BVG: Zum Ersten, zum Zweiten, zum Dritten

http://www.bvg.de/index.php/de/
103839/article/803761.html

Mehr als 100 Gegenstände werden jeden Tag von BVGern oder Fahrgästen
gefunden und abgegeben.

Im Jahr gehen cirka 40.000 verlorene Gegenstände beim Fundbüro der BVG ein,
wovon rund 30 Prozent wieder von ihrem Besitzer abgeholt werden.

Die übrig gebliebenen Fundstücke, die nach der festgelegten Frist nicht
abgeholt wurden, werden im Auktionshaus Beier versteigert. Darunter
befinden sich unter anderem Fahrräder, Handys und Fotoapparate.

Der nächste und letzte Termin in 2010 ist am 21. Oktober.

Die Versteigerung findet wieder im Auktionshaus Beier in der Saalburgstraße
3/3a in 12099 Berlin statt. Besichtigungen ab 8 Uhr, Versteigerung ab 10
Uhr.

Die Termin für 2011 werden wir in Kürze veröffentlichen.

BVG: Die BVG hat eine neue Chefin

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/article/801003.html

Deutschlands größtes Nahverkehrsunternehmen wird seit
1. Oktober von Frau Dr. Sigrid Nikutta geführt. Sie übernahm sowohl das Amt
der Vorstandsvorsitzenden als auch das Ressort Betrieb im Vorstand der BVG.

Die 41-jährige hatte sich im Rahmen einer Ausschreibung unter 177 Bewerbern
durchgesetzt. Zuletzt arbeitete sie als Vorstand Produktion bei der
Bahntochter DB Schenker Rail Polska S. A., einem Eisenbahnunternehmen mit
rund 6.000 Mitarbeitern in Polen.

Dr. Sigrid Nikutta wurde 1969 im polnischen Szcytno (Masuren) als Kind
deutschstämmiger Eltern geboren und wuchs in Bielefeld auf. Sie studierte
Psychologie, Pädagogik und Wirtschaft, ist verheiratet und hat drei Kinder.

Ihren ersten Arbeitstag begann die neue Vorstandsvorsitzende bei der BVG
morgens um 4 Uhr mit einem Besuch auf dem Straßenbahn- und
Omnibusbetriebshof Lichtenberg und der U-Bahn-Sicherheitsleitstelle auf dem
U-Bahnhof Alexanderplatz.

BVG: „Ich gehe nicht freiwillig“ Andreas Sturmowski war fünf Jahre lang BVG-Chef. Nun räumt er den Sessel – und zieht Bilanz

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2010/0925/berlin/0039/index.html

Bis zum östlichsten U-Bahnhof in seinem Reich, nach Hönow, hat es Andreas Sturmowski bis heute nicht geschafft. Ihm fehlte auch die Zeit, die U-Bahn-Fahrerlaubnis zu erwerben, obwohl er sich das fest vorgenommen hatte. Nun ist es dafür zu spät, zumindest in Berlin. Am Donnerstag wird Sturmowski seine Familienfotos vom Schreibtisch räumen und den Sekretärinnen ein letztes Mal „Auf Wiedersehen“ sagen. Dann lässt er sein Büro A 1211 in Mitte, das zu beiden Seiten Spreeblick hat, für immer hinter sich. Am 30. September endet seine Zeit als Vorstandsvorsitzender der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). „Ich gehe nicht freiwillig, ich wäre gern geblieben“, sagt Sturmowski.
Nein, Kritik an amtierenden Politikern der rot-roten Koalition lässt sich dem 56-Jährigen nicht entlocken. Doch ein Erlebnis wurmt Andreas Sturmowski bis heute. Nicht der BVG-Aufsichtsratschef und Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) rief als Erster bei ihm an, nachdem sein …

BVG: "Ich gehe nicht freiwillig" Andreas Sturmowski war fünf Jahre lang BVG-Chef. Nun räumt er den Sessel – und zieht Bilanz

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2010/0925/berlin/0039/index.html

