Flughäfen: Die "Randzeiten voll nutzen", aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/10777566/62129/

Forderung zum Nachtflugverkehr

SCHÖNEFELD Der Rummel um den ersten Spatenstich für den Flughafen „Berlin-Brandenburg International“ in Schönefeld ist vorbei, die Diskussionen um das Milliardenprojekt gehen weiter. Ein Hauptstreitpunkt sind die Auflagen für den Nachtflugverkehr.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig bestimmte ein Nachtflugverbot zwischen null und fünf Uhr. In den so genannten „Randzeiten“ von zehn bis zwölf Uhr sowie von fünf bis sechs Uhr sind dagegen Flüge …

Flughäfen: Die „Randzeiten voll nutzen“, aus Märkische Allgemeine

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beitrag/10777566/62129/

Forderung zum Nachtflugverkehr

SCHÖNEFELD Der Rummel um den ersten Spatenstich für den Flughafen „Berlin-Brandenburg International“ in Schönefeld ist vorbei, die Diskussionen um das Milliardenprojekt gehen weiter. Ein Hauptstreitpunkt sind die Auflagen für den Nachtflugverkehr.
Das Bundesverwaltungsgericht in Leipzig bestimmte ein Nachtflugverbot zwischen null und fünf Uhr. In den so genannten „Randzeiten“ von zehn bis zwölf Uhr sowie von fünf bis sechs Uhr sind dagegen Flüge …

Straßenbahn: Bombardier baut Trams auf Probe, aus Märkische Allgemeine

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beitrag/10777664/485072/

Aus Berlin winkt ein Großauftrag

HENNIGSDORF Die Chancen des in Hennigsdorf (Oberhavel) ansässigen Schienenfahrzeugherstellers Bombardier auf einen Großauftrag in Berlin sind gestiegen. Bombardier habe den Auftrag für den Bau von vier so genannten Vorserienfahrzeugen einer neuen Generation von Straßenbahnen erhalten, teilten die Berliner Verkehrs-Betriebe (BVG) gestern mit. Der Zuschlag war bereits im Juni erteilt worden, ein unterlegener Konkurrent hatte die Entscheidung aber zunächst angefochten.
Bombardier hofft, nach Abschluss der Probephase auch den …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Bauarbeiten auf der Strecke, Stettin ist trotzdem erreichbar, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
73b5714a27983d88c12571e20034411f?OpenDocument

Auf der Bahnstrecke nach Stettin wird gebaut. Zur Sanierung der Gleise zwischen Passow und Tantow muss dieser Streckenabschnitt vom 25.9. bis zum 9.12.2006 gesperrt werden. Die Züge der RB 66 fallen zwischen Angermünde und Szczecin aus und werden durch Busse ersetzt.
Betroffen von den Ausfällen und integriert in den Ersatzverkehr sind ebenfalls der IC 143 und IC 144. Der Schienenersatzverkehr, der gemeinsam von BOS und der PKS, einem Tochterunternehmen der polnischen Bahn PKP, gefahren wird, ist folgendermaßen geplant: Es verkehren …

Bahnverkehr + S-Bahn: Firma meldete überraschend Insolvenz an, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
b6bae2032e88d2dac12571e2003763d0?OpenDocument

Das in der vergangenen punkt 3-Ausgabe angekündigte Bauvorhaben zur Erneuerung der Eisenbahnbrücken Bahnhofstraße am S-Bahnhof Köpenick muss auf das nächste Jahr verschoben werden: „Wir müssen dem Hauptauftragnehmer kündigen, nachdem er Insolvenz angemeldet hat“, erklärt Mario Wand, Projektleiter des Streckenausbaus Berlin– Frankfurt (Oder).
„Damit ist der Hilfsbrückeneinbau in diesem Jahr …

Bahnhöfe: 100 Tage Berliner Hauptbahnhof – 30 Millionen waren schon hier , aus punkt 3

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6235c3e8903ae1c4c12571e2002c867d?OpenDocument

