http://www.pnn.de/potsdam/631470/ Schmale Durchgänge, enge Sitze, lautes Quietschen: Verkehrsbetrieb will auf die Kritik reagieren Die Variobahn soll besser werden: Nach breiter Kritik von Fahrgästen an der neuen Potsdamer Tram will der Verkehrsbetrieb (ViP) nun reagieren. Gemeinsam mit der Firma Stadler, dem Hersteller der Niederflurstraßenbahn, prüft der ViP derzeit Verbesserungen. Konkrete Maßnahmen will ViP-Chef Martin Grießner aber erst nach der nächsten Aufsichtsratssitzung Ende Mai bekannt geben. Die Fahrgäste kritisieren vor allem die engen Sitzplätze, eine als zu klein empfundene Durchgangsbreite und störende Fußbodenschrägen. Gering sei auch das Verständnis für die Eltern-Kind-Sitze, sogenannte „Eineinhalb-Stuhler“, die für zwei erwachsene Personen zu schmal sind. „Wir sitzen das Problem nicht aus“, erklärte ViP-Chef Grießner gestern vor Journalisten. Die von Fahrgästen wahrgenommen laut quietschenden Geräusche bei der Kurvenfahrt ließen sich jedoch aufgrund der Niederflurbauart nur abmindern, nicht ausschalten. „Es gibt Dinge, die können wir ändern, andere …
Kategorie: Potsdam
Potsdam + Straßenbahn: Vario-Bahnen: ViP lässt nachbessern Verkehrsbetrieb reagiert auf Kundenkritik / Wechsel des Anbieters steht aber nicht zur Debatte, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12284727/60709/Verkehrsbetrieb-reagiert-auf-Kundenkritik-Wechsel-des-Anbieters-steht.html POTSDAM – Nach breiter Kritik an der Innenraumausstattung der neuen Vario-Straßenbahnen lässt der Verkehrsbetrieb ViP vom Hersteller Stadler weitere Änderungsmöglichkeiten prüfen. Das sagte ViP-Geschäftsführer Martin Grießner auf MAZ-Nachfrage. Nach den zahlreichen Kritiken in den letzten vier Wochen habe sich gezeigt, dass die bereits angekündigte Änderung an den Halteschlaufen und Stangen der Bahnen nicht ausreiche, um die ViP-Kunden mit den Vario-Bahnen zu versöhnen. „Es geht uns vorrangig darum, einen Großteil der Kritikpunkte abzustellen“, grenzte Grießner das Ziel ein. Das werde jedoch nicht einfach und einige Zeit dauern, da alles mit den Gremien des ViP und dem Hersteller abgestimmt werden müsse. Grießner machte zugleich klar, dass das Unternehmen alle 18 bestellten Bahnen auch …
Straßenbahn: Brandenburgische Verkehrsbetriebe fordern von Bund und Land eine bessere finanzielle Unterstützung des Straßenbahnverkehrs. Geplante Streichungen von Bundesmitteln würden in den kommenden Jahren die Instandhaltung und den Ausbau der Straßenbahnnetze gefährden, sagte der Geschäftsführer der Landesgruppe Ost des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Werner Faber, am Dienstag in Potsdam., aus Lausitzer Rundschau
http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/ Verkehrsbetriebe-sehen-Strassenbahnnetze-in-Gefahr;art25,3665741 Die kommunalen Verkehrsbetriebe des Landes schlagen Alarm. Zurückgehende Zuflüsse aus dem Bundeshaushalt und ein fehlender Ausgleich aus dem Landeshaushalt führten dazu, dass insbesondere die Straßenbahnen immer unattraktiver werden und eine unerwünschte Steigerung der Fahrpreise droht, sagten die Verantwortlichen der Betriebe am Dienstag. Wirrwarr der Geldströme Das Wirrwarr der Geldströme, mit denen in der Bundesrepublik der öffentliche Personennahverkehr finanziert wird, ist selbst für Experten nur noch schwer durchschaubar. In genau dieser Undurchsichtigkeit liegt aus Sicht der Geschäftsführer der kommunalen Verkehrsbetriebe die