Mobilität + Bahnhöfe: Der Gaga-Bahnhof Landesbehindertenbeauftragter rügt den nicht barrierefreien Zugang in Großbeeren, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12321497/61939/Landesbehindertenbeauftragter-ruegt-den-nicht-barrierefreien-Zugang-in-Grossbeeren.html GROSSBEEREN – Jürgen Dusel hat in seiner Zeit als Landesbehindertenbeauftragter schon viel erlebt. Aber so etwas wie der Bahnhof Großbeeren ist auch für ihn außergewöhnlich. „Das ist völlig gaga“, sagt Dusel und kann ein bitteres Lachen nicht unterdrücken. Wer etwa im Rollstuhl sitzt und von Großbeeren nach Berlin will, kommt dort nur über Umwege hin. Denn der östliche Bahnsteig ist nur über eine steile Treppe erreichbar. Das Gleis gegenüber hingegen kann über eine Rampe erreicht werden. Dusel fasst das Dilemma so zusammen: „Nach Großbeeren kommt man ohne Probleme. Aber eben nicht weg.“ Ein Beispiel, welche Strapazen etwa ein Rollstuhlfahrer auf sich nehmen müsste, wenn er von Berlin nach Großbeeren und wieder zurück fahren will: Die Hinfahrt ist kein Problem. Zurück wird es kompliziert. Der Fahrgast müsste mit dem Zug von Großbeeren nach …

VBB-Begleitservice droht das Aus

http://www.lok-report.de/ Nach Zeitungsinformationen soll der Begleitservice für mobilitätseingeschränkte Menschen in Berlin Ende Juni eingestellt werden. Es sei kein Geld mehr für die Fortführung vorhanden. Das Angebot sei, so ein Sprecher von Arbeitssenatorin Kolat (SPD), „zu teuer und ineffizient“. Der DBV-Landesverband fordert die Berliner Landesregierung auf, für eine zuverlässige und stabile Fortführung dieses sinnvollen und stark genutzten Angebotes zu sorgen. Dabei können, einfach und unkompliziert, mobilitätseingeschränkte Menschen telefonisch Hilfen bei der Nutzung öffentlicher Verkehrsmittel anfordern. Sei es der Arzttermin oder der Besuch bei Freunden. Besonders geschultes Personal unterstützt bei der Fahrt. Das seit 2008 bestehende Angebot wurde in den vergangenen Jahren – immer mit der Begründung des fehlenden Geldes – weiter eingedampft. Wer auf politischer Ebene ernsthaft an eine komplette Einstellung denkt, sollte vorher einen Blick in die Koalitionsvereinbarung werfen. Da steht viel über die Teilhabe und soziale Verantwortung: Die umfassende Nutzbarkeit des öffentlichen Freiraums und des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) für alle Bewohnerinnen und Bewohner, aber auch für die Gäste der Stadt, ist von zentraler Bedeutung. Wir werden dafür sorgen, dass die öffentlichen Räume der Stadt von allen Menschen selbstständig — entsprechend dem Inklusionsgedanken — genutzt werden können. Der Begleitservice ist ein einfaches und effektives Mittel, um mit wenig Aufwand behinderten Menschen die Nutzung von Bahn und Bus zu ermöglichen. Sollte dieser Service tatsächlich eingestellt werden, wäre es ein Armutszeugnis für die Berliner Landespolitik (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband, 03.05.12).

Mobilität + allg.: Rund 183 000 Brandenburger arbeiten in Berlin, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/pendlerrekord-rund-183-000-brandenburger-arbeiten-in-berlin/6473408.html Nirgendwo in Deutschland gibt es so viele Berufspendler wie in Berlin und Brandenburg. Eine neue Statistik verrät auch, wo 73 000 Berliner im Umland ihren Job fanden. Pendler gehören zum Alltag dieser Region. Man sieht sie täglich in der S-Bahn, in vollen Regionalzügen, den Autokarawanen, die in den Morgen- und Nachmittagsstunden die Hauptstraßen zwischen Berlin und Brandenburg verstopfen. Immer mehr Menschen fahren zur Arbeit ins jeweilige Nachbarland. Die Pendlerzahlen haben nach der aktuellen Statistik, die das gemeinsame Statistikamt beider Länder jetzt veröffentlichte, einen neuen Höchststand erreicht. Schon nach früheren Untersuchungen gibt es nirgendwo sonst in Deutschland so viele Berufspendler wie in der Hauptstadtregion. . VON BRANDENBURG NACH BERLIN Aus Brandenburg fahren mittlerweile 183 000 Menschen, die hier wohnen, tagein, tagaus zur Arbeit nach Berlin. Für den Arbeitsmarkt im Land ist dies eine immense Entlastung. Zum Vergleich: Das ist mehr als die Einwohnerzahl …

