U-Bahn + Straßenverkehr: BVG führt Fahrgäste in die Irre, Außergewöhnlich volle Straßen und ein Informationsdesaster beim Ersatzverkehr der BVG für die Linie U 2: Die Woche hat am Montag für Autofahrer und BVG-Fahrgäste gleichermaßen schlecht begonnen., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/
bvgfuehrt-fahrgaeste-in-die-irre/5924424.html

Während man in der Verkehrs-Informationszentrale (VIZ) nur rätseln konnte,
warum die Straßen so verstopft waren, gab's bei der BVG oft keine oder
falsche Informationen.
Fast im gesamten Stadtgebiet sei der Verkehr außergewöhnlich dicht gewesen,
sagte ein VIZ-Sprecher. Eine Erklärung dafür hatte er nicht. Zusätzliche
Baustellen habe es nicht gegeben, und auch das Wetter war normal.
Vielleicht haben aber auch einige BVG-Kunden zum Stau beigetragen, die
vorsichtshalber aufs Auto umgestiegen waren, um den Umsteigestress auf der
U 2 zu meiden.
Seit Mai war die Strecke zwischen Wittenbergplatz und Gleisdreieck
unterbrochen. Am Montag früh wurde die Sperrung um den Abschnitt
Gleisdreieck–Potsdamer Platz erweitert. Während Fahrgäste bisher im Bahnhof
Gleisdreieck zwischen den Zügen der Linien U 12 und U 2 direkt umsteigen
konnten, müssen sie jetzt am …

Bus + BVG: Baustellen bremsen BVG-Busse aus, Fahrzeuge kommen immer unpünktlicher. Zum Stau führen mehr als 40 000 Straßenreparaturen – und auch die neuen Radspuren. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
baustellen-bremsen-bvg-busse-aus/5919962.html

Gefühlt kommt derzeit fast jeder Bus der BVG zu spät. Beschwerden über die
Unpünktlichkeit haben stark zugenommen. Bei der jüngsten Auswertung waren
15,7 Prozent der Busse zu spät oder auch zu früh unterwegs. Nur maximal 13
Prozent dürften es nach dem mit dem Senat geschlossenen Verkehrsvertrag
sein. Dieses Ziel werde vorläufig nicht erreicht, gibt man bei der BVG zu.
Das Unternehmen habe genügend Fahrer und Fahrzeuge, um den Fahrplan
einhalten zu können, versichert Martin Koller, der seit einem Jahr Chef des
Busbereichs bei der BVG ist. Gebremst würden die Busse vor allem durch die
enorme Zunahme von Baustellen, sagt Koller.
Die Zahl sei von 23 000 im Jahr 2009 auf 40 000 im Jahr 2010 gestiegen. Und
in diesem Jahr, das noch nicht ausgewertet ist, seien es noch mehr gewesen.
Häufig werde die BVG beim Einrichten von Baustellen …

BVG: Der BVG droht ein neuer Tarifstreit, Gewerkschaft Verdi kündigt Vereinbarung und fordert höhere Löhne für die Beschäftigten.

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/
verdi-der-bvg-droht-ein-neuer-tarifstreit,10809148,10964954.html

Die Gewerkschaft Verdi fordert mehr Geld für die Beschäftigten der Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG) und deren Tochtergesellschaft Berlin Transport (BT).
„Wir wollen einen Inflationsausgleich erreichen – außerdem einen weiteren
Zuwachs bei den Löhnen und Gehältern“, sagte Verdi-Sekretär Frank Bäsler
der Berliner Zeitung. Darum habe die Gewerkschaft die Anlage 2 des
Tarifvertrags Nahverkehr, in der die Entgelte für die mehr als 12 600
Beschäftigten der beiden landeseigenen Unternehmen festgelegt sind,
gekündigt – zum Ende des Jahres. Damit droht dem größten kommunalen
Verkehrsbetrieb Deutschlands wieder mal ein Tarifstreit. „Uns wird nichts
geschenkt“, sagte Frank Kulicke, Mitglied der Verdi-Tarifkommission.
„Gegebenenfalls müssen wir unseren berechtigten Forderungen den
erforderlichen …

BVG: Mehr Personal käme Kunden teuer zu stehen, BVG-Monatskarte müsste zehn Euro teurer werden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0929/berlin/
0076/index.html

