allg.: Viel erreicht, aber doch noch Lücken, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Verkehrspolitischer Informationsverein machte den Test im Schienennetz

„Wie Se seh’n, seh’n Se nichts“ sagt der Berliner, wenn es eigentlich gar nichts zu bestaunen gibt. Auf diesen Ausspruch wies auch Alexander Kaczmarek, Vorsitzender des Verkehrspolitischen Informationsvereins e.V. (vivev) hin, als er seine Gäste launig zum sogenannten „Lückentest“ begrüßte. Der Verein hatte zu einer Busfahrt eingeladen, bei der sich Interessierte selbst ein Bild von den Lücken im Schienennetz machen
konnten. Um das Fazit vorwegzunehmen: 18 Jahre nach der Wiedervereinigung wurde viel erreicht, doch die Deutsche Einheit im Schienennetz ist noch nicht vollendet. Fünf Bauvorhaben räumt der vivev dabei eine hohe Priorität ein. Darunter die Dresdner Bahn, die U 5 Alexanderplatz– Hauptbahnhof, die S-Bahn nach Falkensee und die Straßenbahnen vom Nordbahnhof zum Hauptbahnhof sowie von Warschauer Straße–Oberbaumbrücke– Herrmannplatz.
Dem vivev ginge es laut Kaczmarek nicht darum, das sprichwörtliche …

Radverkehr: Call a Bike hat den Saisonstart zwei Wochen vorgezogen, aus Punkt 3

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Fahrradvermieter reagiert auf den BVG-Streik

Wegen des erwarteten BVG-Streiks hat Call a Bike Berlin schnell reagiert und seinen Start um zwei Wochen vorgezogen – statt ab 20. März stehen die Mieträder bereits seit Mittwoch, dem 5. März, für alle interessierten Nutzer zur Verfügung.
Damit steht den radfahrlustigen Berlinern und Gästen, die über kein eigenes Fahrrad verfügen, eine Alternative offen, um die durch den BVGStreik weiter gewordenen Wege zu verkürzen und zum Beispiel die S-Bahn für eine Weiterfahrt zu erreichen.
Genutzt werden können die Räder in ganz Berlin, die Entleihe und die Rückgabe sind aller- dings wie gewohnt nur innerhalb des S-Bahnrings möglich.
Daniel Preußer, Leiter Kundenservice, empfiehlt: „So kann man morgens …

S-Bahn + Bahnhöfe: Provisorium verbindet für die Bauzeit die S-Bahnsteige und Ausgänge, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Seit dem Schalttag 29. Februar ist die provisorische Fußgängerbrücke zwischen Sonntagstraße und Markgrafendamm mit Abgängen zu den beiden Stadtbahnsteigen D und E Richtung Lichtenberg und Erkner in Betrieb. Sie ersetzt die bisherige und nun geschlossene Brücke für die Bauzeit, in der das alte Bauwerk abgetragen und das neue errichtet wird.
Die alte Brücke war im 2. Weltkrieg …

Regionalverkehr + S-Bahn: Berlin-Brandenburg: Ständiger Ärger beim Umsteigen in Hennigsdorf

http://www.lok-report.de/

Der Bahnkunden-Verband Berlin-Brandenburg hält es für notwendig, dass die S-Bahn um knapp sechs Kilometer über den heutigen Endbahnhof Hennigsdorf nach Velten verlängert wird.
Jeden Morgen für hunderte von Berufspendlern und zahllose Schüler die gleiche Frage: wird der S-Bahn-Anschluss in Hennigsdorf noch erreicht oder heißt es wieder einmal 20 Minuten auf dem Bahnsteig warten? Anfang April 2008 gibt es wieder eine weitere Fahrplanumstellung. Aus den bisherigen vier Minuten Umsteigezeit in Richtung Berlin werden neun Minuten – in der Hoffnung, so mögliche Verspätungen aufzufangen. Aber diejenigen, die morgens in die entgegengesetzte Richtung wollen, von Berlin nach Velten, sind dann die Dummen. Denn sie dürfen warten – möglicherweise bis zu einer halben Stunde.
Für den Bahnkunden-Verband Berlin-Brandenburg macht diese erneute Fahrplanänderung deutlich, dass nur ein Wiederaufbau der S-Bahn von Hennigsdorf nach Velten eine spürbare und dauerhafte Entlastung bringen kann. „Es gibt ständig Probleme mit verspäteten und überfüllten Zügen zu den Schulzeiten und in den Sommermonaten kommen häufig ganze Wander- und Radfahrergruppen nicht aus Hennigsdorf weg“ sagt dazu der Landesvorsitzende Frank Böhnke. Deshalb wertet der Bahnkunden-Verbanddas das Verschieben innerhalb des Fahrplanes für als ein vergebliches Herumdoktern an den Symptomen; an den Ursachen wird sich jedoch nichts ändern (Pressemeldung Bahnkunden-Verband Berlin-Brandenburg e. V., 05.03.08).