Mobilität + VBB: Bus&Bahn-Begleitservice schränkt Angebot ein

http://www.lok-report.de/ Der Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg schränkt sein Angebot ab sofort ein. Ab dem 1. Februar 2012 werden Begleitungen nur montags bis freitags von 7:00-18:00 Uhr durchgeführt. Grundsätzlich bleibt aber der kostenlose Service für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste im Öffentlichen Personennahverkehr als Angebot vorerst erhalten. Die Begleitungen in den Abendstunden bis 22 Uhr und der Wochenendservice entfallen. Das Angebot wird eingeschränkt, weil fast die Hälfte der befristeten Arbeitsverträge beim Bus&Bahn-Begleitservice vertragsgemäß endet. Die Finanzierung der Arbeitsplätze durch die Förderungsmaßnahme des Öffentlichen Beschäftigungssektors läuft aus. Die verbleibenden knapp 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden das zusätzliche kostenlose Dienstleistungsangebot fortsetzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bus&Bahn-Begleitservice unterstützen seit Oktober 2008 mobilitätseingeschränkte Fahrgäste dabei, mit den Berliner Bussen und Bahnen sicher an ihr Ziel zu kommen. In dieser Zeit wurden insgesamt rund 40.000 Begleitungen durchgeführt. Unzählige Kundinnen und Kunden haben mit Hilfe der geschulten Servicekräfte wieder mehr Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten erhalten und sind nun wieder öfter mit Bus und Bahn unterwegs. Das erfolgreiche Berliner Modell des Bus&Bahn-Begleitservice hat auch bundesweit große Beachtung erzielt. In der Folge gibt es nun ähnliche Angebote in Brandenburg a.d. Havel, Cottbus, Frankfurt a.M. und Hamburg. Einsatzgebiet des Bus & Bahn-Begleitservice ist das gesamte Berliner Stadtgebiet (inklusive Flughafen Schönefeld) – von der Wohnungstür zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 8 und 16 Uhr (030 – 34 64 99 40) oder über die VBB-Homepage www.VBBonline.de/begleitservice angefragt werden (Pressemeldung VBB, 02.02.12).

Mobilität + VBB: Bus&Bahn-Begleitservice schränkt Angebot ein

http://www.lok-report.de/ Der Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg schränkt sein Angebot ab sofort ein. Ab dem 1. Februar 2012 werden Begleitungen nur montags bis freitags von 7:00-18:00 Uhr durchgeführt. Grundsätzlich bleibt aber der kostenlose Service für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste im Öffentlichen Personennahverkehr als Angebot vorerst erhalten. Die Begleitungen in den Abendstunden bis 22 Uhr und der Wochenendservice entfallen. Das Angebot wird eingeschränkt, weil fast die Hälfte der befristeten Arbeitsverträge beim Bus&Bahn-Begleitservice vertragsgemäß endet. Die Finanzierung der Arbeitsplätze durch die Förderungsmaßnahme des Öffentlichen Beschäftigungssektors läuft aus. Die verbleibenden knapp 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden das zusätzliche kostenlose Dienstleistungsangebot fortsetzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bus&Bahn-Begleitservice unterstützen seit Oktober 2008 mobilitätseingeschränkte Fahrgäste dabei, mit den Berliner Bussen und Bahnen sicher an ihr Ziel zu kommen. In dieser Zeit wurden insgesamt rund 40.000 Begleitungen durchgeführt. Unzählige Kundinnen und Kunden haben mit Hilfe der geschulten Servicekräfte wieder mehr Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten erhalten und sind nun wieder öfter mit Bus und Bahn unterwegs. Das erfolgreiche Berliner Modell des Bus&Bahn-Begleitservice hat auch bundesweit große Beachtung erzielt. In der Folge gibt es nun ähnliche Angebote in Brandenburg a.d. Havel, Cottbus, Frankfurt a.M. und Hamburg. Einsatzgebiet des Bus & Bahn-Begleitservice ist das gesamte Berliner Stadtgebiet (inklusive Flughafen Schönefeld) – von der Wohnungstür zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 8 und 16 Uhr (030 – 34 64 99 40) oder über die VBB-Homepage www.VBBonline.de/begleitservice angefragt werden (Pressemeldung VBB, 02.02.12).

