Straßenbahn + Bus + Bahnhöfe: Adlershof: Beeinträchtigungen beim Bus entfallen

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/article/1007723.html

Nach Beendigung der Bauarbeiten am S-Bahnhof Adlershof, der Inbetriebnahme
der Straßenbahn zum Wissenschafts- und Wirtschaftsstandort Adlershof
(WISTA) und dem Abschluss der Straßenbauarbeiten können mehrjährige
Beeinträchtigungen der in diesem Bereich verkehrenden Buslinien aufgehoben
werden.

Dies erfolgt in zwei Schritten:

Mittwoch, 30. November 2011
Linie 163:
Die Umleitung wird aufgehoben und die Linie verkehrt wieder über das
Adlergestell, statt Am Studio und hält direkt wie die Straßenbahn am
S-Bahnhof Adlershof.

Linie N60:
Die Linie verkehrt wieder in die Dörpfeldstraße, wo bequem in die Linien
N65 und N68 umgestiegen werden kann.

Sonntag, 11. Dezember 2011
Linie 162:
Ab der Haltestelle Wegedornstraß/Semmelweisstraße verkehrt die Linie zum
U-Bahnhof Rudow und übernimmt den Verkehr der auf diesem Streckenabschnitt
entfallenden Linie 164.

Linie 164:
Ab der Haltestelle Wegedornstraße/Semmelweisstraße verkehrt die Linie zum
Flughafen Schönefeld und übernimmt den Verkehr der auf diesem
Streckenabschnitt entfallenden Linie 162.

U-Bahn + Bahnhöfe: U2 bald wieder auf ganzer Linie

http://www.bvg.de/index.php/de/103839/article/1006165.html

Am 9. Dezember ist die Sanierung der U2-Ebene auf dem Bahnhof Gleisdreieck
beendet, die Linien U1 und U2 können ab Betriebsbeginn wieder wie gewohnt
fahren.

Zuvor muss in der Zeit vom 5. bis einschließlich 8. Dezember eine Bauweiche
entfernt werden. Die U2 verkehrt in dieser Zeit zwischen den U-Bahnhöfen
Pankow und Potsdamer Platz. Von Potsdamer Platz bis Nollendorfplatz wird
ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Zwischen Warschauer Straße und
Nollendorfplatz (Ruhleben) verkehrt die U12.

Straßenbahn + Straßenverkehr + Bahnhöfe: OVG bestätigt Planfeststellungsbeschluss Nordbahnhof – Hauptbahnhof

http://www.lok-report.de/

Das Oberverwaltungsgericht Berlin – Brandenburg (OVG) hat mit Beschluss vom
25.11.2011 den Antrag auf Zulassung der Berufung gegen das Urteil des
Verwaltungsgerichts Berlin (VG) vom 22.10.2010 abgelehnt.
Das Verwaltungsgerichtsurteil, das die planfestgestellte Variante bestätigt
hatte, ist damit rechtskräftig. Der Antrag auf Zulassung der Berufung wurde
vom Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland e.V. (BUND), Landesverband
Berlin e.V. und einem privaten Anlieger der Invalidenstraße gestellt. Das
OVG hat das Urteil des Verwaltungsgerichts in allen angegriffenen Punkten
bestätigt.
Der Senator für Stadtentwicklung und Umwelt, Michael Müller, sagte: „Die
Baumaßnahme schreitet gut voran. Jetzt sind auch die letzen Hürden
beseitigt. Damit ist die zukünftig noch bessere Anbindung des Hauptbahnhofs
als Verkehrsknotenpunkt sichergestellt.“
Der Umbau der Invalidenstraße, der im Frühjahr 2011 begonnen wurde, kann
ohne Änderung der Planung weitergeführt werden. Das Vorhaben umfasst den
Ausbau der Invalidenstraße mit 4 Fahrstreifen für Kraftfahrzeuge zwischen
Caroline-Michaelis-Straße und Friedrich-List-Ufer sowie die Herstellung
einer Straßenbahnverbindung vom Nordbahnhof zum Hauptbahnhof.
Die Straßenbahn wird teilweise in den beiden innen liegenden Kfz-Spuren
geführt. Für den Fahrrad- und Fußgängerverkehr sind separate Radstreifen
bzw. Gehwege vorgesehen. Die Umbau der Invalidenstraße wird voraussichtlich
Ende des Jahres 2015 abgeschlossen sein. Schon ab 2013 wird die
Tramverbindung den Verkehr aufnehmen (Pressemeldung Senatsverwaltung für
Stadtentwicklung und Umwelt, 05.12.11).

