Fernbus: Fernbuslinien konkretisieren Angriffspläne, aus WiWo.de

http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/deutsche-bahn-fernbuslinien-konkretisieren-angriffsplaene/7244800.html Die Busunternehmen Deutsche Touring und National Express wollen die Deutsche Bahn im Fernverkehr so schnell wie möglich angreifen, sobald der Markt wie geplant 2013 geöffnet wird. Das kündigten beide Unternehmen gegenüber der WirtschaftsWoche an. Deutsche Touring aus Frankfurt will künftig 40 europaweite Buslinien der Marke Eurolines für innerdeutsche Fahrten öffnen. Reisende können etwa in Köln in einen Bus einsteigen, der aus Madrid kommt und nach Hamburg fährt. Bisher ist das untersagt. Die Preise sollen bei neun Euro beginnen. Auf rein deutsche Strecken …

S-Bahnverbindung Nordring – Hauptbahnhof (S21): Neue Bauetappe am Hauptbahnhof beginnt Ab 15. Oktober wird das Friedrich-List-Ufer für den Fahrzeugverkehr gesperrt • Baugrube für den unterirdischen S-Bahnhof entsteht

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3011354/bbmv20121012.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

Ab 15. Oktober wird das Friedrich-List-Ufer für den Fahrzeugverkehr gesperrt • Baugrube für den unterirdischen S-Bahnhof entsteht

(Berlin, 12. Oktober 2012) Ab dem kommenden Montag wird das Friedrich-List-Ufer am Berliner Hauptbahnhof zwischen Invalidenstraße und Washingtonplatz für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Buslinien M85 und TXL werden umgeleitet und halten in der Rahel-Hirsch-Straße am Spreeufer. Damit beginnt eine neue Bauetappe für die S-Bahnstrecke vom Nordring zum Hauptbahnhof (S21). Im Bereich des Friedrich-List-Ufer am Hauptbahnhof entstehen die Baugruben für den unterirdischen S-Bahnhof.

Auch im Bereich der Invalidenstraße wird noch gebaut, hier entstehen die Fahrtreppenschächte zum S21-Bahnhof. Der Bahnhof wird von der Nordseite der Invalidenstraße wie auch von den Haltestellen der Straßenbahn zugänglich sein. Auf dem Europaplatz vor dem Hauptbahnhof wurden in den vergangenen Monaten Schlitzwände, Bohrpfahlgründungen und die Bodenplatte für den S-Bahnhof eingebracht. Die sehr aufwändige Gründung berücksichtigt den Bebauungsplan am Europaplatz, der hier ein bis zu 150 Meter hohes Gebäude zulässt.

Nördlich der Invalidenstraße wurden die Rettungsplätze für den Fernbahntunnel und die U-Bahn umverlegt und ebenfalls mit den Bauarbeiten für den S-Bahntunnel begonnen.

Im kommenden Jahr werden auch die Arbeiten zwischen dem Nordring und dem ehemaligen Hamburger und Lehrter Güterbahnhof beginnen. Am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal wird die neue Straße „Am Nordufer“ zwischen Pekinger Ufer und Fennstraße gebaut – eine Voraussetzung, um die Tegeler Straße zwischen Lynarstraße und Fennstraße zu schließen. Zudem beginnen die Bauarbeiten für den Brückenzug von der Tegeler Straße über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal und die Perleberger Brücke bis zum ehemaligen Hamburger und Lehrter Güterbahnhof.

Die neue S-Bahnstrecke vom Nordring, von den Bahnhöfen Westhafen und Wedding, zum Berliner Hauptbahnhof soll bis Ende 2017 fertiggestellt sein. Damit erhält der Hauptbahnhof eine gute Einbindung in das Nahverkehrsnetz der nördlichen Berliner Bezirke. Geplant ist, die Strecke in einer zweiten Baustufe bis zum Potsdamer Platz zu verlängern und so eine komplette Nord-Süd-Anbindung des Berliner Hauptbahnhofs zu schaffen.

