VBB: Massive Beeinträchtigungen im Bahn- und Busverkehr

http://www.lok-report.de/

Mit dem ersten kräftigen Schneefall in der Region kam es leider für viele
tausend Fahrgäste im Nahver-kehr zu massiven Behinderungen. Bei der
Berliner S-Bahn und im Regionalbahnverkehr kam es zu Zugausfällen und
erheblichen Verspätungen. Probleme gab es auch bei der BVG und anderen
Verkehrs-unternehmen im Verbundgebiet.
Auf allen Linien der Berliner S-Bahn gab es aufgrund von Weichenstörungen
massive Einschränkungen, Züge fielen aus, fuhren unregelmäßig und
verspätet. An vielen Bahnhöfen, u.a. Ostbahnhof, Alexander-platz, Ostkreuz,
Warschauer Straße und Treptower Park, mussten Fahrgäste zurückbleiben, weil
sie nicht mehr in die überfüllten Züge einsteigen konnten. Zusätzlich wurde
die ohnehin knappe Fahrzeug-kapazität durch Türstörungen und verschlossene
Wagen weiter reduziert. Auch die Information für die Fahrgäste war zwar
teilweise bemüht, vielerorts jedoch mangelhaft.
Angesichts der erfolgten Abstimmungen, die der VBB mit der S-Bahn Berlin
zur Wintervorbereitung geführt hat, ist der Geschäftsführer des
Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg, Hans-Werner Franz, besonders über die
Probleme bei der S-Bahn enttäuscht: „Trotz aller versprochenen Maßnahmen,
ist es dem Unternehmen nicht gelungen, bei den ersten, von den Meteorologen
vorhergesagten Schneefällen, Weichenstörungen und Türprobleme zu
verhindern, die sich massiv auf den Betriebsablauf auswirken. Die
Leidtragenden sind wieder einmal die Fahrgäste, die bei eisigen
Temperaturen unzumutbare Wartezeiten in Kauf nehmen müssen. Die
Verkehrsunternehmen und die Infrastrukturunternehmen sind aufgefordert,
alle Kräfte zu mobilisieren, um die Probleme bei winterlicher Witterung in
den Griff zu bekommen und weitere Belastungen für die Fahrgäste zu
vermeiden.“
Im Regionalverkehr kam es im Berufsverkehr wegen mehrerer Weichenstörungen
in Charlottenburg, Gesundbrunnen, Oranienburg zu hohen Verspätungen von bis
zu 70 Minuten und zu Zugausfällen. Betroffen von den Einschränkungen sind
derzeit die Linien RE 1, 2, 3, 4, 5 und 6. Auf allen Linien, insbesondere
denen, die über die Berliner Stadtbahn fahren (RE 1, RE 2, RE 7 und RB 14)
muss weiterhin mit großen Verspätungen gerechnet werden. Teilweise
erhebliche Beeinträchtigungen durch starke Schneeverwehungen und eisige
Temperaturen gab es auch bei der Straßenbahn und beim Busverkehr
(Pressemeldung Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg, Fotos Bodo Schulz,
www.album-berliner-verkehr.de, Sebastian Schrader, 03.12.10).

VBB Bus&Bahn-Begleitservice ab sofort wieder mit vollem Angebot

http://www.lok-report.de/

60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ab sofort wieder täglich – auch am

Wochenende – durchgehend von 7.00 Uhr bis 22.00 Uhr im Einsatz. Dies wird

durch die komplette Sachkostenfinanzierung der S-Bahn Berlin für den VBB

Bus&Bahn-Begleitservice ermöglicht. Das Engagement für

mobilitätseingeschränkte Kunden ist Teil des Entschuldigungspakets, mit dem

die S-Bahn Berlin ihr Bedauern über die eingeschränkten Betriebsleitungen

zum Ausdruck bringt. Der VBB begrüßt diese Geste und die Möglichkeit, den

Bus&Bahn-Begleitservice wieder in vollem Umfang in Berlin zur Verfügung

stellen zu können.

Gerade in der Herbst- und Winterzeit fühlen sich mobilitätseingeschränkte

Menschen besonders unsicher außerhalb der eigenen vier Wände. Nasses Laub

auf den Gehwegen, Schnee, Eis und die frühe Dunkelheit beeinträchtigen die

Bewegungsfreiheit der ohnehin schon eingeschränkten Menschen. Das Angebot

des kostenlosen VBB Bus&Bahn-Begleitservice macht es auch in dieser Zeit

möglich, weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Sei es mit der

Begleitung zu Theater-, Kino- oder Sportveranstaltungen, zu Arztterminen

oder zu einem Besuch bei Familie und Bekannten.

Begleitet wird im gesamten Berliner Stadtgebiet (inklusive Flughafen

Schönefeld) – von der Wohnungstür zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der

Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon

Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 16.00 Uhr (030 – 25 414 414) oder über

die VBB-Homepage (www.vbbonline.de/begleitservice) angefragt werden

(Pressemeldung Deutsche Bahn, VBB, 25.11.10).

VBB Bus&Bahn-Begleitservice ab sofort wieder mit vollem Angebot

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60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind ab sofort wieder täglich – auch am

Wochenende – durchgehend von 7.00 Uhr bis 22.00 Uhr im Einsatz. Dies wird

durch die komplette Sachkostenfinanzierung der S-Bahn Berlin für den VBB

Bus&Bahn-Begleitservice ermöglicht. Das Engagement für

mobilitätseingeschränkte Kunden ist Teil des Entschuldigungspakets, mit dem

die S-Bahn Berlin ihr Bedauern über die eingeschränkten Betriebsleitungen

zum Ausdruck bringt. Der VBB begrüßt diese Geste und die Möglichkeit, den

Bus&Bahn-Begleitservice wieder in vollem Umfang in Berlin zur Verfügung

stellen zu können.

Gerade in der Herbst- und Winterzeit fühlen sich mobilitätseingeschränkte

Menschen besonders unsicher außerhalb der eigenen vier Wände. Nasses Laub

auf den Gehwegen, Schnee, Eis und die frühe Dunkelheit beeinträchtigen die

Bewegungsfreiheit der ohnehin schon eingeschränkten Menschen. Das Angebot

des kostenlosen VBB Bus&Bahn-Begleitservice macht es auch in dieser Zeit

möglich, weiterhin am gesellschaftlichen Leben teilzunehmen. Sei es mit der

Begleitung zu Theater-, Kino- oder Sportveranstaltungen, zu Arztterminen

oder zu einem Besuch bei Familie und Bekannten.

Begleitet wird im gesamten Berliner Stadtgebiet (inklusive Flughafen

Schönefeld) – von der Wohnungstür zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der

Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon

Montag bis Freitag zwischen 8.00 und 16.00 Uhr (030 – 25 414 414) oder über

die VBB-Homepage (www.vbbonline.de/begleitservice) angefragt werden

(Pressemeldung Deutsche Bahn, VBB, 25.11.10).

Bus + BVG: Nach der BILD-Enthüllung über brennende BVG-Busse Wird Busfahren jetzt teurer, Frau BVG-Chefin?

http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/

2010/11/16/bvg-chefin/

busfahren-jetzt-teurer-bild-enthuellung-bus-brennend.html

Nach der S-Bahn hat jetzt auch die BVG eine Werkstattkrise. Dekra-Gutachter

reden von schlechter Wartung!

Sigrid Nikutta: „Fast alle dieser 12-Meter-Busse hatten Auffälligkeiten,

Mängel – das hat mich schon überrascht. Der allgemeine Pflegezustand gibt

mir zu denken. Wir können, sollen, müssen die Werkstätten neu organisieren.

Aber zur Brandursache gibt es noch kein abschließendes Urteil.

Wahrscheinlich sind mehrere Faktoren schuld.“

Wie geht es mit den Problem-Bussen (Typ Citaro, Baujahr 2002) weiter?

Nikutta: „Wir nehmen den ganzen Motor auseinander. Es geht kein Bus mit der

geringsten Auffälligkeit auf die Straße. Von den 91 fahren schon …

Bus + BVG: Das ist ein Schock für BVG-Chefin Sigrid Nikutta (41): Die Ursachen für die Serie ausgebrannter Busse sind hausgemacht. Die Mängel sind „zum größten Teil auf mangelhafte Wartung zurückzuführen“, heißt es in einem Protokoll der Gutachterfirma Dekra, das BILD exklusiv vorliegt., aus Bild.de

http://www.bild.de/BILD/regional/berlin/aktuell/

2010/11/15/bvg-busse-brannten/

plastik-benzin-leitungen-undichter-auspuff-oelige-motoren.html

Seit 2004 waren insgesamt acht BVG-Busse völlig ausgebrannt. In fünf Fällen

handelte es sich um Citaro-Modelle (12 m, Bj. 2002) von Mercedes-Benz.

BVG-Chefin Nikutta hatte deshalb Ende Oktober die Gefahren-Busse aus dem

Verkehr gezogen, eine Sonderuntersuchung angeordnet.

Die Dekra-Sachverständigen legten in Gegenwart eines BVG- und eines

Mercedes-Mitarbeiters für jeden der 20 Gefahren-Busse von den Betriebshöfen

Lichtenberg und Britz eine eigene Untersuchungsakte mit Fotos an.

Das erschreckende Ergebnis: „Ein Weiterbetrieb konnte nicht zugelassen

werden.“ Alle Motoren und Lenkungen waren stark verölt. Alle Abgasanlagen

waren undicht. Und bei jedem fünften Bus war sogar die …

Fernbus + Bahnverkehr: Die Deutsche Bahn bekommt im Fernverkehr weitere Konkurrenz. Bex nennt sich der kühne Wettbewerber, der sich traut, den ICE und IC-Zügen des Staatskonzerns ab 2011 auf mehreren Strecken Paroli zu bieten. Obendrein in den angestammten DB-Farben rot-weiß, mit denen die Bahn ihre Fernzüge durchs Land schickt., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1115/wirtschaft/
0100/index.html

Die Bahn fährt Bus
Peter Kirnich

Die Deutsche Bahn bekommt im Fernverkehr weitere Konkurrenz. Bex nennt sich
der kühne Wettbewerber, der sich traut, den ICE und IC-Zügen des
Staatskonzerns ab 2011 auf mehreren Strecken Paroli zu bieten. Obendrein in
den angestammten DB-Farben rot-weiß, mit denen die Bahn ihre Fernzüge
durchs Land schickt.
Wer ist dieser mutige Konkurrent? Es ist – die Bahn selbst. Hinter Bex
steckt die Bayern Express & P. Kühn Berlin GmbH, eine DB-Tochter, die seit
50 Jahren im Fernverkehr unterwegs ist, jedoch nicht auf Schienen, sondern
mit Fernbussen.
Warum macht sich die Bahn selbst Konkurrenz? Im nächsten Jahr will die
Bundesregierung eine rund 90 Jahre alte Regelung im
Personenbeförderungsgesetz streichen: Die besagt, dass eine Fernbuslinie in
Deutschland nur erlaubt ist, wenn diese eine wesentliche Verbesserung
bereits vorhandener Eisenbahnstrecken darstellt. Damit soll die Staatsbahn
geschützt werden, mit Erfolg. Tatsächlich gibt es bis auf wenige Ausnahmen
nur wenige Fernbuslinien in Deutschland.
Das wird sich ändern, zumal das Bundesverwaltungsgericht im Juni eine …

Bahnhöfe + Straßenverkehr + Taxi + Bus: Großbaustelle Hauptbahnhof, Zufahrt für Taxis gesperrt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1109/berlin/
0076/index.html

Für Fernreisende und die Berliner wird es am Hauptbahnhof zu starken
Verkehrsbeeinträchtigungen kommen. Denn die Deutsche Bahn beginnt im Jahr
2011 mit der Verwirklichung des S-Bahnprojektes S21, sagte gestern
Senatsbaudirektorin Regula Lüscher. Für 230 Millionen Euro soll eine
Verbindungsstrecke vom nördlichen Berliner Ring zum Hauptbahnhof errichtet
werden. Schon ab 2011 wird deshalb das Friedrich-List-Ufer für mindestens
zwei Jahre für den Autoverkehr gesperrt. Auch der Kurzzeitparkplatz auf der
Nordseite des Bahnhofs muss für neun Monate aufgehoben und vorübergehend
auf die Südseite verlegt werden. Beeinträchtigt sind zudem Zu- und
Abfahrten für …

Obus + Eberswalde + Bus: Eberswalde (MOZ) Mit „Guten Morgen Eberswalde“ feierte die Barnimer Busgesellschaft am Sonnabendmittag ihr 70-jähriges Bestehen des Obusses in Eberswalde und die Inbetriebnahme einer gänzlich neuen Generation. , aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/266787/

Eberswalde (MOZ) Mit „Guten Morgen Eberswalde“ feierte die Barnimer

Busgesellschaft am Sonnabendmittag ihr 70-jähriges Bestehen des Obusses in

Eberswalde und die Inbetriebnahme einer gänzlich neuen Generation. Die

beiden Fahrzeuge vom Typ Solaris Trollino 18 AC können sowohl mit

Elektroenergie als auch batteriebetrieben durch die Bandstadt rollen. Zur

Flotte der Barnimer Busgesellschaft gehören insgesamt 115 Fahrzeuge, die

pro Jahr auf eine Strecke von immerhin auf rund 6,4 Millionen Kilometer

kommen. Die Zahl der Fahrgäste liegt bei beachtlichen neun Millionen.

Die Plätze im Saal des Paul-Wunderlich-Hauses am Sonnabendvormittag

reichten nicht aus. Die stimmungsvolle Musik der Jazz-Polizisten und vor

allem die feierliche Inbetriebnahme der neuen Obus-Generation wollten …

Obus + Eberswalde + Bus: Obusse fahren seit 70 Jahren durch Eberswalde, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/266273/

Eberswalde (DPA) Seit sieben Jahrzehnten Elektromobilität: Die Obusse im
brandenburgischen Eberswalde (Barnim) haben am Mittwoch ihren 70.
Geburtstag gefeiert. Am 3. November 1940 wurde in der Kreisstadt der erste
an eine elektrische Oberleitung angehängte Linienbus in Betrieb genommen,
wie der Geschäftsführer der Barnimer Busgesellschaft (BBG), Frank Wruck,
sagte. An diesem Samstag werden in Eberswalde die ersten beiden von
insgesamt zwölf neuen Obussen mit moderner Hybridtechnik in Dienst
gestellt.
Im vergangenen Jahrhundert waren Oberleitungsbusse in vielen deutschen
Städten unterwegs, darunter in Millionenstädten wie …

Bus + BVG: BVG legt nach Brandserie 40 Busse still, Fahrzeuge dürfen erst nach Untersuchung wieder Fahrgäste befördern. Doch ausgemustert werden sie nicht, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1029/berlin/
0057/index.html

Als Reaktion auf eine Serie von Busbränden haben die Berliner
Verkehrsbetriebe (BVG) in der Nacht zu gestern 40 Busse vorerst aus dem
Verkehr gezogen. Das teilte die neue BVG-Chefin Sigrid Nikutta gestern mit.
„Die Sicherheit der Fahrgäste und Mitarbeiter hat für uns oberste
Priorität“, sagte sie. Bei den Fahrzeugen handelt es sich um zwölf Meter
lange Busse des Typs Mercedes-Benz Citaro EN 02, deren jüngste Untersuchung
länger als zwei Monate zurückliegt. Innerhalb der vergangenen sechs Jahre
sind acht BVG-Busse in Flammen aufgegangen und ausgebrannt. Fünf gehörten
der im Jahr 2002 gelieferten Citaro-Serie an. Von diesem Typ hat die BVG
derzeit noch 91 Fahrzeuge.

Kamineffekt facht Feuer an
Die Brände hatten sich in Sekundenschnelle ausgebreitet, Fahrer und
Fahrgäste mussten sich zügig in …