Gefahr. Es könnte in ein, zwei Jahren ganz schlimm kommen, sagen sie. Denn derzeit fließen die Mittel noch etwa in dem bisherigen Umfang. Fünf Millionen erhalten die Straßenbahnen des Landes für Investitionsmaßnahmen, weitere sieben Millionen werden für solche Schnittstellen zwischen öffentlichen Verkehrssystemen und dem Individualverkehr wie beispielsweise Park-and-Ride-Anlagen ausgegeben, und zehn Millionen fließen pauschal an die Städte und Landkreise. Der Adressat der Forderungen, der brandenburgische Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) verweist darauf, …
Straßenbahn + Potsdam: ViP zieht Bilanz der Einführungsphase der "Variobahn"
http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html
Die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH verfügt derzeit über sechs Fahrzeuge
der neuen „Variobahn“. Davon befinden sich vier im Regelbetrieb und zwei im
Zulassungsprozess. Nach viermonatigem Alltagseinsatz zog
ViP-Geschäftsführer Martin Grießner heute Bilanz:
„Die Abnahmen und bisherigen Zulassungen sowie die Einführung in den
Regelbetrieb sind erfolgreich verlaufen. Unsere Kunden und
Mitarbeiter/innen haben seit dem ,Rollout‘ am 17. September 2011 erste
Erfahrungen gemacht. Diese sind mehrheitlich positiv. Auch der Prozess des
Annehmens der für die Potsdamer Tramkunden teilweise noch ungewohnten
Innenraumgestaltung schreitet voran. Die dennoch vorhandenen
Optimierungspotenziale haben wir erkannt und werden deren Umsetzung
gemeinsam mit dem Hersteller Stadler Pankow GmbH angehen.“
In den vergangenen vier Monaten, in denen die „Variobahn“ im Einsatz
gewesen ist, erreichten die ViP sowohl positive als auch einige negative
Rückmeldungen. Viele Kunden empfinden die Fahrgeräusche als angenehm leise.
Ihnen gefallen die Helligkeit des Fahrzeuges, die großen Fenster und Türen
sowie die zwei geräumigen Mobilitätsbereiche für Kinderwagen und
Rollstuhlfahrer/ innen. Die zwei Fahrscheinautomaten, die nun auch
Geldscheine und EC-Karten akzeptieren, werden ebenfalls positiv bewertet.
Kritisiert werden dagegen fehlende Haltemöglichkeiten. „Hier wird es
Nachbesserungen geben, Lösungsvorschläge der ViP sind bereits mit dem
Hersteller erörtert worden.“, so Martin Grießner.
Die ViP hatte sich bei der Innenraumkonzeption zu Gunsten der
Mobilitätsbereiche und eines besseren Fahrgastflusses, für weniger
Sitzplätze und damit mehr Stehplätze entschieden – unter Berücksichtigung
der Hinweise des Kundenbeirates, der Behindertenvertretungen sowie der
Anregungen von Fahrgästen und Fahrern zu bestehenden Fahrzeugen.
Auch bei der Gestaltung des Führerstandes der „Variobahn“ waren die
Hinweise des Fahrpersonals berücksichtigt worden. Die theoretische und
praktische Schulung des ViP-Fahrpersonals auf den neuen Fahrzeugtyp läuft
derzeit parallel zur Inbetriebnahme der weiteren Fahrzeuge.
Die restlichen vier Fahrzeuge des insgesamt zehn Fahrzeuge umfassenden
ersten Loses werden bis zur Jahresmitte durch die Stadler Pankow GmbH
ausgeliefert und in Betrieb genommen. Dabei werden die Fahrzeuge bereits ab
Werk mit den verbesserten Haltemöglichkeiten geliefert, während die sechs
schon vorhandenen Fahrzeuge in Potsdam umgerüstet werden. Potsdam hat somit
den jüngsten und zukunftsfähigsten Wagenpark im Land Brandenburg.
Straßenbahnen haben eine kalkulierte Betriebsdauer von ca. 30 Jahren
(Pressemeldung ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, 27.01.12).