Bis zum östlichsten U-Bahnhof in seinem Reich, nach Hönow, hat es Andreas Sturmowski bis heute nicht geschafft. Ihm fehlte auch die Zeit, die U-Bahn-Fahrerlaubnis zu erwerben, obwohl er sich das fest vorgenommen hatte. Nun ist es dafür zu spät, zumindest in Berlin. Am Donnerstag wird Sturmowski seine Familienfotos vom Schreibtisch räumen und den Sekretärinnen ein letztes Mal „Auf Wiedersehen“ sagen. Dann lässt er sein Büro A 1211 in Mitte, das zu beiden Seiten Spreeblick hat, für immer hinter sich. Am 30. September endet seine Zeit als Vorstandsvorsitzender der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG). „Ich gehe nicht freiwillig, ich wäre gern geblieben“, sagt Sturmowski.
Nein, Kritik an amtierenden Politikern der rot-roten Koalition lässt sich dem 56-Jährigen nicht entlocken. Doch ein Erlebnis wurmt Andreas Sturmowski bis heute. Nicht der BVG-Aufsichtsratschef und Finanzsenator Ulrich Nußbaum (parteilos) rief als Erster bei ihm an, nachdem sein …

Bus + BVG: BVG wünscht sich mehr Grüne Wellen Ampelvorrang für Busse ist häufig ausgeschaltet, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0923/berlin/
0069/index.html

Für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ist die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 noch nicht vorbei. Damals ließ der Senat am Molkenmarkt in Mitte die Ampelschaltungen, die den Bussen bis dahin zügig grünes Licht beschert hatten, außer Betrieb setzen. So sollte der Autoverkehr, der während der WM unter Straßensperrungen leiden musste, schneller vorankommen. Später wurde in dem Bereich Tempo 30 erprobt. Aber auch das ist inzwischen lange her, klagte der Bus-Betriebsmanager Helmut Grätz während einer Diskussion beim Fahrgastverband IGEB am Dienstagabend. „Bis heute hat die dafür zuständige Verkehrslenkung Berlin die Ampelschaltung, die unsere Busse an der Kreuzung Gruner-/ Spandauer Straße bevorrechtigte, nicht wieder in Betrieb gesetzt.“ Folge: Die Busse der Linie M 48 (und ihre Fahrgäste) müssen länger als nötig warten.
Es wäre schön, wenn uns etwas engagierter der Vorrang eingeräumt …

Bus: Rost am Bus Weil nun auch der BVG Technikprobleme zu schaffen machen, warten Fahrgäste länger, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0918/berlin/
0039/index.html

Korrosion, brechende Stahlteile, kaputte Türen: Nicht nur die Berliner S-Bahn, sondern auch der Busverkehr der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) leidet unter massiven Technikproblemen. Folge für die Fahrgäste ist, dass viele Busfahrten ausfallen. Zwar reagiert das Landesunternehmen nun, indem es erstmals seit langem wieder Techniker anheuert. „Wir stellen 20 Werkstattmitarbeiter ein. Außerdem vergeben wir jetzt auch Reparaturaufträge außer Haus. Es wird aber noch bis zum Frühjahr 2011 dauern, bis wir alle Rückstände aufgearbeitet haben“, sagt die BVG-Sprecherin Petra Reetz.
Lutz S. aus Friedrichshain steht an der Haltestelle Memhardstraße und ärgert sich. Auf der Anzeigetafel leuchtet Orange auf Schwarz: Der nächste 200er-Bus kommt in 18 Minuten. „Wo sind wir hier eigentlich, in der Provinz?“ fragt sich S. „Seit einiger Zeit fallen auf dieser Linie immer wieder …

BVG + S-Bahn + Regionalverkehr: Bei den Fahrgastsprechtagen des IGEB e. V. treten nach einem kurzen Rückblick auf das vergangene Jahr und Ausblick auf das kommende Jahr die Chefs der Verkehrsunternehmen mit den Fahrgästen in Diskussion.

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/
article/786837.html

Es sind alle Interessierten herzlich eingeladen. Der Eintritt frei, soweit nicht anders angegeben.

Termine:

8. September 2010 (Mittwoch), 19 bis 21 Uhr,
Fahrgastsprechtag U-Bahn Berlin mit Herrn Kaiser (BVG-U-Bahn-Direktor), Herrn Kutscher (Bauabteilung), Herrn Süß (Fahrzeuge) und Herrn Coenen (Fahrplanung).
Moderation: Jens Wieseke (IGEB)
Ort: U-Bahn-Museum im U-Bahnhof Olympia-Stadion

13. September 2010 (Montag), 19 bis 21 Uhr,
Fahrgastsprechtag Straßenbahn Berlin mit BVG-Straßenbahndirektor Herrn Matschke.
Moderation: Artur Frenzel (IGEB)
Ort: Kantstraße 163, nahe Bahnhof Berlin-Zoo / Gedächtniskirche

27. September 2010 (Montag), 19 bis 21 Uhr,
Fahrgastsprechtag Regionalzugverkehr Berlin-Brandenburg mit Vertretern von DB Regio, ODEG, NEB und DB Station&Service.
Moderation: Christfried Tschepe (IGEB)
Ort: Kantstraße 163, nahe Bahnhof Berlin-Zoo / Gedächtniskirche

30. September 2010 (Donnerstag), 19 bis 21 Uhr,
Fahrgastsprechtag S-Bahn Berlin mit Peter Buchner (Sprecher der Geschäftsführung S-Bahn Berlin GmbH).
Moderation: Christfried Tschepe (IGEB)
Ort: Caroline-Michaelis-Straße 5-11, Gebäude A, 10115 Berlin (nähe S Nordbahnhof und U-Bahnhof Naturkundemuseum/Zinnowitzer Straße) in der Kantine der DB-Verwaltung.

Fahrgastsprechtag Bus: Termin, Ort und Dialogpartner aus dem BVG-Busbereich stehen noch nicht fest, aktuelle Informationen dazu sowie zum gesamten Programm der Schienenverkehrswochen finden Sie im Internet unter www.igeb.org/schienenverkehrswochen.html.

U-Bahn + Straßenbahn: Die Sanierung der U 2 dauert länger Weil Anlieger mehr Lärmschutz durchsetzten, wird die BVG später fertig, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0901/berlin/
0032/index.html

Umsteigen am Senefelderplatz, warten auf Ersatzbusse, die oft überfüllt sind und im Stau stehen, längere Reisezeiten und mehr Stress: Dies alles wird den Fahrgästen der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) im Nordosten Berlins länger als angekündigt erhalten bleiben. Denn die Sanierung der Hochbahn in der Schönhauser Allee kann nicht wie vorgesehen Anfang November beendet werden. Der Grund: Als Reaktion auf Beschwerden krachgeplagter Anwohner hat der Senat den Lärmschutz verschärft. „Bleibt es bei der jetzigen Regelung, werden sich die Arbeiten auf der U-Bahn-Linie 2 bis zum Frühjahr 2011 hinziehen“, sagte die BVG-Sprecherin Petra Reetz gestern. Wenn es noch gelingt, eine Änderung zu erzielen, könnte die U-Bahn vom 20. Dezember wieder nach Pankow fahren.
Bislang durften die Bauarbeiter auch an Wochenenden sowie zwischen 22 Uhr und sechs Uhr Krach machen – bis 70 Dezibel, was dem Lärm eines lauten …

S-Bahn + BVG: Millionen-Schäden durch Vandalismus und Graffiti, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0901/berlin/
0101/index.html

Durch Sachbeschädigungen und Farbschmierereien ist den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) und der S-Bahn im vergangenen Jahr ein Schaden von insgesamt 13 Millionen Euro entstanden. Bei der S-Bahn stiegen die Kosten um fast 650 000 Euro auf 5,6 Millionen Euro, teilte der Senat der CDU auf eine Anfrage hin mit. Bei der BVG ging dagegen die Schäden um 1,2 Millionen wie berichtet auf 7,4 Millionen Euro zurück. Dazu trugen die Anti-Graffiti-Folien in U- und Straßenbahnen bei, hieß es. Für die Täter bleibt das Risiko, bestraft zu werden, …

S-Bahn + U-Bahn + allg. + BVG: Auf die harte Tour Die BVG baut Plastiksitze in U-Bahnen. Der Senat fördert dies mit einbehaltenem Geld der S-Bahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0831/berlin/
0031/index.html

Auf die U-Bahn-Fahrgäste kommen harte Zeiten zu. In den rund 180 Wagen, die nun nach und nach erneuert werden, werden die Polsterbänke durch Sitzschalen aus Hartplastik ersetzt. Das hat Hans-Christian Kaiser, der bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) den Unternehmensbereich U-Bahn leitet, gestern angekündigt. „Wir werden jetzt systematisch Kunststoffsitze einführen“, sagte er. Den Anfang machen Züge aus den Jahren 1974 bis 1979, die das Unternehmen für die nächsten zwei Jahrzehnte fit machen will. Der Senat unterstützt die Modernisierung mit 6,5 Millionen Euro aus dem Geld, das er der S-Bahn vorenthalten hat – wegen Zugausfällen und Verspätungen.
Plastik statt Polster: Mit dieser Entscheidung hat es sich die BVG nicht leicht gemacht. Nach Informationen der Berliner Zeitung lehnen vor allem die Marketing-Manager die Schalen ab – zu wenig Komfort. „Wir haben unsere Fahrgäste erneut …