S-Bahn + BVG: S-Bahn Berlin bewältigt erheblichen Fahrgastandrang

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080305.html

300.000 zusätzliche Fahrgäste am ersten BVG-Streiktag / Ring- und Stadtbahn hatten höchstes Aufkommen / DB-Mieträder gefragt

(Berlin, 5. März 2008) Am ersten Tag des Streiks bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) stiegen erwartungsgemäß zahlreiche Pendler auf die Züge der S-Bahn Berlin um. Das Unternehmen geht von rund 300.000 zusätzlichen Fahrgästen aus. An einem normalen Werktag sind 1,4 Millionen Menschen mit den rot-gelben Zügen unterwegs.

„Besonders großen Andrang gab es in der Zeit von 7 bis 9 Uhr“, bilanziert S-Bahn-Geschäftsführer Tobias Heinemann. „Erneut haben Ringbahn und Stadtbahn ihre volle Leistungsfähigkeit bewiesen. Alle verfügbaren Fahrzeuge sind im Einsatz. Auf dem Ring sind überwiegend 8 Wagen-Züge im Einsatz.“

Der große Fahrgastandrang mit Aufenthaltszeiten von bis zu zwei Minuten auf wichtigen Kreuzungsbahnhöfen führt im gesamten Netz zu Fahrzeitverlängerungen von bis zu zehn Minuten. Auf den Bahnhöfen Friedrichstraße und Ostkreuz unterstützte die Bundespolizei das Bahnpersonal bei der Bewältigung der Umsteigerströme. Auch für den Nachmittag erwartet die S-Bahn Berlin eine erhöhte Nachfrage.

Auch die Besucher der Internationalen Tourismusbörse (ITB) können auf die S-Bahn Berlin setzen. Das Messegelände ist bequem über die S-Bahnhöfe Messe Nord/ICC (S41, S42, S46) und Messe Süd (S75, S9) erreichbar. Zusätzlich erbringt das zum DB-Konzern gehörende Busunternehmen Bayern-Express & P. Kühn (BEX) Shuttledienste im Auftrag der Messe Berlin, um Fachbesucher von den Hotels zur ITB zu bringen.

Alle Informationen zum veränderten Verkehrsangebot sind im Internet unter www.s-bahn-berlin.de erhältlich. Für Fragen steht das Kundentelefon der
S-Bahn Berlin unter 030 29 74 33 33 zum Ortstarif zur Verfügung: Montags bis Freitags von 6 bis 22 Uhr; Samstags und Sonntags von 7 bis 21 Uhr.

Das seit heute verfügbare DB-Fahrradmietsystem Call a Bike ist ebenfalls gefragt. Bisher wurden die rot-silbernen DB-Fahrräder einige hundert Mal ausgeliehen – trotz ungünstiger Witterung. Zahlreiche Neukunden wurden registriert. Die Fahrradflotte wird in den nächsten Tagen von 500 auf 1.000 Räder verdoppelt.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

VBB: VBB-Regionalkonferenz für Oderland-Spree

http://www.vbbonline.de/download/pdf/
presse/Presse_05_03_08a.pdf

Die abschließende der sechs VBB-Regionalkonferenzen für
2008 legte heute für die Region Oderland-Spree in Frankfurt
(Oder) ihren Schwerpunkt auf die Entwicklung des
Schienenpersonennahverkehrs in der Region. Verschiedene
Baumaßnahmen werden den Verkehr zeitweilig erschweren,
ermöglichen danach aber mehr Tempo auf den Strecken.
Der Nahverkehr nach Polen soll erleichtert werden.