Bahnhöfe + Mobilität + Regionalverkehr: Taxishuttle sichert Reisekette, Regionalbahnsteig am Bahnhof Wannsee erhält Aufzug

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/verkehrsmeldungen/bbmv/bbmv20111208.html

(Berlin, 8. Dezember 2011) Der Regionalbahnsteig am Bahnhof Wannsee erhält
bis Februar nächsten Jahres einen Aufzug. Während der Bauarbeiten können
mobilitätseingeschränkte Reisende ab 11. Dezember mit einem Taxishuttle die
Baustelle umfahren.

Reisenden der RE-Linie 7/MR 33 mit Weiterfahrt Richtung Berlin steigen in
Potsdam Medienstadt Babelsberg aus. Die Weiterfahrt erfolgt mit dem Taxi
bis Babelsberg und von dort mit der S-Bahn stadteinwärts.

Richtung Dessau muss in Babelsberg in das Taxi nach Potsdam Medienstadt
Babelsberg umgestiegen werden. Von dort kann die Regionalbahn genutzt
werden.

Reisenden der RE-Linie 1 wird empfohlen in Potsdam Hauptbahnhof umzusteigen
oder die Umleitung zu nutzen.

Eine Anmeldung bei der Mobilitätszentrale einen Tag vorher ist aus
logistischen Gründen unbedingt erforderlich.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Bus + Regionalverkehr + Mobilität: INFRASTRUKTUR: Der Linienbus war gestern, Jugendliche zeigen Verkehrsminister, wie sich der öffentliche Nahverkehr verbessern lässt, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12158840/62249/

Jugendliche-zeigen-Verkehrsminister-wie-sich-der-oeffentliche-Nahverkehr.html

POTSDAM – E-Bikes und Mitfahrgelegenheiten – das sind die Schlagworte.

Teilnehmer des Projektes „Jugendmobil“ haben gestern in Potsdam

Alternativen zum allzu ausgedünnten öffentlichen Nahverkehr in Brandenburg

aufgezeigt. Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) hörte ihnen aufmerksam

zu, denn die Situation auf dem Land spitzt sich zu. Künftig werde das

klassische Mobilitätskonzept mit Linienbussen und Regionalzügen in

Brandenburg nicht mehr ausreichen, um die Bewohner ländlicher Regionen zu

befördern, sagte Vogelsänger.

Nach Angaben der überwiegend 14 bis 18 Jahre alten Projektteilnehmer fehlt

es vor allem den Jugendlichen schon jetzt an Fortbewegungsmitteln. Der

öffentliche Nahverkehr funktioniere noch zu Schulzeiten, sagten sie. Doch

wer am Nachmittag zum …

Mobilität + Bahnverkehr: Neu: Bahn bietet barrierefreie Reisen im Baukastensystem, Arbeitsgemeinschaft „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ und DB schaffen Buchungsmöglichkeit für individualisierte Pauschalreisen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/

presse/presseinformationen/ubp/

p20110405.html

(Berlin, 5. April 2011) Ab Mai 2011 können mobilitätseingeschränkte

Menschen ihren Urlaub komfortabler planen und buchen, indem sie ihre Reise,

die Unterbringung und das Rahmenprogramm aus einem Baukastensystem

individuell zusammenstellen. In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft

„Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ hat die Deutschen Bahn

Mobilitätspakete geschnürt, die sowohl die An- und Abreise mit möglicher

Ein-, Um- und Ausstiegshilfe, die Anschlussmobilität am Urlaubsort und die

Übernachtung, als auch ein mögliches Ausflugs- und Kulturprogramm

beinhalten.

Die Reiseangebote richten sich vorzugsweise an Rollstuhlfahrer sowie seh-

und hörbehinderte Personen, aber auch an ältere Menschen sowie Familien mit

kleinen Kindern. Mit dem neuen Serviceangebot sind erstmals grenzenlose

Reiseerlebnisse für den Tagestrip, den Kurz- und den Jahresurlaub buchbar.