Auch wenn Fahrgäste dies fordern: Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
wollen ihre U-Bahnhöfe nicht mit Personal besetzen. Denn um dies zu
finanzieren, müssten die Tarife drastisch steigen- das aber würde dazu
führen, dass viele Fahrgäste abwandern. Das geht aus der Antwort des Senats
auf eine Anfrage des fraktionslosen Abgeordneten René Stadtkewitz hervor.
„Eine 24-Stunden-Personalbesetzung der U-Bahnhöfe erfordert einen
Personalmehraufwand von jährlich rund 70 Millionen Euro“, teilte die BVG
mit. Ein Aufschlag von 20 Cent auf den Preis des Einzelfahrscheins, wie
er …

Straßenbahn + BVG: IGEB gedämpft erfreut über die neuen Flexity-Straßenbahnen der BVG

http://www.lok-report.de/

Am 10. September wird die BVG das erste Serienfahrzeug des neuen
Straßenbahnzuges vom Typ „Flexity“ vorstellen. Der Prozess zur Ablösung der
alten Tatra-Fahrzeuge ist eingeleitet. Das ist die gute Nachricht für alle
Berliner Straßenbahnfahrgäste, vor allem für diejenigen, die durch
Kinderwagen, Rollstuhl, Rollator oder schweres Gepäck in ihrer Mobilität
erheblich eingeschränkt sind. Aber leider trüben einige Wermutstropfen die
Freude.
Die Berliner Straßenbahn hat in den letzten Jahren insbesondere durch die
Neubaustrecken einen enormen Fahrgastzuwachs erfahren.
Mit größeren Fahrzeugen würde man die Weichen in die Zukunft für einen
wirtschaftlichen Betrieb der Berliner Straßenbahn richtig stellen. Das
Abgeordnetenhaus hat deshalb in seinem Eckpunktebeschluss zum
Nahverkehrsplan für die fünf nachfragestärksten Metrolinien M2, M4, M5, M6
und M8 die Beschaffung von 40 m langen Flexity-Zügen vorgegeben.
Aber nach dem Willen der BVG sollen mehr als die Hälfte, nämlich 55 der 99
bestellten Züge, nur als Kurzzüge mit einer Fahrzeuglänge von 30 m
geliefert werden. Diese Züge können in der Einrichtungsversion gerade
einmal 55 Fahrgästen einen Sitzplatz bieten und haben damit eine geringere
Sitzplatzkapazität als die bisher eingesetzten Tatra-Züge, in denen pro Zug
66 Fahrgäste einen Sitzplatz finden.
Die BVG hat für die neuen Flexitys eine neue Zählmethode für die Ermittlung
der Zahl der Sitzplätze erfunden. Für die sogenannten „Mutter-Kind-Sitze“
mit einer Sitzplatzbreite von ca. 70 cm werden jeweils 1,5 Sitzplätze
„berechnet“. Tatsächlich wird auf diesen Plätzen im Regelfall nur ein
Fahrgast einen Sitzplatz finden, die rechnerischen Kapazitäten werden aber
dadurch nicht unwesentlich geschönt. Der 7-teilige 40-m-Einrichtungszug,
der von der BVG am 10. September präsentiert wird, hat somit nach
BVG-Berechnungen 84 Sitzplätze, tatsächlich stehen jedoch nur 77 Sitzplätze
+ 2 Klappsitze zur Verfügung.
Für Metrolinien wie z.B. die M5 (vom Alexanderplatz nach Hohenschönhausen)
oder die M8 (zukünftig vom Hauptbahnhof nach Lichtenberg/Marzahn), die im
Berufsverkehr schon jetzt regelmäßig überfüll sind, sollen die alten
Tatra-Züge, die üblicherweise in Doppeltraktion mit insgesamt 66
Sitzplätzen verkehren, künftig durch kurze Flexitys mit real 55 Sitzplätzen
ersetzt werden.
Für den Berliner Fahrgastverband IGEB ist dies alles andere als eine
zukunftsweisende Entscheidung für den öffentlichen Nahverkehr. Er fordert
die BVG deshalb auf,
1. Fahrgästen und Öffentlichkeit nicht länger geschönte
Kapazitätsberechnungen zu präsentieren und
2. die Chancen für einen attraktiveren und wirtschaftlicheren
Straßenbahnverkehr durch die Beschaffung von mehr 40 m langen Fahrzeugen zu
nutzen und die Bestellung entsprechend zu modifizieren. Hier ist auch der
Berliner Senat gefragt (Pressemeldung IGEB, Fotos Sebastian Schrader,
Holger Grunow, 12.09.11).