Die Tunnellinien bringen vielen Fahrgästen verkürzte Reisezeiten

100 Tage Hauptbahnhof und das Interesse ist ungebrochen. 30 Millionen Gäste hatte er seit seiner Eröffnung. Auch jetzt, nach dem Massenansturm der Eröffnungswochen und der Fußball- WM, besuchen ihn durchschnittlich 300 000 Menschen täglich. Die reichliche Hälfte davon sind Reisende, die die schnellen Nord-Süd-Verbindungen nutzen.
Nach Erfahrungen, die die Bahn mit der Einlaufkurve großer Bahnhöfe wie Frankfurt (Main) oder München gemacht hat, wird sich diese Zahl in den nächsten drei bis vier Jahren annähernd …

Parkeisenbahn: Berliner Parkeisenbahn: Nachwuchssuche

http://www.lok-report.de/news/news.html

Auch im 50. Jahr ihres Bestehens können Heranwachsende bei Berlins einziger von Kindern und Jugendlichen betriebenen Museumseisenbahn wieder das kleine Einmaleins des Eisenbahners erlernen. Seit 1956 fahren die kleinen Züge durch die Wuhlheide mit ihren zahlreichen Attraktionen für groß und klein. Der Zuspruch der Berliner und Brandenburger zum Jubiläumsfest am vergangenen Wochenende zeigt die Beliebtheit der Parkeisenbahn.
Zum Herbst ist es nun wieder soweit: Nach den Oktoberferien können Kinder ab elf Jahren in ihrer Freizeit bei der Parkeisenbahn Wuhlheide eine Ausbildung beginnen und am Eisenbahnbetrieb mitwirken. Noch sind Plätze in der Grundausbildung frei und Anmeldungen werden bis zum 15. September telefonisch oder per E-Mail gern noch entgegengenommen.
Die Grundausbildung fängt mit Schrankenwärter, Streckenläufer und Zugschaffner an, später kommen dann weitere, verantwortungsvollere Tätigkeiten hinzu, wie Fahrkartenverkäufer, Zugführer, Aufsicht und Fahrdienstleiter im Stellwerk. Ab 18 Jahren können die Eisenbahner nach bestandener Ausbildung und Prüfung als Lokführer die Züge selbst fahren.
Aber die Eisenbahn steht nicht ausschließlich im Mittelpunkt. Auf verschiedenen Ausflügen geht es zu sehenswerten Zielen in Berlin und Brandenburg oder auch quer durch das ganze Land. Drumherum gibt es ein regelmäßiges und buntes Angebot an Veranstaltungen (Pressemeldung Berliner Parkeisenbahn, Fotos A. Ketzer, Arne Weychardt, 07.09.06).