Die vor drei Jahren von der Eifel, der Stadt Erfurt, dem Fränkischen

Seenland, der Insel Langeoog, der Niederlausitz, dem Ruppiner Land und der

Sächsischen Schweiz gegründete Arbeitsgemeinschaft bietet ihre Leistungen

gemeinsam unter anderem im Internet an. Als Mobilitätspartner ergänzt die

Deutsche Bahn die unterschiedlichen barrierefreien Angebote um die

Beförderung und den Service vom Start bis zum Ziel der Reise. Seit vielen

Jahren unternimmt die Bahn große Anstrengungen, um Fahrgästen mit

Behinderungen eine selbständige Mobilität zu ermöglichen. Mit den jetzt zur

Verfügung stehenden Komplettangeboten für die Reiseplanung und -buchung ist

ein weiterer wichtiger Baustein hinzu gekommen.

Egal, ob Natur, Kultur, aktive Erholung oder Entspannung gewünscht wird –

der hierfür eingerichtete Bereich im Internetportal liefert vielfältige

Informationen und stellt alle Serviceleistungen und Ansprechpartner vor.

Weitere Informationen zur Arbeitsgemeinschaft „Barrierefreie Reiseziele in

Deutschland“ und zu den Mobilitätspaketen der Bahn unter

www.barrierefreie-reiseziele.de und www.bahn.de/reiseziele-barrierefrei.

Die Komplettangebote für Urlaubs-, Tages- und Wochenendreisen können auch

telefonisch über die Mobilitätsservice-Zentrale der Deutschen Bahn unter

der Telefonnummer 0180 5 512 512 gebucht werden (14 ct/Min. aus dem

Festnetz via Vodafone, Tarif bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.).

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

VBB + Mobilität: VBB Bus & Bahn-Begleitservice ab sofort auf vollen Touren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110328.html

(Berlin, 28. März 2011) Rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ab sofort täglich für den Bus & Bahn-Begleitservice im Einsatz – auch am Wochenende – durchgehend von 7 Uhr bis 22 Uhr. Möglich wird dies durch die Unterstützung der S-Bahn Berlin GmbH, die die komplette Finanzierung der Sachkosten für den Bus & Bahn-Begleitservice übernimmt. Im Beisein der Berliner Sozialsenatorin Carola Bluhm wurden heute die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit neuem Arbeitsmaterial ausgestattet. Das Engagement für mobilitätseingeschränkte Kunden ist Teil des Entschuldigungspakets, mit dem die S-Bahn Berlin ihr Bedauern über die eingeschränkten Betriebsleistungen zum Ausdruck bringt.

Mit dem beginnenden Frühling zieht es die Menschen wieder raus aus den eigenen vier Wänden. Das helle Licht und die wärmenden Sonnenstrahlen bewirken, dass die Menschen unternehmenslustiger werden und sich wieder bewegen möchten. Das Angebot des kostenlosen Bus & Bahn-Begleitservice macht es in der Mobilität eingeschränkten Menschen möglich, dies wieder zu genießen und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Sei es mit der Begleitung zu Theater-, Kino- oder Sportveranstaltungen, zu Arztterminen oder zu einem Besuch bei Familie und Bekannten.

Senatorin Carola Bluhm: „Der Bus- und Bahn-Begleitservice des VBB ist ein besonders erfolgreiches Projekt des Öffentlichen Beschäftigungssektors (ÖBS). Ich werde mich auch künftig mit aller Kraft dafür einsetzen, dass es mit dem ÖBS in Berlin weiter geht. Er ist längst angekommen in der Stadt. Und mit mir kämpft ein aktiver Teil dieser Gesellschaft dafür, dass er erhalten bleibt. Es sind die Beschäftigten selbst, aber auch jene, die von ihrer Arbeit profitieren – wie beispielsweise die Berlinerinnen und Berliner, die durch den VBB-Begleitservice mehr Mobilität erfahren.“

Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Jetzt haben viel mehr Menschen in Berlin die Möglichkeit unseren Service zu nutzen und so wieder mobiler zu werden. Wir wollen gerade diejenigen ansprechen, die oft Angst haben, sich alleine in Bussen und Bahnen fortzubewegen. Der Bus & Bahn-Begleitservice ermöglicht Ihnen wieder am öffentlichen Leben teilzuhaben, stärkt ihr Selbstbewusstsein und gibt ihnen ein Stück Lebensqualität zurück.“

Peter Buchner, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Wir freuen uns, gemeinsam mit dem VBB diesen Begleitservice weiterhin anbieten zu können. Die finanzielle Unterstützung des Angebotes ist gut investiertes Geld, da viele Kunden durch den Begleitservice wieder mobiler werden“.