Straßenbahn + BVG + Bahnindustrie: Umweltpreis für FLEXITY-Straßenbahn

http://www.lok-report.de/news/news_woche_mittwoch.html

Die FLEXITY Berlin Straßenbahn, die von Bombardier Transportation zusammen
mit den Berliner Verkehrs-betrieben (BVG) entwickelt wurde, ist
ausgezeichnet worden. Sie hat den zweiten Preis im diesjährigen
Ökoglobe-Wettbewerb in der Kategorie „Fahrzeuginnovationen im öffentlichen
Verkehr“ gewonnen.
Mit dem international anerkannten Umweltpreis werden seit 2007 nachhaltige
Konzepte, Produkte und Prozesse der Mobilitätsbranche ausgezeichnet. Eine
unabhängige Jury aus Wissenschaftlern, Künstlern, Mobilitätsexperten und
Dienstleistern sowie dem Aktionskünstler HA Schult bestimmt die
Preisträger. Für die Jury zählten vor allem das nachhaltige Konzept der
extra für Berlin entwickelten Straßenbahn und die Konsequenz bei ihrer
Einführung. In der Begründung für den Preis heißt es dazu:
„Das innovative Fahrzeugkonzept wurde gemeinsam mit dem Hersteller und
zukünftigen Nutzern gemäß den Ansprüchen an zukunftsweisende öffentliche
Verkehrsmittel für die moderne und saubere Großstadt entwickelt. Berlin
engagiert sich und erneuert trotz schwieriger Haushaltslage 50 Prozent des
Fuhrparks durch die effizienten FLEXITY und trägt so zur Erhöhung der
Lebens- und Luftqualität bei. Diese Vorbildfunktion für andere Städte
würdigt die Jury mit dem 2. Platz dieser Kategorie.“
Auf einer Veranstaltung im Karlsruher Zentrum für Kunst und
Medientechnologie (ZKM) wurde der Preis am heutigen Abend dem
Bereichsleiter Straßenbahn der BVG,
Klaus-Dietrich Matschke, überreicht. Er sei sehr erfreut über den Preis, so
Matschke am Rande der Preisverleihung, „weil selbst von einem Forum, dass
sich hauptsächlich der Verbesserung der Umweltqualität von Autos
verschrieben hat, die nachhaltige und richtungsweisende Rolle unserer
Straßenbahn für den Verkehr der Zukunft mit einem Preis erkannt und
gewürdigt wird“.
Am kommenden Wochenende wird das erste Serienfahrzeug von insgesamt 99
bestellten neuen FLEXITY Berlin Straßenbahnen der Öffentlichkeit im Rahmen
des BVG-Verkehrs-sicherheitstages auf dem Alexanderplatz in Berlin
vorgestellt.
Vier Vorserienfahrzeuge sind bereits seit 2008 auf Berliner Schienen
unterwegs. Voraussichtlich im Jahr 2017 werden dann alle bestellten FLEXITY
Berlin Straßenbahnen im Einsatz sein und, zusammen mit den GT6-Fahrzeugen,
Deutschlands größte Straßenbahnflotte zu 100 Prozent barrierefrei machen.
FLEXITY Berlin Straßenbahn, das ist ein zukunftsweisendes öffentliches
Stadtverkehrsmittel mit stufenlosen Einstiegen und leichter Zugänglichkeit
für Fahrgäste mit eingeschränkter Mobilität. Der Innenraum ist
gekennzeichnet durch großzügige Fahrgasträume sowie Multifunktionsabteile
und klimatisierte Fahrgast- und Passagierbereiche. Die Geräusch-emissionen
liegen unter denen der bisher eingesetzten Straßenbahnfahrzeuge. Die
Fahrzeuge haben einen niedrigen Stromverbrauch mit Stromrückspeisung im
Brems-betrieb. Anregungen von Fahrgästen sind in die Gestaltung der
Serienfahrzeuge mit eingeflossen (Pressemeldung BVG, Foto Bodo Schulz,
www.bodoschulz.de,, 07.09.11).

