einem Sonderfaltblatt, das ab sofort an den Fahrkartenschaltern und in den Kundenzentren der S-Bahn erhältlich ist. Alle Informationen stehen auch unter www.s-bahn-berlin.de zum Download zur Verfügung.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: Frühjahrsputz auf S-Bahnhöfen geht ins Finale S-Bahn Berlin organisiert halbjährliche Sonderreinigungsprogramme – Bahnsteigreinigung bis zu fünf Mal täglich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6898768/bbmv20140513.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 13. Mai 2014) Zweimal im Jahr geht es auf den #S-Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg ans Großreinemachen. Beim #Frühjahrsputz bis Ende Mai werden auf 135 Stationen alle Wände, Decken- und Fußbodenflächen einer #Intensivreinigung unterzogen. Auch Uhren, Fahrzielanzeiger, Fahrkartenautomaten und Infotafeln erhalten neuen Glanz. Geputzt werden zudem Fahrtreppen und Aufzüge. „Bis zu 20 S-Bahnhöfe wöchentlich polieren wir derzeit auf Hochglanz“, berichtet Herta Stoltmann, Leiterin Instandhaltung Stationen der S-Bahn Berlin: „Die größten ‚Sorgenkinder‘ sind stark frequentierte Haltepunkte, wie z.B. Tempelhof, Neukölln, Hermannstraße und Wedding auf der Ringbahn. Da fallen mehr Pappbecher, Flaschen und Essensreste als anderswo an. Hinzu kommen auf weiteren Bahnhöfen Zerstörungswut und Graffitis. Das vermittelt einen ungepflegten Eindruck, dem wir mit allen Mitteln entgegen zu treten versuchen.“ Rund 100 Mitarbeiter der DB Services sind täglich auf Bahnsteigen, Zugängen und angrenzenden Flächen unterwegs, um Fahrgästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Auf über 60 Prozent der Bahnhöfe findet eine Reinigung bis zu fünf Mal am Tag statt. Die wöchentliche Nassreinigung erfolgt in der Regel nachts, um die Fahrgäste nicht zu behindern. Zentrale Umsteigepunkte mit hohem Verkehrsaufkommen werden bis zu vier Mal pro Woche feucht gewischt. Das jährliche Reinigungsbudget liegt bei 4,1 Millionen Euro. Herta Stoltmann ergänzt: „Beim Frühjahrsputz wird an zahlreichen Bahnhöfen Graffitischutz auf Wandflächen aufgetragen, um die Schmierereien leichter beseitigen zu können. Allein im März wurden 11.400 Quadratmeter Graffiti entfernt. Für Malerarbeiten wenden wir diesmal 50.000 Euro zusätzlich auf.“ Ein zweites Graffiti-Mobil soll helfen, die Bahnhöfe und ihr Umfeld noch schneller in einen attraktiven Zustand zu versetzen. Im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrages übernimmt die S-Bahn Berlin für den Anlageneigentümer DB Station&Service die Instandhaltungsaufgaben auf den reinen S-Bahnhöfen. Jährlich gibt das Unternehmen noch einmal 500.000 Euro dazu, damit sich die Bahnhöfe jeweils schnellstmöglich wieder in einem Topzustand präsentieren. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnhöfe + S-Bahn: Frühjahrsputz auf S-Bahnhöfen geht ins Finale S-Bahn Berlin organisiert halbjährliche Sonderreinigungsprogramme – Bahnsteigreinigung bis zu fünf Mal täglich