Regionalverkehr: Brandenburg: Bahnkunden-Verband fordert mehr Wettbewerb

http://www.lok-report.de/news/news.html

Der Berlin-Brandenburgische Bahnkunden-Verband hat das folgende Positionspapier zur zukünftigen Eisenbahnpolitik des Landes Brandenburg vorgestellt (Kurzfassung):
• 1. Keine Abbestellungen ganzer Linien: Laut „Bahnkonzept 2009“ bildet das Schienennetz das Rückgrat des ÖPNV. Im Umkehr­schluss kann dies nur bedeuten, dass es keine Abbestellungen geben darf, die zur Stilllegung führen (zum Beispiel Eberswalde — Templin).
• 2. Mehr Wettbewerb: Ein Ausschreibungskonzept für alle SPNV-Strecken ist bis spätestens Ende 2006 zu erstellen und zu veröffentlichen. Die durch Ausschreibungen eingesparten Mittel sollen mindestens zur Hälfte in die Bestellung von Mehrverkehren fliessen.
• 3. Transparenz bei Entscheidungen: Bei Maßnahmen zu Kosteneinsparungen sind nicht nur eingesparte Zugkilometer sondern auch die entsprechenden Bestellerentgelte/Jahr zu nennen. Falls es für Leistungsreduzierung beim SPNV zu Ersatzmassnahmen durch zusätzliche Busverkehre kommt, sind die dafür erforderlichen Mittel ebenfalls genau und für jede Einzelmaßnahme zu benennen. Betroffene Kommunen und die Fahrgäste sind mit einzubeziehen. Geschlossene Verkehrsverträge sind auch dadurch transparent zu machen, dass sie veröffentlicht werden.
• 4. Keine Zahlung der „Regionalfaktoren“: Seit 1. Januar 2003 sind neben den Trassenentgelten für bestellte Nahverkehrsleistungen (interessanterweise nur für solche!) bei der DB Netz AG prozentuale Aufschläge zu zahlen. In Brandenburg betrifft dies das „Templiner Netz (+ 28 %), das „Prignitz-Netz“ (+ 15 %), das „Westbrandenburg-Netz“ (+ 35 %), das „Oder-Spree-Netz“ (+ 63%), das „Lausitz-Netz“ (+ 75 %). Deshalb fordern wir das Land Brandenburg auf, diese Regionalfaktoren ab sofort nicht mehr zu zahlen, da diesen keine adäquate Gegenleistung (z. B. verstärkte Sanierungsmaßnahmen im betroffenen Netz) gegenübersteht. Wenn als Folge die DB Netz AG stilllegt, haben andere Infrastrukturunternehmen sowie auch die Kommunen die Möglichkeit, die Strecken zu übernehmen. Das Beispiel „Prignitz“ hat deutlich gezeigt, dass dies ein Erfolg werden kann.
• 5. Neue Bestellpolitik: Brandenburg soll nur noch solche Verkehre finanzieren, die im Interesse des Landes liegen. Zugleistungen, die durch Verkehrsunternehmen nahezu eigenwirtschaftlich erbracht werden können, sind die Bestellerentgelte sind zu mindern.
• 6. Mitspracherechte bei Investitionsentscheidungen: Wenn Investitionen in die Eisenbahninfrastruktur getätigt werden, muss das Land Brandenburg als Betroffener gehört und in die Entscheidungsfindung mit einbezogen werden. Das Land Brandenburg wird aufgefordert, hier in Absprache mit anderen Bundesländern über die parlamentarischen Gremien tätig zu werden.
• 7. Unterstützung der Kommunen: Die Fachministerien des Landes sollen Kommunen, die bereit sind, Eisenbahninfra­struktur von der DB Netz AG zu übernehmen, fachlich und finanziell beraten (Pressemeldung Berlin-Brandenburgischer Bahnkunden-Verband, 07.09.06).

Flughäfen: "Private Lösung für Tempelhof denkbar", aus Die Welt

http://www.welt.de/data/2006/09/07/
1026496.html

Lufthansa reagiert auf Idee, den City-Airport für Geschäftsreiseflieger offen zu halten.
Von Katrin Schoelkopf

Die Lufthansa hält das Offenhalten des Flughafens Tempelhof als Airport für Geschäftsreiseflieger mit einem privaten Betreiber für denkbar. „Das wäre eine prima Lösung für den denkmalgeschützten Flughafen“, sagte der Bevollmächtigte des Lufthansa-Vorstands in Berlin, Thomas Kropp, am Rande des Spatenstichs für den Hauptstadtflughafen BBI in Schönefeld.
„Sollte es eine entsprechende Privatkonstruktion für Tempelhof geben, sind auch unsere Bedenken gegen das …

Flughäfen: „Private Lösung für Tempelhof denkbar“, aus Die Welt

http://www.welt.de/data/2006/09/07/
1026496.html

Lufthansa reagiert auf Idee, den City-Airport für Geschäftsreiseflieger offen zu halten.
Von Katrin Schoelkopf

Die Lufthansa hält das Offenhalten des Flughafens Tempelhof als Airport für Geschäftsreiseflieger mit einem privaten Betreiber für denkbar. „Das wäre eine prima Lösung für den denkmalgeschützten Flughafen“, sagte der Bevollmächtigte des Lufthansa-Vorstands in Berlin, Thomas Kropp, am Rande des Spatenstichs für den Hauptstadtflughafen BBI in Schönefeld.
„Sollte es eine entsprechende Privatkonstruktion für Tempelhof geben, sind auch unsere Bedenken gegen das …