Einsatzgebiet des Bus & Bahn-Begleitservice ist das gesamte Berliner Stadtgebiet (inklusive Flughafen Schönefeld) – von der Wohnungstür zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 8und 16 Uhr (030 – 25 414 414) oder über die VBB-Homepage (www.vbbonline.de/begleitservice) angefragt werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

VBB + Mobilität: VBB Bus & Bahn-Begleitservice ab sofort auf vollen Touren

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110328.html

(Berlin, 28. März 2011) Rund 100 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ab sofort täglich für den Bus & Bahn-Begleitservice im Einsatz – auch am Wochenende – durchgehend von 7 Uhr bis 22 Uhr. Möglich wird dies durch die Unterstützung der S-Bahn Berlin GmbH, die die komplette Finanzierung der Sachkosten für den Bus & Bahn-Begleitservice übernimmt. Im Beisein der Berliner Sozialsenatorin Carola Bluhm wurden heute die ersten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter mit neuem Arbeitsmaterial ausgestattet. Das Engagement für mobilitätseingeschränkte Kunden ist Teil des Entschuldigungspakets, mit dem die S-Bahn Berlin ihr Bedauern über die eingeschränkten Betriebsleistungen zum Ausdruck bringt.

Mit dem beginnenden Frühling zieht es die Menschen wieder raus aus den eigenen vier Wänden. Das helle Licht und die wärmenden Sonnenstrahlen bewirken, dass die Menschen unternehmenslustiger werden und sich wieder bewegen möchten. Das Angebot des kostenlosen Bus & Bahn-Begleitservice macht es in der Mobilität eingeschränkten Menschen möglich, dies wieder zu genießen und am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Sei es mit der Begleitung zu Theater-, Kino- oder Sportveranstaltungen, zu Arztterminen oder zu einem Besuch bei Familie und Bekannten.

Senatorin Carola Bluhm: „Der Bus- und Bahn-Begleitservice des VBB ist ein besonders erfolgreiches Projekt des Öffentlichen Beschäftigungssektors (ÖBS). Ich werde mich auch künftig mit aller Kraft dafür einsetzen, dass es mit dem ÖBS in Berlin weiter geht. Er ist längst angekommen in der Stadt. Und mit mir kämpft ein aktiver Teil dieser Gesellschaft dafür, dass er erhalten bleibt. Es sind die Beschäftigten selbst, aber auch jene, die von ihrer Arbeit profitieren – wie beispielsweise die Berlinerinnen und Berliner, die durch den VBB-Begleitservice mehr Mobilität erfahren.“

Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Jetzt haben viel mehr Menschen in Berlin die Möglichkeit unseren Service zu nutzen und so wieder mobiler zu werden. Wir wollen gerade diejenigen ansprechen, die oft Angst haben, sich alleine in Bussen und Bahnen fortzubewegen. Der Bus & Bahn-Begleitservice ermöglicht Ihnen wieder am öffentlichen Leben teilzuhaben, stärkt ihr Selbstbewusstsein und gibt ihnen ein Stück Lebensqualität zurück.“

Peter Buchner, Sprecher der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin: „Wir freuen uns, gemeinsam mit dem VBB diesen Begleitservice weiterhin anbieten zu können. Die finanzielle Unterstützung des Angebotes ist gut investiertes Geld, da viele Kunden durch den Begleitservice wieder mobiler werden“.

Einsatzgebiet des Bus & Bahn-Begleitservice ist das gesamte Berliner Stadtgebiet (inklusive Flughafen Schönefeld) – von der Wohnungstür zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 8und 16 Uhr (030 – 25 414 414) oder über die VBB-Homepage (www.vbbonline.de/begleitservice) angefragt werden.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG