Fernbus + Bahnverkehr: Allianz pro Schiene: Fernbus-Gesetz für die Fahrgäste keine echte Verbesserung

http://www.lok-report.de/

Der Gesetzesentwurf des Bundesverkehrsministeriums zur weitgehenden
Liberalisierung des Fernbus-Verkehrs stellt nach Ansicht der Allianz pro
Schiene für die Fahrgäste keine echte Verbesserung dar. Nach dem 61 Seiten
starken Gesetzesentwurf, der der Allianz pro Schiene vorliegt, sollen
Fernbus-Linien künftig bundesweit fast ohne Einschränkungen angeboten
werden dürfen.
„Für den Verbraucher fehlt hier jede Verlässlichkeit“, sagte der
Geschäftsführer der Allianz pro Schiene, Dirk Flege. „Nach drei Monaten
darf der Busbetreiber seinen Betrieb sang- und klanglos einstellen.“ Anders
bei der Eisenbahn: Dort müsste ein einmal angekündigtes Angebot mindestens
ein halbes Jahr lang aufrechterhalten werden.
Flege kritisierte auch, dass der Entwurf zur Liberalisierung von Fernbussen
die Busbetreiber auch bei den Fahrgastrechten zu sehr entlaste. „Zu den
Kundenrechten gehören neben der Entschädigung im Verspätungsfall auch die
Informationsrechte. Das neue Gesetz macht es den Betreibern viel zu
einfach“, sagte Flege. Fahrplanänderungen im Fernbusverkehr sollen dem
Anbieter qua Gesetz jederzeit möglich sein und müssten der
Genehmigungsbehörde lediglich „angezeigt“ werden, bemängelte Flege. „Von
solchen Regelungen können die Eisenbahnen nur träumen.“ Insgesamt
beherrsche die Sicht der Busbetreiber den Gesetzesentwurf.
Kritik äußerte die Allianz pro Schiene auch am verkehrspolitischen Geist,
den das neue Gesetz atme. „Über die Fernbus-Liberalisierung versucht die
Politik, sich aus ihrer Pflicht zum Ausbau der Schieneninfrastruktur zu
stehlen“, sagte der Allianz pro Schiene-Geschäftsführer. „Wenn auf
Relationen mit vernachlässigter Schieneninfrastruktur wie Berlin – Dresden
künftig massenhaft Fernbusse fahren, wird die Politik den Ausbau auf dieser
Relation weiter verschleppen und auf die billige Alternative verweisen.“ So
schwäche das neue Gesetz den Schienenverkehr, indem es den Verbrauchern
mehr Wahlmöglichkeiten vorgaukele.
Auch den Hinweis im Entwurfstext, die Liberalisierung sei kostenneutral,
ließ Flege nicht gelten. Jeder Bahnkunde zahle über sein Ticket eine
Schienenmaut für die Trassennutzung. „Beim Bus ist keine Maut vorgesehen.
Daher werden Billigangebote im Fernbusmarkt durch die Allgemeinheit
subventioniert.“ Die Allianz pro Schiene verwies auch auf neueste Zahlen
des Statistischen Bundesamtes, wonach das Unfallrisiko im Bus 27 mal höher
ist als bei Reisen mit der Bahn.
Der Bundesvorsitzende des Fahrgastverbandes Pro Bahn und Allianz pro
Schiene-Vorstand Karl-Peter Naumann formulierte Mindest-Anforderungen an
einen bundesweiten Linien-Verkehr mit Fernbussen. „Wenn es einen
liberalisierten Fernbusverkehr geben soll, dann müssen dort dieselben
Fahrgastrechte gelten wie in der Bahn“, sagte Naumann. Auch müsse es
selbstverständlich sein, dass der Fernbus Maut bezahle. „Das Gesetz
verspricht mehr Wettbewerb. Der sollte dann aber auch fair
sein.“ (Pressemeldung Allianz pro Schiene, 10.02.11).

Bus + BVG: Löschanlagen für fast alle Busse, BVG macht Flotte feuersicher, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0201/berlin/0086/index.html

Nach mehreren Bränden lassen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) fast alle
Busse mit automatischen Feuerlöschanlagen ausstatten. „Die Entscheidung ist
gefallen. In sechs bis acht Wochen könnte der Einbau beginnen“, sagte Petra
Reetz, die Sprecherin des Landesunternehmens, gestern der Berliner Zeitung.
Die Anlagen werden in den Motorräumen der Busse installiert – in diesen
Bereichen waren die meisten Brände entstanden. Messfühler kontrollieren
dort künftig die Temperatur. Wird es zu heiß, sprüht die Löschanlage Wasser
oder Schaum.
Nach Informationen der Berliner Zeitung sollen beauftragte Firmen fast …

S-Bahn + Bus: VERKEHR: Landkreis reagiert auf S-Bahnchaos, Bis mindestens 25. Februar gelten auf vier Linien der OVG andere Fahrpläne, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11995270/61129/
Bis-mindestens-Februar-gelten-auf-vier-Linien-der.html

ORANIENBURG – Der ab Montag geltende Notfahrplan der S-Bahn, der offiziell
Winterfahrplan heißt, hat Auswirkungen auf den öffentlichen Nahverkehr im
Landkreis. In Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)
hat die Oberhavel Verkehrsgesellschaft (OVG) vier ihrer Linien geändert
(siehe Kasten).
Wichtigste Änderung: Der 807er-Bus fährt ab Hennigsdorf bis Tegel. Damit
soll vermieden werden, dass Fahrgäste in Hennigsdorf 27 Minuten auf den
S-Bahnanschluss warten müssen. Die Änderungen wurden notwendig, weil die
Höchstgeschwindigkeit der S-Bahn aus Sicherheitsgründen auf Tempo 60
gesenkt wurde. Dadurch müssen vor allem Kunden im Umland beim Umsteigen
längere Wartezeiten in Kauf nehmen.
So verkehrt die S 25 nach Hennigsdorf nur noch im …

S-Bahn: Busse statt S-Bahnen – kann das funktionieren?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/
busse-statt-s-bahnen-kann-das-funktionieren/3693082.html

Angeblich sollen mehrere hundert neue Doppelbusse angeschafft werden, um
S-Bahnen zu ersetzen. Was ist von diesen Vorschlägen zu halten?

Das S-Bahn-Chaos nimmt kein Ende. Genauso wenig wie die Vorschläge, wie es
zu beseitigen ist. Zuletzt hieß es aus dem Bundesverkehrsministerium, der
Mutterkonzern Deutsche Bahn AG werde endlich kräftig investieren und
mehrere hundert neue Doppelwagen kaufen.

Gibt es eine Zusage für den Kauf?

Die Bahn verweist auf den kommenden Montag, wenn Bahn-Chef Rüdiger Grube
den Abgeordneten des Verkehrsausschusses des Berliner Parlaments und
anschließend den Verkehrsministern der Länder Rede und Antwort stehen muss.
Der Konzern bestätigt bisher nur, zum Kauf bereit zu sei, wenn die
wirtschaftlichen Rahmenbedingungen stimmen.

Im Klartext heißt dies: Er braucht die Gewissheit, auch weiter für den
Betrieb der S-Bahn in der Stadt zuständig zu sein.

Wer bestellt die Züge?

Nach dem derzeitigen Stand der künftige Betreiber, der aber noch nicht
feststeht. Der Senat will rund ein Drittel des Netzes entweder ausschreiben
oder den Betrieb dort wieder der BVG überlassen oder die S-Bahn von der
Bahn AG kaufen, was diese jedoch ausgeschlossen hat. Auf dem größten Teil
des Netzes muss weiter die S-Bahn fahren, weil nur sie die Fahrzeuge für
den Betrieb dort besitzt. Der Senat hat für die Zeit nach 2017 einen Bedarf
von 880 Doppelwagen errechnet. Diese Fahrzeugzahl kann so schnell jedoch
nicht gebaut werden. Wer nach 2017 das Drittel-Netz befährt, soll nach dem
Willen des Senats „zeitnah“ entschieden werden.

Braucht die S-Bahn neue Fahrzeuge?

Ganz klar: Ja. Das Unternehmen hat derzeit drei Fahrzeugmodelle. Die
Baureihe 480 war in den 80er Jahren für die …

Bus: BVG-Bus verliert ein Rad, Fahrgäste bleiben unverletzt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0105/berlin/
0098/index.html

Ein BVG-Bus der Linie 154 hat am Montag während der Fahrt ein Rad verloren.
Das bestätigte gestern die Sprecherin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG),
Petra Reetz. Der Bus kam vom Elsterwerdaer Platz in Marzahn und war in
Richtung Buchholz-West unterwegs. Auf Höhe der Bitterfelder Straße löste
sich das Rad eines Zwillingsreifens.
Der Busfahrer bemerkte dies zunächst nicht. Nach Angaben von Augenzeugen
wurde er erst durch Fahrgäste darauf aufmerksam gemacht. Daraufhin stoppte
er, und die Insassen …

Eberswalde + Obus + Bus: Fahrgäste 
verärgert über
 Obus-Ausfälle, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/dg/0/1/272951/

Eberswalde (moz) Bei Schnee und Eis ist auch weiterhin mit Verzögerungen im

Obus-Verkehr zu rechnen. Das räumte Frank Wruck, Chef der Barnimer

Busgesellschaft (BBG), auf Nachfrage ein. Vor allem in der Woche vor

Weihnachten kam es zu Verspätungen über nicht selten eine halbe Stunde.

„Wir haben verschiedene Versuche gemacht, etwas dagegen zu tun“, so Wruck.

„Zur Zeit gibt es aber keine wirkliche Idee dafür.“

Über außer Takt geratene Fahrzeiten beschwerten sich Fahrgäste auch in

Leserbriefen an die MOZ. Gerd Wiesner etwa sieht das satirisch: Auch die

Bahn plane ja, ihre Fahrpläne wegen des unregelmäßigen Zugverkehrs

abzuschaffen, bezieht er sich auf eine Büttenrede vom Eberswalder

Karnevalklub. Bahn und Fahrgäste könnten dann kommen, wann sie wollten.

„Dieses muss auch der Barnimer Busgesellschaft …

U-Bahn + Straßenbahn + Bus: So fährt die BVG an Weihnachten und Silvester

http://www.bvg.de/index.php/de/

103842/name/Pressemitteilungen/

article/836227.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) sorgen auch in diesem Jahr wieder

dafür, dass die Berliner an Weihnachten und Silvester ihre Ziele mit dem

ÖPNV erreichen.

Weihnachtsferien

Mit Beginn der Weihnachtsferien am 23. Dezember haben auch einige Busse und

Bahnen schulfrei, die Schülerfahrten entfallen. Auf einigen U-Bahnlinien

werden in der Hauptverkehrszeit die Minutenabstände geringfügig erweitert

(von 4 auf 5 bzw. von 5 auf 10 Minuten oder von 8 auf 10 Minuten), dies

betrifft die U2, U4, U5, U7, U8 und U9. Taktveränderungen gibt es auch bei

der Straßenbahn: Die M4 fährt im Berufsverkehr alle 8 Minuten von

Falkenberg bzw. Zingster Straße. Die Verstärkerfahrten der M6 fahren nur

nachmittags zwischen Betriebshof bzw. S-Bahnhof Marzahn und Landsberger

Allee / Petersburger Straße. Die Linie 18 fährt im Früh-Berufsverkehr nur

alle 20 Minuten, die Linie 50 bis 9 Uhr nur bis Björnsonstraße.

Heiligabend

In der Nacht vom 23.12. zum 24.12. fährt die U-Bahn durchgehenden

Nachtverkehr (außer U4 und U55). Heiligabend fahren Busse und Bahnen nach

dem Samstagsfahrplan. Auf den U-Bahnlinien U1, U2, U5, U6, U7, U8 und U9

fahren die Bahnen von 8 bis 15 Uhr im 5-Minuten-Takt.

1. und 2. Weihnachtsfeiertag

Alle U-Bahn-, Bus- und Straßenbahnlinien fahren nach den

Sonntagsfahrplänen. In den Nächten vom 24. auf den 25. Dezember bzw. 25.

auf 26. Dezember fahren die U-Bahnlinien durch (außer U4 und U55).

Silvester

An Silvester gilt der Samstagsfahrplan. Von 8 bis 15 Uhr ver-kehren die U1,

U2 (Pankow – Theodor-Heuss-Platz), U5 (Alexanderplatz – Kaulsdorf-Nord),

U6, U7, U8 (Osloer Straße – Hermannstraße) und U9 im 5-Minuten-Takt. Die

U55 verkehrt an Silvester nur bis 16:00 Uhr und nimmt am 1. Januar mit

Betriebsbeginn wieder Fahrt auf. Während auf den Linien U3, U4, U5, U7, U8

die Züge durchgängig bis Mitternacht nach dem Samstagsfahrplan alle 10

Minuten fahren (auf der U1 bis circa 2 Uhr) und bis Neujahrmorgen 8 Uhr im

15-Minuten-Abstand unterwegs sind, besteht auf den Linien U2, U6 und U9 in

der Silvesternacht ein 10-Minuten-Takt. Außerdem werden die U2 (zwischen

Pankow und Theodor-Heuss-Platz), U6 (zwischen Seestraße und Tempelhof) und

U9 ab 19.30 Uhr bis etwa 4 Uhr auf einen 5-Minuten-Takt verdichtet.

Straßenbahn

Bei der Straßenbahn gilt der Samstagsfahrplan mit Verstärkungen auf

folgenden Linien: M4 zwischen Zingster Straße und Hackescher Markt bis

circa 23 Uhr alle 7 bis 13 Minuten. Die Verstärkerfahrten der M6 fahren bis

23 Uhr bis zum S-Bahnhof Hackescher Mark, auch auf der M10 sind ab 18 Uhr

mehr Züge zwischen Eberswalder Straße (Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark) und

Warschauer Straße unterwegs.

In der Silvesternacht gibt es diese Verstärkungen: Die M1 verkehrt zwischen

Schillerstraße und Am Kupfergraben im 20-Minuten-Takt. Alle 10 Minuten ist

die M2 zwischen Hackeschem Markt und Am Steinberg unterwegs. Die M4 wird

zwischen Hansastraße und Hackeschem Markt verstärkt, mit den Wagen aus

Hohenschönhausen fährt dann zum S-Bahnhof Hackescher Markt alle 10 Minuten

eine Bahn. Die M10 fährt zwischen Nordbahnhof und Warschauer Straße im

15-Minuten-Abstand, dazu kommen die Verstärkerzüge ab Eberswalder Straße

(Friedrich-Ludwig-Jahn-Sportpark), das macht rechnerisch alle 7,5 Minuten

eine Tram.

Bus + BVG: Vorwärts in die Vergangenheit, Damit die Busse zuverlässiger werden, stellt die BVG Techniker ein und kontrolliert ihre Fahrzeuge öfter, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1217/berlin/
0025/index.html

Eine Frau räumt auf. Mit beträchtlicher Energie bemüht sich Sigrid Nikutta
darum, dass der Busverkehr in Berlin wieder zuverlässiger und sicherer
wird. Dabei schreckt die neue Chefin der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
nicht davor zurück, Sparmaßnahmen rückgängig zu machen – wenigstens zum
Teil. Nachdem in den Buswerkstätten viele Arbeitsplätze wegrationalisiert
worden waren, lässt sie nun wieder Techniker einstellen. Wartungsintervalle
werden verkürzt. „Sicherheit und Verlässlichkeit haben für mich Priorität.
Die Kosten sind derzeit nicht mein erster Fokus“, sagte die 41-Jährige
gestern. Noch bis zum Frühjahr 2011 müssten die Busfahrgäste mit Ausfällen
leben – dann soll sich der Betrieb normalisiert haben, versprach sie.
Die promovierte Psychologin weiß, dass der Ruf des BVG-Busverkehrs seit
längerem nicht …

Bus + BVG: BVG will 18 Millionen Euro investieren, Busse sollen zuverlässiger verkehren, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1213/berlin/
0078/index.html

Mit einem großen Sonderprogramm wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG)
dafür sorgen, dass der Busverkehr wieder stabiler und zuverlässiger wird.
Um Werkstattkapazitäten aufzustocken und Arbeitsabläufe zu verbessern,
plant das Landesunternehmen zusätzliche Ausgaben. Nach Informationen der
Berliner Zeitung ist von rund 18 Millionen Euro die Rede.
„Wir sind fest entschlossen, alles Nötige zu tun“, sagte Petra Reetz, die
Sprecherin des Landesunternehmens. Die intern genannte Summe wollte sie
aber noch nicht …

Bus + BVG: Fahrplanwechsel am 12. Dezember 2010

http://www.bvg.de/index.php/de/

103839/article/825984.html

Wenn im Dezember Verkehrsunternehmen ihre Fahrpläne aktualisieren, werden

auch die Fahrpläne der BVG auf den neuesten Stand gebracht. Am 12. Dezember

heißt es also „großer Fahrplanwechsel“. Im neuen Jahresfahrplan 2010/2011

heißt dies vor allem: Verbesserte Umsteigebeziehungen in Hohenschönhausen

und zur U- und S-Bahn, neue Namen für Bushaltestellen und ein neues

Liniennetz für Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf (TKS).

Hier alle Änderungen im Überblick:

Hohenschönhausen: verbesserte Umsteigebeziehung am Prerower Platz

Bus 197:

Auf Wunsch vieler Fahrgäste und der Bezirksverwaltungen von Lichtenberg und

Marzahn-Hellersdorf wird die zwischen Marzahn/Ahrensfelde und Falkenberg

(Straßenbahnendschleife) verlaufende Buslinie 197 um ca. zwei Kilometer

stadteinwärts in das Ortsteilzentrum von Hohenschönhausen am Prerower Platz

verlängert. Voraussetzung war der Bau einer Endhaltestelle in der

Falkenberger Chaussee zwischen Hansastraße und Prerower Platz durch den

Bezirk Lichtenberg.

Die Busse verkehren im 20-Minuten-Takt, in der Hauptverkehrszeit alle 10

Minuten, montags bis freitags ab ca. 4:30 Uhr, samstags ab ca. 7 Uhr und

sonntags ab ca. 8 Uhr bis zum Prerower Platz.

Somit sind der Regional- und S-Bahnhof Hohenschönhausen (S75) und das

örtliche Einkaufszentrum direkt aus Falkenberg und Marzahn-Hellersdorf

erreichbar. Außerdem kann am Prerower Platz die hier verkehrende

MetroTram-Linie M5 direkt erreicht werden.

Ab ca. 21 Uhr enden alle Fahrten weiterhin in Falkenberg.

Bus 359:

Die kaum genutzte Kiezlinie wird eingestellt.

Alle Haltestellen in der Egon-Erwin-Kisch-Straße und Ernst-Barlach-Straße

werden von der Buslinie 256 bedient.

Die Haltestelle „Falkenberger Chaussee/Prendener Straße“ erreichen Sie mit

den MetroTram-Linien M4 und M17 sowie den Buslinien 154 und 197.

Bus 893:

Die vom Landkreis Barnim über Siedlung Wartenberg und Wartenberg

verkehrende Buslinie der Barnimer Busgesellschaft (bbg) wird von der

„Feldtmannstraße“ zur neuen Endhaltestelle „Prerower Platz“ zurückgezogen.

* Neues Busnetz in Hohenschönhausen

Neukölln: Haltestellenumbenennung Buslinie 246

Wegen der Umbenennung der „Britzer Allee“ in „Chris-Gueffroy-Allee“ ändern

sich folgende Haltestellennamen:

„NobelStraße/Britzer Allee“ – neu: „Chris-Gueffroy-Allee“

„Britzer Allee“ – neu: „Neuköllnische Allee/Forsthausallee“

Die Buslinie 246 verkehrt künftig mit dem Ziel „Neuköllnische

Allee/Forsthausallee“ ab dem Startpunkt U Friedrich-Wilhelm-Platz

Treptow-Kreuzberg

Bus 265:

Wegen der hohen Fahrgastnachfrage werden Montag bis Freitag an Schultagen

zwischen ca. 7:00 und ca. 8.30 Uhr zwischen den Haltestellen

„Puschkinallee/ElsenStraße“ und „U Schlesisches Tor“ zusätzliche Fahrten

für einen 10-Minuten-Takt eingerichtet.

Tempelhof

MetroBus-Linie M76:

In den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag verkehren alle Fahrten

vier Minuten früher ab „S Lichtenrade“, um einen Anschluss zur ab „U

Alt-Mariendorf“ verkehrenden U-Bahn-Linie U6 zu ermöglichen.

MetroBus-Linie M77:

In den Nächten Freitag/Samstag und Samstag/Sonntag verkehren alle Fahrten

14 Minuten früher ab „U Alt-Mariendorf“, um ermöglichen in „S Marienfelde“

ein Übergang von und zur S-Bahn-Linie S2.

Teltow/Kleinmachnow/Stahnsdorf (TKS)

Neues Liniennetz

Die Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH (HVG) verändert in dieser Region das

Busnetz. Detaillierte Informationen über das neue Liniennetz erhalten Sie

im Internet auf den Seiten der HVG. Dort finden Sie auch ein Serviceheft

mit weiteren Hinweisen.

* Havelbus Verkehrsgesellschaft mbH (HVG)

* HVG – TKS-Netz 2010

* Serviceheft TKS-Netz 2010

Mit dem neuen Liniennetz verändern sich die Wegführungen der beiden dort

verkehrenden Linien der BVG

ExpressBus X10:

Die Linie verkehrt auf dem Berliner Stadtgebiet unverändert. Neu verkehrt

die Linie mit allen Fahrten nach Teltow, die Haltestellen „Beeskowdamm“ und

Alt-Schönow“ werden häufiger bedient. Montag bis Freitag fährt die Linie

von 5:30 bis ca. 21 Uhr im 20-Minuten-Takt in Teltow über das Zeppelinufer,

Oderstraße, Warthestraße und Potsdamer Straße zum neuen Endpunkt „Teltow,

Warthestraße“ und von dort über die Neißestraße und Oderstraße zurück. Die

Linie hält an den Haltestellen „Teltow, Badstraße“, „Jahnsportplatz“,

„Nuthestraße“, „Einkaufszentrum Oderstraße“ und „Neißestraße“ Zusätzlich

von ca. 7 bis 9 Uhr und ca. 13:30 bis 18 Uhr verkehrt die Linie im

20-Minuten-Takt zum bisherigen Endpunkt S Teltow Stadt. Samstag ab ca. 7

Uhr und Sonntag ab ca. 9 Uhr, wie bisher, zwischen „Zehlendorf Eiche“ und

„S Teltow Stadt“ im Stundentakt, Betriebsschluss ist an beiden Tagen ca. 21

Uhr.