Straßenbahn + Potsdam: ViP zieht Bilanz der Einführungsphase der „Variobahn“
http://www.lok-report.de/news/news_woche_freitag.html
Die ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH verfügt derzeit über sechs Fahrzeuge
der neuen „Variobahn“. Davon befinden sich vier im Regelbetrieb und zwei im
Zulassungsprozess. Nach viermonatigem Alltagseinsatz zog
ViP-Geschäftsführer Martin Grießner heute Bilanz:
„Die Abnahmen und bisherigen Zulassungen sowie die Einführung in den
Regelbetrieb sind erfolgreich verlaufen. Unsere Kunden und
Mitarbeiter/innen haben seit dem ,Rollout' am 17. September 2011 erste
Erfahrungen gemacht. Diese sind mehrheitlich positiv. Auch der Prozess des
Annehmens der für die Potsdamer Tramkunden teilweise noch ungewohnten
Innenraumgestaltung schreitet voran. Die dennoch vorhandenen
Optimierungspotenziale haben wir erkannt und werden deren Umsetzung
gemeinsam mit dem Hersteller Stadler Pankow GmbH angehen.“
In den vergangenen vier Monaten, in denen die „Variobahn“ im Einsatz
gewesen ist, erreichten die ViP sowohl positive als auch einige negative
Rückmeldungen. Viele Kunden empfinden die Fahrgeräusche als angenehm leise.
Ihnen gefallen die Helligkeit des Fahrzeuges, die großen Fenster und Türen
sowie die zwei geräumigen Mobilitätsbereiche für Kinderwagen und
Rollstuhlfahrer/ innen. Die zwei Fahrscheinautomaten, die nun auch
Geldscheine und EC-Karten akzeptieren, werden ebenfalls positiv bewertet.
Kritisiert werden dagegen fehlende Haltemöglichkeiten. „Hier wird es
Nachbesserungen geben, Lösungsvorschläge der ViP sind bereits mit dem
Hersteller erörtert worden.“, so Martin Grießner.
Die ViP hatte sich bei der Innenraumkonzeption zu Gunsten der
Mobilitätsbereiche und eines besseren Fahrgastflusses, für weniger
Sitzplätze und damit mehr Stehplätze entschieden – unter Berücksichtigung
der Hinweise des Kundenbeirates, der Behindertenvertretungen sowie der
Anregungen von Fahrgästen und Fahrern zu bestehenden Fahrzeugen.
Auch bei der Gestaltung des Führerstandes der „Variobahn“ waren die
Hinweise des Fahrpersonals berücksichtigt worden. Die theoretische und
praktische Schulung des ViP-Fahrpersonals auf den neuen Fahrzeugtyp läuft
derzeit parallel zur Inbetriebnahme der weiteren Fahrzeuge.
Die restlichen vier Fahrzeuge des insgesamt zehn Fahrzeuge umfassenden
ersten Loses werden bis zur Jahresmitte durch die Stadler Pankow GmbH
ausgeliefert und in Betrieb genommen. Dabei werden die Fahrzeuge bereits ab
Werk mit den verbesserten Haltemöglichkeiten geliefert, während die sechs
schon vorhandenen Fahrzeuge in Potsdam umgerüstet werden. Potsdam hat somit
den jüngsten und zukunftsfähigsten Wagenpark im Land Brandenburg.
Straßenbahnen haben eine kalkulierte Betriebsdauer von ca. 30 Jahren
(Pressemeldung ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH, 27.01.12).
Potsdam + Straßenbahn: Seit etwa vier Wochen ist das erste Exemplar der bei Stadler in Berlin hergestellten Niederflurbahn in Potsdam unterwegs. Behinderten- und Bahnkundenverband üben nur Kritik an einigen Details der neuen Straßenbahn., aus PNN
http://www.pnn.de/potsdam/587153/
Überwiegend positiv sind die bisherigen Reaktionen auf die neue Variobahn.