BVG: 30.000 Besucher auf dem Tag der Offenen Tür der BVG

http://www.lok-report.de/

Für viele Besucher ist das der Höhepunkt jedes Tages der Offenen Tür, zu
dem die BVG einlädt: einmal einen Bus oder eine Bahn selber fahren. Auch am
Sonntag bildeten sich auf dem Straßenbahnbetriebs- hof Marzahn sofort lange
Schlangen an der Anmeldung der Fahrschulen, die den ganzen Tag nicht
kleiner wurden. Und die Hobby-Fahrer taten sogar ein gutes Werk: die
Einnahmen aus der Selbstfahraktion reichte die BVG weiter als Spende an die
gemeinnützige Organisation publicata e.V., die mit ihrer Arbeit das
Zusammenleben von Deutschen und Bürgern ausländischer Nationalität fördern
will.
Einen Scheck in Höhe von 1.542,50 Euro konnte Jürgen Sember,
stellvertretender Bereichleiter der Straßenbahn, am Abend an publicata e.V.
überreichen. Der Verein ist ausländischen Mitbürgern Interessenvertretung
und hilft, die Verständigung unter Ausländern verschiedenster Herkunft zu
verbessern und ihre Integration in die deutsche Bevölkerung zu fördern,
ohne dass sie ihre nationale und kulturelle Identität verlieren.
Auch sonst war der Tag der Offenen Tür wieder ein voller Erfolg. Rund
30.000 Interessierte hatten den Weg in das Marzahner Depot der Straßenbahn
gefunden und sich den ganzen Tag über die Vorführungen der Betriebs- und
Werkstattbereiche angeschaut oder sich vom vielfältigen Bühnenprogramm
unterhalten lassen. Die Senatorin für Stadtentwicklung, Ingeborg Junge
Reyer, hatte den Tag der Offenen Tür am Morgen eröffnet und sich dabei als
Straßenbahnfan „geoutet“.
Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) veranstalten einmal im Jahr einen Tag
der Offenen Tür, der als Leistungsschau der Unternehmensbereiche und als
Blick hinter die Kulissen nicht nur bei Fahrgästen sehr beliebt ist
(Pressemeldung BVG, 24.08.11).

BVG: Vier Minuten Pause an der Endhaltestelle, Tarifeinigung bei der BVG zu Arbeits- und Ruhezeiten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0819/berlin/
0066/index.html

Der Tarifkonflikt bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) ist beendet. Der
Kommunale Arbeitgeberverband (KAV) Berlin und die Gewerkschaft Verdi haben
sich gestern Abend nach gut dreistündigen Verhandlungen in der BVG-Zentrale
auf einen neuen Manteltarifvertrag geeinigt. Er soll zum 1. Oktober in
Kraft treten. Warnstreiks gibt es damit bei der BVG nicht.
Die Tarifänderungen umfassen insgesamt neun Seiten und betreffen die
Arbeits- und Ruhezeiten. So gibt es künftig für die Fahrer von U-Bahnen,
Straßenbahnen und Me-trobus-Linien zwischen 6 und 22 Uhr an den
Wendestellen eine Pause von mindestens vier Minuten. Zugleich wurde die
maximale Arbeitszeit pro Tag auf …

BVG: Ende des BVG-Streits in Sicht, Fahrgäste müssen vorerst keinen Warnstreik fürchten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0817/berlin/
0054/index.html

Das Säbelrasseln ist vorbei. Im Streit um bessere Arbeitsbedingungen bei
den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) zeichnet sich offensichtlich eine
Lösung ab. „Wir befinden uns auf einem guten Weg“, sagte gestern Silke
Leicht-Gilles, Sprecherin des Kommunalen Arbeitgeberverbands (KAV) Berlin.
„Beide Seiten sind daran interessiert, das Thema vom Tisch zu kriegen,“
pflichtete Andreas Splanemann von der Gewerkschaft Verdi bei. Die nächste
Verhandlungsrunde zum neuen Manteltarifvertrag ist für morgen, 15 Uhr,
angesetzt. Einen Warnstreik müssen die BVG-Kunden vorerst nicht befürchten,
so Splanemann. „Mit Aktionen ist auf keinen Fall zu rechnen.“
Bei ihrem jüngsten Treffen, das in der Nacht zu gestern nach fast elf
Stunden endete, sind sich Arbeitgeberseite und Verdi …

BVG: Heute wird bei der BVG nicht gestreikt, Verdi würdigt konstruktive Tarifverhandlung. Doch vollständig gebannt ist die Gefahr eines Ausstands noch nicht, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0816/berlin/
0055/index.html

Im Streit um bessere Arbeitsbedingungen bei den Berliner Verkehrsbetrieben
(BVG) hat sich die Arbeitgeberseite auf die Gewerkschaft Verdi zubewegt.
Das teilte Verdi-Sprecher Andreas Splanemann am Rande der gestrigen
Tarifverhandlung mit. Am späten Abend dauerte die Runde in der
BVG-Hauptverwaltung in der Holzmarktstraße in Mitte noch an. So viel war
aber schon vorher klar: Heute wird es keinen Warnstreik bei der BVG geben,
sagte der Verdi-Sprecher. „Es gibt Bewegung, es wird konstruktiv
verhandelt.“
Gegen 15 Uhr hatte die Verhandlung begonnen. Zwischendurch traf
Verdi-Verhandlungsführer Frank Bäsler mehrmals die rund 60-köpfige
Tarifkommission, um mit ihr neue Vorschläge der Arbeitgeber zu besprechen.
Kurz vor 21 Uhr wurde für alle …