Bus 117:

Neu nur noch zwischen „S Lichterfelde Ost“ und „S Teltow Stadt“. Die Linie

verkehrt wie bisher bis zur Haltestelle „Teltow, Lichterfelde Allee“ und

von dort über die Ostspange mit der Haltestelle „Teltow, Bürgertreff“ und

weiter über die Mahlower Straße zum neuen Endpunkt, zurück wie bisher über

die Mahlower Straße und Lichterfelder Allee mit der Haltestelle „Teltow,

Bürgertreff“. Die Haltestelle „Teltow, Seehof“ wird in „Teltow,

Maxim-Gorki-Straße“ umbenannt. Das Angebot bleibt bei abweichenden

Fahrzeiten unverändert.

Die Wegführungen der vier Havelbuslinien im Berliner Stadtgebiet bleiben

unverändert. Die Änderungen für diese Linien im Detail:

Bus 620:

Beginnt weiterhin in „S Wannsee“ und wird bis zum „S Teltow Stadt“

verlängert.

Bus 622:

Die bisherige Buslinie 629 bekommt eine neue Liniennummer und beginnt wie

bisher am „U Krumme Lanke“. Die Linie erhält in Kleinmachnow eine neue

Wegführung und wird nach Stahnsdorf verlängert, neuer Endpunkt „Stahnsdorf,

Hildegardstraße“.

Bus 623:

Beginnt weiterhin am „U Oskar-Helene Heim“ und erhält in Kleinmachnow und

Stahnsdorf eine neue Wegführung, neuer Endpunkt „Stahnsdorf,

Hildegardstraße“ Bitte beachten Sie: Aufgrund der geringen Nachfrage

beginnt und endet diese Linie abends und am Wochenende an der Haltestelle

„Zehlendorf Eiche“. Fahrgäste benutzen auf dem Abschnitt zwischen „U

Oskar-Helene-Heim“ und „Zehlendorf Eiche“ zu diesen Zeiten bitte die

Buslinien 115 und 285.

Nachtbus N12:

Beginnt wie bisher an der Haltestelle „Zehlendorf Eiche“ und wartet dort

auf die Wagen der MetroBus-Linie M48 aus Richtung „S+U Alexanderplatz“ bzw.

der Nachtbus-Linie N10 aus Richtung „S+U Zoologischer Garten“ und N16 aus

Richtung „S Potsdam Hauptbahnhof“. Änderungen bei der Wegführung treten in

Kleinmachnow und Stahnsdorf in Kraft, neuer Endpunkt „Stahnsdorf,

Bahnhofstraße“.

Was sich sonst ändert

Bus 240, N94:

Die Haltestelle „S Lichtenberg“ in der Weitlingstraße, nur in Fahrtrichtung

„S Storkower Straße“ vorhanden, wird zurück verlegt und befindet sich

künftig vor der Margaretenstraße und heißt, wie die Haltestelle der

Gegenrichtung, „Margaretenstraße

Bus 240:

In der Alfredstraße wird vor der Frankfurter Allee in Richtung „S

Ostbahnhof“ unter dem Namen „U Magdalenenstraße“ eine neue Haltestelle

eingerichtet und somit wird ein besserer Übergang zur U-Bahnlinie U5

ermöglicht.

Bus 251:

Im Ortsteil Französisch Buchholz wird die lange geplante Haltestelle

„Hans-Schumacher-Straße“ in beiden Richtungen neu eingerichtet.

Abweichende Fahrzeiten, z. T. nur abschnittweise sind auf folgenden

MetroBus- und Buslinien vorgesehen: 100, 108, 122, 134, 125, 133, 154, 200,

237, 255, 294, 325. Bitte beachten Sie die aktuellen Haltestellenaushänge

bzw. nutzen Sie unsere Fahrplanauskunft.

Printmedien

Wegen der wenigen Änderungen erscheinen das Kundenprodukt „BVG Atlas und

mehr“ und das „VBB-Fahrplanbuch Berlin und Potsdam“ voraussichtlich erst

zum nächsten Fahrplanwechsel am 1. Mai 2011.