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/6898768/bbmv20140513.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 13. Mai 2014) Zweimal im Jahr geht es auf den #S-Bahnhöfen in Berlin und Brandenburg ans Großreinemachen. Beim #Frühjahrsputz bis Ende Mai werden auf 135 Stationen alle Wände, Decken- und Fußbodenflächen einer #Intensivreinigung unterzogen. Auch Uhren, Fahrzielanzeiger, Fahrkartenautomaten und Infotafeln erhalten neuen Glanz. Geputzt werden zudem Fahrtreppen und Aufzüge. „Bis zu 20 S-Bahnhöfe wöchentlich polieren wir derzeit auf Hochglanz“, berichtet Herta Stoltmann, Leiterin Instandhaltung Stationen der S-Bahn Berlin: „Die größten ‚Sorgenkinder‘ sind stark frequentierte Haltepunkte, wie z.B. Tempelhof, Neukölln, Hermannstraße und Wedding auf der Ringbahn. Da fallen mehr Pappbecher, Flaschen und Essensreste als anderswo an. Hinzu kommen auf weiteren Bahnhöfen Zerstörungswut und Graffitis. Das vermittelt einen ungepflegten Eindruck, dem wir mit allen Mitteln entgegen zu treten versuchen.“ Rund 100 Mitarbeiter der DB Services sind täglich auf Bahnsteigen, Zugängen und angrenzenden Flächen unterwegs, um Fahrgästen den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Auf über 60 Prozent der Bahnhöfe findet eine Reinigung bis zu fünf Mal am Tag statt. Die wöchentliche Nassreinigung erfolgt in der Regel nachts, um die Fahrgäste nicht zu behindern. Zentrale Umsteigepunkte mit hohem Verkehrsaufkommen werden bis zu vier Mal pro Woche feucht gewischt. Das jährliche Reinigungsbudget liegt bei 4,1 Millionen Euro. Herta Stoltmann ergänzt: „Beim Frühjahrsputz wird an zahlreichen Bahnhöfen Graffitischutz auf Wandflächen aufgetragen, um die Schmierereien leichter beseitigen zu können. Allein im März wurden 11.400 Quadratmeter Graffiti entfernt. Für Malerarbeiten wenden wir diesmal 50.000 Euro zusätzlich auf.“ Ein zweites Graffiti-Mobil soll helfen, die Bahnhöfe und ihr Umfeld noch schneller in einen attraktiven Zustand zu versetzen. Im Rahmen eines Geschäftsbesorgungsvertrages übernimmt die S-Bahn Berlin für den Anlageneigentümer DB Station&Service die Instandhaltungsaufgaben auf den reinen S-Bahnhöfen. Jährlich gibt das Unternehmen noch einmal 500.000 Euro dazu, damit sich die Bahnhöfe jeweils schnellstmöglich wieder in einem Topzustand präsentieren. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bus + S-Bahn: Anbindung des S-Bahnhofes Betriebsbahnhof Rummelsburg, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Die Schriftliche Anfrage betrifft teilweise Sachverhalte, die der Senat nicht aus eigener Zuständigkeit und Kenntnis beantworten kann. Er ist gleichwohl bemüht, Ihnen eine Antwort auf Ihre Frage zukommen zu lassen und hat daher die BVG AöR um eine Stellungnahme gebeten, die von dort in eigener Verantwortung erstellt und dem Senat übermittelt wurde. Sie wird nachfolgend gekennzeichnet wiedergegeben. Frage 1: Wie bewertet der Senat die Tatsache, dass die Entfernung der nächsten #Bushaltestelle (Buslinie #396, Haltestellte Mellenseestraße) zur #S-Bahn-#Station #Betriebsbahnhof #Rummelsburg 750 Meter beträgt? Hält der Senat dies für eine attraktive Anbindung des Betriebsbahnhofs Rummelsburg an den öffentlichen Nahverkehr in Friedrichsfelde? Frage 2: Ist dem Senat bekannt, dass der Weg vom Betriebsbahnhof zur nächsten Bushaltestelle durch weitgehend unbewohntes Gebiet führt, an einem