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Nach 22 Uhr könnten wieder ICE am Zoo halten, Bahnchef Grube will jetzt prüfen, ob ICE-Züge nicht doch wieder ein Stopp am Zoo einlegen könnten. Unabhängig davon soll es am Zoo aber wieder mehr Fernverkehr geben. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/
nach-22-uhr-koennten-wieder-ice-am-zoo-halten/5866534.html

Die Bahn bewegt sich doch – auch am Bahnhof Zoo. Während sie es bisher
kategorisch abgelehnt hat, dort wieder Fernzüge halten zu lassen, will
Bahnchef Rüdiger Grube jetzt prüfen, ob nicht doch wieder ein Stopp
eingelegt werden kann – wie von 1884 bis 2006. Dies bestätigte am Sonnabend
ein Bahnsprecher. Grube habe dies dem Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV)
zugesichert, hatte dessen Präsident Gerhard J. Curth zuvor mitgeteilt.
Curth hat vorgeschlagen, generell alle IC- und D-Züge halten zu lassen, und
zwischen 22 Uhr und 6 Uhr sollten auch alle ICE im Bahnhof Zoo stoppen.
Auch der künftige rot-schwarze Senat hat einen Halt am Zoo gefordert.
Nach 22 Uhr fahren noch drei ICE auf der Stadtbahn nach Berlin – zwei aus
Köln, einer aus München, die den Bahnhof Zoo ohne Halt passieren. Und
frühmorgens könnten nach diesem Vorschlag je ein ICE nach …

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Grube sicherte eine Prüfung zum Fernbahnhalt Zoo zu

http://www.lok-report.de/

Seit Mai 2006 halten am Bahnhof Berlin Zoologischer Garten, verkehrlich
sehr gut mit zwei U-Bahn- und dutzenden Buslinien erschlossen, keine
Fernzüge mehr. Forderungen an die DB, wegen dieser guten Einbindung in das
städtische Nahverkehrsnetz die Fernzüge auf der Berliner Stadtbahn hier
halten zu lassen, wurden bisher abgelehnt.
Alleine die Bestimmung im SPD-/CDU-Koalitionsvertrag, dass am Bahnhof Zoo
wieder Fernzüge halten sollen, wird an der jetzigen Situation wenig ändern.
Der Fernverkehrsbereich agiert eigenwirtschaftlich und ist von Weisungen
der Politik nicht abhängig.
Am 17. November 2011 führte der langjährige Vorsitzende des Berliner
Fahrgastverbandes IGEB und heutige DBV-Präsident Gerhard J. Curth ein
längeres Gespräch mit dem Vorstandsvorsitzenden der DB AG, Dr. Rüdiger
Grube. Präsident Curth brachte das Thema auf den Punkt: „Warum halten dort
keine Fernzüge? Es sind dafür keine Baumaßnahmen erforderlich, der
Fahrzeitverlust ist gering und ein Halt bedeutet für viele
Fernverkehrskunden weniger Anreisezeit als bis zum Hauptbahnhof.“
Als Kompromiss schlug Präsident Curth vor, dass wenigstens alle IC- und
D-Züge, die zwischen 22 und 6 Uhr auf der Stadtbahn fahren, am Bahnhof
halten sollten.
DB-Chef Grube sicherte eine Prüfung zu und wird die DBV-Forderung im
Konzern erörtern (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband
Berlin-Brandenburg e. V., 21.11.11).

Bahnhöfe: "Bahnhof und Stadt" – Broschüre gibt Handlungsempfehlungen

http://www.lok-report.de/

Bahnhöfe als Visitenkarten der Städte und Gemeinden haben eine große

verkehrliche und städtebauliche Bedeutung. Das Brandenburger Bauministerium

gibt deshalb mit der Broschüre „Bahnhof und Stadt“ einen

„Planungsleitfaden“ heraus, in deren Mittelpunkt die Gestaltung von

Bahnhofsumfeldern steht.

Vogelsänger: „Der Bahnhof ist die Visitenkarte und das Tor zur Stadt sowie

die zentrale Schnittstelle im Öffentlichen Nahverkehr. Hier bekommen die

Besucher einen ersten Eindruck vom Ort. Damit dieser wichtige Ort seine

Funktion erfüllen kann müssen viele Akteure zusammenarbeiten, vor allem

die Kommune, die Bahn und die Verkehrsunternehmen. Das Land will diesen

Prozess aktiv begleiten. Die Förderung von Bahnhofsvorplätzen hat dabei

eine große Priorität. Seit 1991 wurden hiefür rund 140 Millionen Euro

bereitgestellt.“

Die Broschüre ist in Kooperation mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

sowie mit finanzieller Beteiligung der Gemeinde Hoppegarten und der Stadt

Strausberg entstanden. Sie richtet sich in erster Linie an die Kommunen im

Land Brandenburg sowie an die unmittelbar an der Planung Beteiligten.