Seit etwa vier Wochen ist das erste Exemplar der bei Stadler in Berlin
hergestellten Niederflurbahn in Potsdam unterwegs. Behindertenverband und
Bahnkundenverband ist noch keine Kritik bekannt. Der Verkehrsbetrieb ViP
will noch warten, bis die Bahn 100 Tage unterwegs ist, bevor eine
Einschätzung abgegeben wird.
Ein paar Bedenken gibt es allerdings dennoch: So wird im Bahn-Forum
drehscheibe.de im Internet diskutiert, ob die Sitze auf den Querbänken
nicht zu schmal geraten sind. In einem Teil der Variobahn sind Querbänke
mit zwei Sitzplätzen auf jeder Seite eingebaut. Da zwischen den Bänken der
Gang für die Fahrgäste entlangführt, bleibt bei 2,30 Metern Breite
insgesamt für jeden Sitz weniger als ein halber Meter übrig.
Ein weiteres Problem nennt Bernd Putz, beim Potsdamer Behindertenverband
für den Nahverkehr zuständig: Bei einer von zwei Stellflächen, die für …
Straßenbahn + Potsdam: Die erste Vario-Straßenbahn verkehrt seit Samstag auf der rund zwölf Kilometer langen Strecke vom Kirchsteigfeld zur Kirschallee., Beim Tag der offenen Tür auf dem Betriebshof der Verkehrsbetriebe waren 2000 Menschen., aus PNN
http://www.pnn.de/potsdam/578375/
Babelsberg – Die erste Vario-Straßenbahn verkehrt seit Samstag auf der rund
zwölf Kilometer langen Strecke vom Kirchsteigfeld zur Kirschallee. Beim Tag
der offenen Tür auf dem Betriebshof der Verkehrsbetriebe (ViP) fand am
Samstag das feierliche „Roll out“ der Neuanschaffung statt. Unter
Elektrogitarren-Klängen rollte der fünfteilige Zug mit Oberbürgermeister
Jann Jakobs (SPD) an der „Kurbel“ aus der Halle. Gemeinsam mit
Infrastrukturminister Jörg Vogelsänger (SPD) taufte er Potsdams erste
Variobahn im Beisein von Gästen aus Potsdams Partnerstadt auf den Namen
„Opole“. Die Sektflasche – aus Zucker – zerschellte beim ersten Versuch am
Bug der mit polnischen und deutschen Farben geschmückten Tram.
Wie Bürgermeister Burkhard Exner (SPD) am Samstag gegenüber den PNN
ankündigte, sollen bis 2004 insgesamt …
Straßenbahn + Potsdam: Tag der offenen Tür und Rollout der ersten Potsdamer Variobahn
Unter dem Motto „Zukunft hat Herkunft“ steht der Tag der offenen Tür am 17.
September 2011 auf dem Betriebshof der ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH.
Anlass ist die Aufnahme des Regelbetriebs der Variobahn. Der „Rollout“ und
die Namenstaufe der ersten Potsdamer Variobahn werden im Beisein des
brandenburgischen Ministers für Infrastruktur und Landwirtschaft, Jörg
Vogelsänger, des Potsdamer Oberbürgermeisters, Jann Jakobs, eines
Vertreters der polnischen Partnerstadt Opole sowie des Geschäftsführers des
Variobahn-Herstellers Stadler Pankow GmbH, Michael Daum, erfolgen.
Rund um diesen feierlichen Akt gibt es beim Tag der offenen Tür – der
gleichzeitig als Zehnjahresfeier für den seit 2001 bestehenden
ViP-Betriebshof konzipiert ist – zahlreiche Attraktionen. Mobilität ist
mehr als Bus und Bahn und wird auch am Tag der offenen Tür vielseitiger
verstanden und präsentiert. Tolle Angebote für Groß und Klein rund um die
Bewegung stehen an diesem Tag an erster Stelle – sich bewegen, andere
bewegen, etwas bewegen durch nachhaltige und klimafreundliche Mobilität,
die Spaß macht. Neben der – schienengebundenen – Elektromobilität werden
rund um dieses aktuelle Thema weitere Attraktionen der STADTWERKE für die
Gäste bereitgehalten: Die EWP präsentiert ihre beiden Elektroautos,
außerdem können Elektrofahrräder und der originelle, einachsige „Segway“
ausprobiert werden.
Speziell für Kinder gibt es Fahrten mit kleinen Elektro-Karts im
Fahrzeugparcours. Kinder-Tattoo's, das Spielmobil, ein Kinderkarussell und
die längste Malstraße Potsdams runden das Programm für Kinder ab. Außerdem
tritt das Musiktheater Pampelmuse auf. Für die jugendlichen Besucher gibt
es einen Informationsstand rund um das Thema Ausbildung bei den STADTWERKEN
– inklusive der Anfertigung kostenloser Bewerbungsfotos. Eine kleine
Solarstraßenbahn und ein Konferenzrad zum Mitfahren sowie eine
Modellbahn-Ausstellung und „Zorbing-Bälle“ bieten ebenfalls Spaß für die
ganze Familie.
Für die Freunde historischer Straßenbahnen ermöglicht Potsdams erste
elektrische Straßenbahn, der Lindner-Triebwagen aus dem Jahre 1907, – vom
Verein Historische Straßenbahn Potsdam e.V. liebevoll rekonstruiert – ein
Fahrerlebnis der besonderen Art. Auf dem Rundkurs auf dem Betriebshof
können Sie das Fahrgefühl und den Detailreichtum der damaligen Zeit
erleben. In Kooperation mit dem Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V.
(DVN) werden außerdem Fahrten mit der ersten Tatrabahn KT4D 001 sowie mit
einem historischen Bus angeboten – gegen eine kleine Spende für den Erhalt
historischer Fahrzeuge. Für alle anderen Attraktionen ist der Eintritt
frei. Die ViP bringt Sie mit Sonderfahrten zum Betriebshof,
Fritz-Zubeil-Straße 96 (Pressemeldung ViP Verkehrsbetrieb Potsdam GmbH,
Fotos Bodo Schulz, 12.09.11).
Straßenbahn + Potsdam: Zwei Tram-Haltestellen wurden barrierefrei umgebaut. Nun gibt es Kritik an der Bauweise, aus PNN
http://www.pnn.de/potsdam/574806/
Berliner Vorstadt – Zwei Haltestellen in der Berliner Straße haben die
Potsdamer Verkehrsbetriebe (ViP) umbauen lassen. Nun drängen sich die
Wartenden auf einem schmalen Streifen. Autos müssen über Rampen fahren.
„Unsere Fahrgäste und wir werden die ersten Erfahrungen mit überfahrbaren
Haltestellenkaps machen“, teilte Stefan Klotz vom Verkehrsbetrieb mit.
Gemeint sind damit Haltestellen, bei denen die Fahrbahn zwischen Gleis und
Gehweg auf das Niveau des Gehwegs angehoben wird.
Umgebaut wurden die Haltestellen Mangerstraße und Ludwig-Richter- Straße,
an denen die Straßenbahnlinie …
Straßenbahn + Potsdam + Museum: DENKMALPFLEGE: Wiedergeburt der „Elektrischen“, Straßenbahn-Verein präsentiert Rekonstruktion des Lindner-Motorwagens von 1907, aus MAZ
POTSDAM / BABELSBERG – Vergleichsweise spät führte Potsdam im Jahr 1907 die
elektrische Straßenbahn ein. Zuvor war 27 Jahre lang die Pferdebahn am
Stadtschloss vorbeigezuckelt. Ivo Köhler, Chef des Vereins Historische
Straßenbahn Potsdam, stellte gestern die Rekonstruktion des
Lindner-Motorwagens Nummer 9 vor. 22 dieser Wagen hatten 1907 den Betrieb
aufgenommen. Überlebt hat keiner.
Die Wiedergeburt war eigentlich für das Jubiläumsjahr der Tram 2007
geplant. Doch Spendensammlung und Aufbau erwiesen sich als langwierig. Zwar
waren einige der Oldtimer noch bis in die 1960er Jahre in Betrieb, doch
wanderten sie dann auf den …