unbeleuchteten Park vorbeiführt und damit bei vielen Menschen nachts und in der dunklen Jahreszeit Ängste auslöst? Wie bewertet der Senat diesen Umstand? Antwort zu 1. und 2.: Der Betriebsbahnhof Rummelsburg wird über die gleichnamige S-Bahn-Station attraktiv an den öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) angebunden. Der S-Bahnhof wird im Tagesverkehr alle 10 Minuten von der S-Bahn-Linie S3 bedient. Der Bahnhof ist historisch im Zusammenhang mit den südlich liegenden Bahnanlagen entstanden und war zunächst nur für die An- und Abreise der dortigen Arbeiterinnen und Arbeiter angedacht. Die Öffnung für den allgemeinen Fahrgastverkehr erfolgte erst zu einem späteren Zeitpunkt. Dies erklärt die räumliche Lage des S-Bahnhofs. Die zum S-Bahnhof nächstgelegene Haltestelle des Busverkehrs ist die in rund 600 m Luftlinienentfernung befindliche Haltestelle „Michiganstraße“ der Linie 194. Der entsprechende Fußweg verläuft großteils entlang beleuchteter Straßen mit umliegender Wohnbebauung. Für eine zusätzliche Beleuchtung in der auf dem Weg befindlichen Parkanlage „Hundepark“ liegt die Zuständigkeit beim Bezirk Lichtenberg. Eine direktere Anbindung des S-Bahnhofs Betriebsbahnhof Rummelsburg ist nach Mitteilung der BVG mit Omnibussen nicht möglich, „weil die auf ihn zulaufenden Straßen sämtlich weder von der Belastungsklasse, noch von der Straßenbreite für den Busverkehr geeignet sind“. Die im Umkreis befindlichen Buslinien 194, 296 und 396 binden die örtliche Wohnbebauung jedoch bereits direkt und mit kurzen Fahrzeiten an die S-Bahnhöfe Lichtenberg, Karlshorst und Nöldnerplatz sowie die U-Bahnhöfe Friedrichsfelde, Lichtenberg und Tierpark an. Somit besteht bereits eine sehr gute Anbindung an das übergeordnete Schnellbahnnetz. Seitens des Aufgabenträgers wird daher keine zusätzliche Buslinienführung zum S-Bahnhof Betriebsbahnhof Rummelsburg beabsichtigt. Frage 3: Wie bewertet der Senat den Beschluss der Bezirksverordnetenversammlung Lichtenberg (DS/0632/VII), wonach „die derzeitige Situation am Betriebsbahnhof Rummelsburg baulich zu verändern (ist), damit der Betriebsbahnhof an eine Buslinie (Bus 396 oder Bus 296) angebunden werden kann“? Welche Maßnahmen wären notwendig, um eine solche direkte Anbindung zu gewährleisten und welche Kosten wären damit verbunden? Antwort zu 3.: Die Straßen im direkten nördlichen Umfeld des S-Bahnhofs Betriebsbahnhof Rummelsburg gehören nicht zum übergeordneten Straßennetz von Berlin. Die Zuständigkeit für diese Straßen liegt beim Bezirk Lichtenberg. Zu den für eine direkte Busanbindung erforderlichen baulichen Maßnahmen und den zugehörigen Kosten kann der Senat daher keine Aussage treffen. Hinsichtlich der verkehrlichen Beurteilung zur Führung von Buslinien direkt zum S-Bahnhof Betriebsbahnhof Rummelsburg siehe Antwort zu Frage 1 und 2. Frage 4: Ist dem Senat bekannt, dass es angesichts der Bevölkerungsentwicklung in Friedrichsfelde (wachsender Anteil von Kindern und gleichzeitig hoher Anteil von älteren Mitbürgern) zu bestimmten Zeiten in den Buslinien 296 und 396 Platzprobleme gibt, da der Platz für Kinderwagen, Rollatoren etc. nicht ausreicht? Hält der Senat es angesichts dieser Situation