Die Entwicklung von Bahnhofsumfeldern ist weder ausschließlich eine Aufgabe

der Verkehrsplanung noch des Städtebaus. Das erste Kapitel der Broschüre

„Bahnhof und Stadt“ beschäftigt sich deshalb mit dem integrierten

Planungsansatz.

Der Schwerpunkt des zweiten Kapitels liegt auf konkreten

Handlungsempfehlungen. In einem „Planungsleitfaden“ werden die einzelnen

Elemente der Bahnhofsumfeldentwicklung – von der Verknüpfung mit dem

Busverkehr bis zur Gestaltung von Vorplätzen – näher beleuchtet. Hierzu

zählen auch Hinweise zu notwendigen Verfahrensschritten, zu Fragen der

Flächenverfügbarkeit und der Abstimmung mit den unterschiedlichen Akteuren.

Im dritten Kapitel wird die positive Entwicklung an der Bahnstrecke des

östlichen Astes der S-Bahnlinie S5 dargestellt. In den letzten Jahren hat

sich am östlichen Ast der S-Bahn-Linie S5 (nach Strausberg Nord) eine Menge

getan. Angesichts der hier vollzogenen Verbesserungen kann ohne

Übertreibung von einem erfolgreichen „Korridormanagement “ gesprochen

werden.

Trotz vieler Verbesserungen gibt es nach wie vor eine Menge zu tun, bis die

Stationen des Eisenbahnverkehrs im Land Brandenburg auf einem

einheitlichen, fahrgastfreundlichen Stand sind. Durch die nun vorliegende

Broschüre „Bahnhof und Stadt“ soll hierzu ein Beitrag geleistet werden

(Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 16.11.11).

Bahnhöfe: „Bahnhof und Stadt“ – Broschüre gibt Handlungsempfehlungen

http://www.lok-report.de/

Bahnhöfe als Visitenkarten der Städte und Gemeinden haben eine große

verkehrliche und städtebauliche Bedeutung. Das Brandenburger Bauministerium

gibt deshalb mit der Broschüre „Bahnhof und Stadt“ einen

„Planungsleitfaden“ heraus, in deren Mittelpunkt die Gestaltung von

Bahnhofsumfeldern steht.

Vogelsänger: „Der Bahnhof ist die Visitenkarte und das Tor zur Stadt sowie

die zentrale Schnittstelle im Öffentlichen Nahverkehr. Hier bekommen die

Besucher einen ersten Eindruck vom Ort. Damit dieser wichtige Ort seine

Funktion erfüllen kann müssen viele Akteure zusammenarbeiten, vor allem

die Kommune, die Bahn und die Verkehrsunternehmen. Das Land will diesen

Prozess aktiv begleiten. Die Förderung von Bahnhofsvorplätzen hat dabei

eine große Priorität. Seit 1991 wurden hiefür rund 140 Millionen Euro

bereitgestellt.“

Die Broschüre ist in Kooperation mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg

sowie mit finanzieller Beteiligung der Gemeinde Hoppegarten und der Stadt

Strausberg entstanden. Sie richtet sich in erster Linie an die Kommunen im

Land Brandenburg sowie an die unmittelbar an der Planung Beteiligten.

Die Entwicklung von Bahnhofsumfeldern ist weder ausschließlich eine Aufgabe

der Verkehrsplanung noch des Städtebaus. Das erste Kapitel der Broschüre

„Bahnhof und Stadt“ beschäftigt sich deshalb mit dem integrierten

Planungsansatz.

Der Schwerpunkt des zweiten Kapitels liegt auf konkreten

Handlungsempfehlungen. In einem „Planungsleitfaden“ werden die einzelnen

Elemente der Bahnhofsumfeldentwicklung – von der Verknüpfung mit dem

Busverkehr bis zur Gestaltung von Vorplätzen – näher beleuchtet. Hierzu

zählen auch Hinweise zu notwendigen Verfahrensschritten, zu Fragen der

Flächenverfügbarkeit und der Abstimmung mit den unterschiedlichen Akteuren.

Im dritten Kapitel wird die positive Entwicklung an der Bahnstrecke des

östlichen Astes der S-Bahnlinie S5 dargestellt. In den letzten Jahren hat

sich am östlichen Ast der S-Bahn-Linie S5 (nach Strausberg Nord) eine Menge

getan. Angesichts der hier vollzogenen Verbesserungen kann ohne

Übertreibung von einem erfolgreichen „Korridormanagement “ gesprochen

werden.