Hinweis für die Redaktion: Grafiken und Bilder unter www.deutschebahn.com/mediathek

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahnverbindung Nordring – Hauptbahnhof (S21): Neue Bauetappe am Hauptbahnhof beginnt Ab 15. Oktober wird das Friedrich-List-Ufer für den Fahrzeugverkehr gesperrt • Baugrube für den unterirdischen S-Bahnhof entsteht

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3011354/bbmv20121012.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 Ab 15. Oktober wird das Friedrich-List-Ufer für den Fahrzeugverkehr gesperrt • Baugrube für den unterirdischen S-Bahnhof entsteht (Berlin, 12. Oktober 2012) Ab dem kommenden Montag wird das Friedrich-List-Ufer am Berliner Hauptbahnhof zwischen Invalidenstraße und Washingtonplatz für den Fahrzeugverkehr gesperrt. Die Buslinien M85 und TXL werden umgeleitet und halten in der Rahel-Hirsch-Straße am Spreeufer. Damit beginnt eine neue Bauetappe für die S-Bahnstrecke vom Nordring zum Hauptbahnhof (S21). Im Bereich des Friedrich-List-Ufer am Hauptbahnhof entstehen die Baugruben für den unterirdischen S-Bahnhof. Auch im Bereich der Invalidenstraße wird noch gebaut, hier entstehen die Fahrtreppenschächte zum S21-Bahnhof. Der Bahnhof wird von der Nordseite der Invalidenstraße wie auch von den Haltestellen der Straßenbahn zugänglich sein. Auf dem Europaplatz vor dem Hauptbahnhof wurden in den vergangenen Monaten Schlitzwände, Bohrpfahlgründungen und die Bodenplatte für den S-Bahnhof eingebracht. Die sehr aufwändige Gründung berücksichtigt den Bebauungsplan am Europaplatz, der hier ein bis zu 150 Meter hohes Gebäude zulässt. Nördlich der Invalidenstraße wurden die Rettungsplätze für den Fernbahntunnel und die U-Bahn umverlegt und ebenfalls mit den Bauarbeiten für den S-Bahntunnel begonnen. Im kommenden Jahr werden auch die Arbeiten zwischen dem Nordring und dem ehemaligen Hamburger und Lehrter Güterbahnhof beginnen. Am Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal wird die neue Straße „Am Nordufer“ zwischen Pekinger Ufer und Fennstraße gebaut – eine Voraussetzung, um die Tegeler Straße zwischen Lynarstraße und Fennstraße zu schließen. Zudem beginnen die Bauarbeiten für den Brückenzug von der Tegeler Straße über den Berlin-Spandauer Schifffahrtskanal und die Perleberger Brücke bis zum ehemaligen Hamburger und Lehrter Güterbahnhof. Die neue S-Bahnstrecke vom Nordring, von den Bahnhöfen Westhafen und Wedding, zum Berliner Hauptbahnhof soll bis Ende 2017 fertiggestellt sein. Damit erhält der Hauptbahnhof eine gute Einbindung in das Nahverkehrsnetz der nördlichen Berliner Bezirke. Geplant ist, die Strecke in einer zweiten Baustufe bis zum Potsdamer Platz zu verlängern und so eine komplette Nord-Süd-Anbindung des Berliner Hauptbahnhofs zu schaffen. Hinweis für die Redaktion: Grafiken und Bilder unter www.deutschebahn.com/mediathek Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn-Linie 21 Baustelle am Hauptbahnhof: Ab durch die Mitte, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/s-bahn-linie-21–grossbaustelle-am-hauptbahnhof–ab-durch-die-mitte,10809298,20580624.html Berlin – In fünf Jahren soll die neue S-Bahnstrecke zum Hauptbahnhof fertig sein. Sie wird von den Stationen Wedding und Westhafen zunächst bis zum Hauptbahnhof führen. Ab Montag wird das Friedrich-List-Ufer am Hauptbahnhof für 30 Monate gesperrt. Auch die BVG-Fahrgäste müssen sich umgewöhnen. Berlin erhält eine neue S-Bahn-Strecke. Sie wird von den Stationen Wedding und Westhafen zunächst bis zum Hauptbahnhof führen. Jetzt bekommen die Autofahrer die Bauarbeiten immer stärker …

Fernbus + Bus: Bundestag: Fernbuslinienverkehr soll liberalisiert werden

http://www.lok-report.de/news/news_woche_donnerstag.html Der Fernbuslinienverkehr soll liberalisiert werden. Einem entsprechenden Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Änderung personenbeförderungsrechtlicher Vorschriften (17/8233) stimmte der Verkehrsausschuss am Mittwochvormittag in geänderter Fassung mit großer Mehrheit zu. Dagegen votierte lediglich die Linksfraktion. Mit einem umfangreichen gemeinsamen Änderungsantrag der Koalitionsfraktionen CDU/CSU und FDP sowie der SPD und Bündnis 90/Die Grünen wurde klargestellt, dass die Beförderung von Personen zwischen zwei Haltestellen unzulässig ist, wenn der Abstand zwischen diesen Haltestellen nicht mehr als 50 Kilometer beträgt oder zwischen diesen Haltestellen Schienenpersonennahverkehr mit einer Reisezeit bis zu einer Stunde betrieben wird. Außerdem wurde festgelegt, dass im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) der eigenwirtschaftliche Betrieb Vorrang haben soll. Insgesamt soll zudem besser auf die Belange behinderter Fahrgäste eingegangen werden. Außerdem soll es weder gegenüber den Eisenbahnen noch gegenüber anderen Fernbuslinien einen Konkurrenzschutz geben. Die Sprecher der vier Fraktionen, die den gemeinsamen Änderungsantrag erarbeitet hatten, sprachen von einem „guten Kompromiss“ für alle Beteiligten. Dies sei „ein guter Tag“ sowohl für den ÖPNV als auch für gewerbliche Unternehmen. So würden bewährte Marktstrukturen nicht in Frage gestellt. Die Abgeordneten hofften, dass nach der Zustimmung durch den Bundestag am Donnerstag auch der Bundesrat „zügig“ zustimmen werde. Die Linksfraktion sprach sich gegen den Kompromiss. Sie kritisierten vor allem, dass der eigenwirtschaftliche Betrieb im ÖPNV Vorrang haben solle. Ihren Antrag (17/7487), mit dem gefordert wurde, den Buslinienverkehr nicht zu liberalisieren, lehnte der Ausschuss mit den Stimmen aller anderen Fraktionen ab. Ebenso ging es einem Änderungsantrag und einem Entschließungsantrag der Fraktion zum Gesetzentwurf der Bundesregierung, in denen die gleiche Zielrichtung verfolgt wurde. Der Gesetzentwurf der SPD-Fraktion (17/7046) zur Änderung personenbeförderungs- und mautrechtlicher Vorschriften (17/7046) wurde für erledigt erklärt (Pressemeldung Bundestag, 27.09.12).

Bus: Ein Bus in eigener Regie? Debatte zum Nahverkehr in Schönefeld, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12399216/62129/Debatte-zum-Nahverkehr-in-Schoenefeld-Ein-Bus-in.html SCHÖNEFELD – Rund 500 Unterschriften hat Joachim Wolff mit seinen Mitstreitern für die Aufrechterhaltung des Busverkehrs im östlichen Teil Schönefelds gesammelt. Mittwochabend gelang es dem ehemaligen Schönefelder Bürgermeister, aus der Gemeindevertretersitzung über weite Strecken eine Nahverkehrsdebatte zu machen. Mit Eröffnung des neuen Flughafens endet die Berliner Buslinie 163 am S-Bahnhof Grünbergallee (MAZ berichtete). „Dann sind der Schwalbenweg und die Siedlung Schönefeld von Busverbindungen abgeschnitten“, kritisierte Wolff. Die Gemeinde möge versuchen, die Busse mit finanzieller Unterstützung des Landkreises …

Bahnverkehr + Fernbus: Vogtlandbahn: Vogtland-Express ab 01.10.2012 als Linienbus

http://www.lok-report.de/ Ab dem 01.10.2012 wird der Vogtland-Express als Linienbus in Verantwortung der Vogtlandbahn-GmbH in Kooperation mit den vogtländischen Busunternehmen Göltzschtal-Verkehrs GmbH, Herolds Reisen, Plauener Omnibusbetrieb GmbH und Reichenbacher Verkehrsbetrieb Gerlach GmbH betrieben. Das bisherige Misch-Konzept Bahn – Bus wird damit nicht fortgeführt. Die erheblichen Kostensteigerungen bei den Energie- und Infrastrukturkosten sind dauerhaft durch die Fahrgeldeinnahmen nicht auszugleichen und damit ein eigenwirtschaftlicher Betrieb nicht weiter tragbar. Der Busbetrieb wird mit deutlich geringeren Kosten belastet und stellt das für diese Strecke und Fahrgastpotenzial richtige Transportmittel dar. Ziel ist es, den Fahrgästen dauerhaft eine umsteigefreie Verbindung des Vogtlands/Südwestsachsens in die Bundeshauptstadt Berlin anbieten zu können. Der reine Busbetrieb hat diese Perspektive. Der Vogtland-Express verkehrt somit ab 01.10.2012 als täglicher reiner Busbetrieb ab bzw. bis Reichenbach (Vogtl) ob Bf mit Halten in Zwickau (Sachs) Hbf, Chemnitz Hbf, Berlin-Schönefeld Flughafen und Berlin Zoologischer Garten bis zum Zentralen Omnibusbahnhof in Berlin. In Reichenbach besteht Anschluss mit der Vogtlandbahn von bzw. nach Plauen und Adorf. Eine weitere Anschlussmöglichkeit besteht ebenso in Zwickau von bzw. zu den Zügen der Vogtlandbahn Richtung Falkenstein. Um den Fahrgästen eine attraktive Reisezeit nach Berlin bieten zu können, müssen dabei leider die sehr wenig frequentierten Halte in Glauchau, Hohenstein-Erstthal, Mittweida, Waldheim, Döbeln und Riesa entfallen. Der Service bleibt für den Fahrgast unverändert: Gefahren wird mit 4-Sterne- Fernreisebussen und die Fahrscheine werden ohne Aufpreis direkt vom Begleitpersonal verkauft. Darüber hinaus gibt es auch Getränke und kleine Snacks an Bord. Die bisherigen Fahrpreisangebote bleiben weiterhin bestehen. Neben Tickets zum Normalpreis gibt es ermäßigte Tickets für Kinder und junge Leute von 6 bis 26 Jahren. Diese sind 25 % billiger als Normalpreistickets. Kinder bis 5 Jahre fahren in Begleitung selbstverständlich frei. Wie bisher ist für den Bus die kostenlose Reservierung zwingend notwendig, da stehende Reisende in Bussen auf deutschen Autobahnen nicht zulässig sind. Unter 037600 777-646 kann die Reservierung telefonisch vorgenommen werden (Pressemeldung Vogtlandbahn, 21.09.12).

Bus + Regionalverkehr: Bus wartet in Velten nicht auf die Bahn, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1038181/ Velten (MZV) In Velten klappt der reibungslose Umstieg von der Regionalbahn in den 824er Bus Richtung Oranienburg nicht. Die Umsteigezeit ist zu knapp. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) hat unlängst Verbesserungen versprochen, die Rechnung aber ohne die Oberhavel Verkehrsgesellschaft (OVG) gemacht. Im Januar hatte der Veltener Sven Krein in seiner ehrenamtlichen Funktion als VBB-Qualitätsscout den Verkehrsverbund darauf hingewiesen, dass zum Umsteigen in Velten zu wenig Zeit bleibt. Sein Beispiel: Der Regionalexpress aus Spandau via Hennigsdorf erreicht die Ofenstadt um …

BVG + Bus: Ausbildung bei der BVG Mama fährt jetzt den Bus, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ausbildung-bei-der-bvg-mama-faehrt-jetzt-den-bus,10809148,17274656.html Berlin – Die BVG-Chefin Nikutta hat das Bewerberprofil geändert, damit es künftig mehr Busfahrerinnen gibt. Die ersten zehn sind nun fertig Den Twingo gegen einen 15 Tonnen schweren Bus tauschen? Was für viele Frauen unmöglich klingt, ist für Stephanie Mikolay kein Problem. Die 27-Jährige hat am Montag als jüngste Teilnehmerin ihre Umschulung zur Busfahrerin abgeschlossen. Ab sofort wird sie vom Betriebsbahnhof in der Müllerstraße in Wedding aus verschiedene Buslinien bedienen. „Zum Beispiel den 120er, den X33er, den 125er und den 133er“, zählt sie stolz die Linien auf, die von ihrem …

Fernbus + Bus: Die Linien-Fernbusse können kommen Der Fernverkehr mit Linienbussen wird ab 2013 freigegeben. Das haben die schwarz-gelbe Koalition und die Opposition am Freitag beschlossen. Nach monatelanden Verhandlungen ist nun der Weg frei für Fernbuslinien. , aus WiWo

http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/einfuehrung-genehmigt-die-linien-fernbusse-koennen-kommen/7135462.html Die schwarz-gelbe Koalition und die Opposition haben sich nach monatelangen Verhandlungen auf die Einführung eines Fernbus-Systems ab 2013 geeinigt. „Der Buslinienfernverkehr wird freigegeben. Zukünftig sind überall in Deutschland Fernbuslinien möglich, die untereinander und auch mit dem Eisenbahnfernverkehr konkurrieren dürfen“, heißt es in dem am Freitag beschlossenen Kompromiss der Fraktionen von Union, FDP, SPD und Grünen. Bereits im August 2011 hatte das Kabinett die Einführung eines …