nicht für angebracht, die Taktzeiten zu verkürzen und dem gestiegenen Bedarf anzupassen? Antwort zu 4.: Wie im restlichen Liniennetz beobachten der Aufgabenträger und die BVG auch die Nachfrageentwicklung auf den Linien 296 und 396. Nach den vorliegenden aktuellen Zählungen und Daten der BVG sind beide Linien nicht in nennenswertem Umfang von Überfüllungen betroffen und werden in der Regel der Fahrgastnachfrage gerecht. Es wird jedoch stets geprüft, ob zeit- und abschnittsweise ein kleinteiliger Anpassungsbedarf des Verkehrsangebotes besteht. In Reaktion auf eine gestiegene Nachfrage hat der Aufgabenträger daher bereits zum Juni 2012 ein verdichtetes Verkehrsangebot auf der Linie 296 im Abschnitt zwischen S+U-Bahnhof Lichtenberg und U-Bahnhof Tierpark bestellt. Die Linie 296 wird seither von Montag bis Freitag vormittags bis 10 Uhr und nachmittags bereits ab 13 Uhr im 10-Minuten-Takt bedient. Im Zuge der Mehrleistungen ab dem 27.4.2014, die mit den vom Abgeordnetenhaus bewilligten zusätzlichen Mitteln bei der BVG bestellt wurden, wird der 10- Minuten-Takt der Linie 296 auch auf den Abschnitt zwischen U-Bahnhof Tierpark und S-Bahnhof Karlshorst ausgeweitet, um die dort entstehenden neuen Wohngebiete angemessen an den ÖPNV anzubinden. Darüber hinaus wird die Betriebszeit auf diesem Linienabschnitt an allen Wochentagen bis 23:00 Uhr ausgedehnt. In Friedrichsfelde erfolgen zudem weitere BusMehrleistungen ab dem 27.4.2014 auf der Linie 194. Die Linie 194 wird dann von Montag bis Freitag im Abschnitt zwischen U-Bahnhof Hermannplatz/Karl-Marx-Straße und S-Bahnhof Friedrichsfelde Ost bis 9 Uhr und nachmittags von 13 bis 20 Uhr im 10-Minuten-Takt bedient. Berlin, den 13. April 2014 In Vertretung Christian Gaebler ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 16. Apr. 2014)

S-Bahn Berlin – Weiterbau S21 Verbindung zwischen Nordring und Hauptbahnhof in Gefahr, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/s-bahn-berlin-weiterbau-s21-verbindung-zwischen-nordring-und-hauptbahnhof-in-gefahr/9775374.html

BER, ICC – Berlin kann keine Großprojekte? Jetzt hakt es beim Weiterbau der #S-Bahn-Verbindung #S21 vom #Nordring zum #Hauptbahnhof. Es gibt nicht genügend #Fahrzeuge. Und das ist bei weitem nicht der einzige Grund. Es wird nichts mit den Großprojekten in Berlin. Jetzt stottert auch der Weiterbau der S-Bahn-Verbindung S 21 vom Nordring zum Hauptbahnhof. Mängel an den „Vorratsbauten“, die beim hastig hochgezogenen Hauptbahnhof miterrichtet worden waren, halten, wie berichtet, die Arbeiten auf. Und inzwischen hat die Bahn auch bemerkt, dass es für den geplanten Betrieb zu wenige Fahrzeuge geben würde. Nun denkt sie darüber nach, lediglich Züge zwischen den Stationen Hauptbahnhof und Gesundbrunnen hin und her fahren zu lassen. Der Fahrgastverband Igeb warnt bereits, nach der U 55, die seit 2009 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor pendelt, eine weitere „Spielzeugbahn“ zu schaffen. Die Decke muss vergrößert werden Ursprünglich sollte die S 21 bereits mit dem Hauptbahnhof 2006 in Betrieb gehen, war dann aber vorher zurückgestellt worden. Beim Bau des Hauptbahnhofs wurden aber bereits Bauten der S 21 …