Trotz vieler Verbesserungen gibt es nach wie vor eine Menge zu tun, bis die

Stationen des Eisenbahnverkehrs im Land Brandenburg auf einem

einheitlichen, fahrgastfreundlichen Stand sind. Durch die nun vorliegende

Broschüre „Bahnhof und Stadt“ soll hierzu ein Beitrag geleistet werden

(Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 16.11.11).

Bahnhöfe + Tarife + Regionalverkehr: Brück: Fahrkarten ohne Aufschlag im Zug, BRÜCK – Der am Bahnhof Brück fehlende Fahrscheinautomat ist von der Deutschen Bahn AG (DB) ersatzlos abgebaut worden. Seit Mittwoch müssen Reisende ohne den Automaten auskommen., aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

12216542/60889/

%C2%A0Brueck-Fahrkarten-ohne-Aufschlag-im-Zug-Deutsche-Bahn.html

Bislang hat die Deutsche Bahn ihre Kunden nicht offiziell über den Abbau

informiert. Auch die Stadt war nicht in Kenntnis gesetzt worden. Brücks

Bürgermeister, Karl-Heinz Borgmann, erfuhr zufällig von dem fehlenden

Automaten. Er informierte gestern das Amt Brück. Ein Schreiben an die DB

werde vorbereitet. „Wir wollen eine schriftliche Begründung“, sagte

Borgmann.

Als Grund für das Abmontieren des Automaten gibt Bahnsprecher Burkhard

Ahlert gegenüber der MAZ fehlende Rentabilität an: „Die Nachfrage war nicht

entsprechend.“ Die Entscheidung sei in enger Absprache mit dem

Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) erfolgt. Vorgabe sei der

Verkehrsvertrag, der regelt, wo …

Servicetelefon der Bahn AG: (0 18 05) 99 66 33 (kostenpflichtig). (Von

Aglaja Adam)

Bahnhöfe + S-Bahn: An der Warschauer Brücke entsteht Bahnhofsgebäude Nummer 5, Mit dem Ostkreuz wird auch der S-Bahnhof Warschauer Straße neugebaut, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1609

Wenn alles gut geht, feiert der S-Bahnhof Warschauer Straße seinen 130.

Geburtstag in neuem Gewand – noch nicht vollkommen, aber schon ansehnlich.

Zwar ist die Grunderneuerung im Zusammenhang mit dem Umbau des Ostkreuzes

nicht seine erste, aber vielleicht seine größte. Dass man ihm mit schwerem

Gerät zu Leibe rückt, hat er in seiner Geschichte schon mehrfach erlebt und

sein neues Eingangsgebäude wird das mittlerweile fünfte sein.

Als der Bahnhof am 11. August 1884 eröffnet wurde, hielten hier nur Züge

von und nach Lichtenberg an einem Mittelbahnsteig. Keine zwei Jahrzehnte

später wurde das Bahnhofsgebäude auf der östlichen Seite der Warschauer

Brücke geschlossen und ein neues – gebaut von Karl Cornelius – auf der

westlichen Seite eröffnet.

Wieder gut zwei Jahrzehnte später wurde auch dieses Gebäude abgerissen und

der Eingang wanderte …

Bahnhöfe + Bahnverkehr: Die ersten Fernzüge sollen schon im Sommer am Zoo halten. Ein Privatunternehmen will täglich mit drei Zügen zwischen Köln und Berlin pendeln. Die Händler freuen sich auf steigende Umsätze. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/

erste-fernzuege-am-zoo-schon-im-sommer/5823678.html

Am Bahnhof Zoo sollen wieder Fernzüge halten. So haben es zumindest die SDP

und die CDU in ihren Koalitionsverhandlungen vereinbart – und zumindest die

Anlieger reagierten erfreut. Da Charlottenburg-Wilmersdorf eine

Neugestaltung und Verkehrsberuhigung des Hardenbergplatzes plane und bald

das Luxushotel Waldorf-Astoria im neuen Zoofenster-Hochhaus eröffnen solle,

bestehe die Chance auf eine positive Entwicklung, sagte der Vorsitzende der

AG City, Klaus-Jürgen Meier. Allerdings müsse die Bahn die Station

modernisieren, um eine „Rückkehr zur Schmuddelecke zu vermeiden“.

Es ist zumindest schon jetzt geplant, dass ab Sommer die Fernzüge eines

privaten Betreibers am Zoo halten werden, der Fahrten zwischen Köln und

Berlin anbieten will.

Der neue Charlottenburg-Wilmersdorfer Bürgermeister Reinhard Naumann (SPD)

sagte, eine Rücknahme der Bahn-Entscheidung gegen den einstigen Fernbahnhof

sei „überfällig“. Naumann erinnerte an die „langjährigen, hartnäckigen

Bemühungen“ vieler Anwohner und Initiativen wie der der ehemaligen …