Der Frankfurter Verkehrsbeigeordnete Peter Edelmann berichtete,
dass der Wegfall der Grenzkontrollen zu Polen und die Verdopplung
des Verkehrs auf der Stadtbrücke seitdem die Bedeutung
eines regulären grenzüberschreitenden ÖPNV-Angebots in
der Stadt immer deutlicher mache, besonders, aber nicht nur, für
die Studierenden. Außerdem lobte er die Stadtverkehrsgesellschaft
Frankfurt (SVF) als klimafreundliches Unternehmen, das
außer Straßenbahnen nur Erdgasbusse einsetze.

VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz nahm in seinem Statement
auf die VBB-Qualitätsanalyse 2007 zur Fahrgastinformation
an Stationen Bezug: Von den acht in der Region untersuchten
Stationen wiesen drei „dringende Handlungserfordernis“ auf
(Seelow-Gusow, Berkenbrück, Eisenhüttenstadt), weitere drei „Handlungsbedarf“ (Bad Freienwalde, Müncheberg, Beeskow).
Nur in Frankfurt (Oder) gab es keine Beanstandungen.

Carsten Dörnbrack, VBB-Regionalbeauftragter für die Region
Oderland-Spree, erläuterte die Baumaßnahmen im regionalen
Schienennetz. Auf der wichtigsten Strecke, der Trasse des RE 1, ist
die Sanierung des zweiten Bauabschnitts zwischen Erkner und
Frankfurt (Oder) fertig gestellt. Dadurch fährt der RE 1 wieder
pünktlicher. Im Herbst 2008 wird die Oderbrücke neu gebaut;
aber auch zwischen Berlin-Ostkreuz und Erkner bleibt noch einiges
zu tun, so dass die Strecke erst 2010 komplett fertig gestellt
sein wird.

Auch auf der Ostbahn wird gebaut, nämlich zwischen Werbig und
Gorgast. Zwischen dem 25. März und dem 14. Juni 2008 werden
zwischen Seelow-Gusow und Kostrzyn keine Züge fahren können;
stattdessen wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet.

Längerfristig soll der Verkehr zwischen Deutschland und Polen
hier komfortabler werden: Zunächst wird ab Dezember 2009 ein
direkter Umstieg zwischen den Zügen der Oderlandbahn (NE 26)
und der polnischen PKP am Bahnhof Kostrzyn in Richtung Gorzow
Wielkopolski angestrebt. Später soll es durchgehende Züge geben,
so dass deutsche Züge bis nach Gorzow fahren und polnische
bis nach Berlin.

Auch auf den Nebenstrecken der Region tut sich einiges: So soll
zwischen Beeskow und Königs Wusterhausen (OE 36) die Fahrtzeit
auf unter eine Stunde reduziert werden. Damit würde sich
der Streckenausbau nun auch für den Fahrgast auszahlen. Zwischen
Fürstenwalde und Bad Saarow (jetzt Linie OE 35) fährt seit dem Fahrplanwechsel im vergangenen Dezember mit der Ostdeutschen
Eisenbahngesellschaft (ODEG) ein neuer Anbieter. Eine
Verlängerung der Strecke bis zum Helios Klinikum wird zurzeit
diskutiert.

Eine große Rolle spielt die Verknüpfung von Zug- und Busverkehr.
An verschiedenen Stellen (Fredersdorf, Neuenhagen, Hoppegarten,
Strausberg, Strausberg Nord) wurden die Bahnhofsvorplätze
neu gestaltet. Der VBB hat dies in Strausberg zum Anlass genommen,
„Verknüpfungsflyer“ aufzulegen und an die Haushalte zu
verteilen. So sollen das Angebot besser bekannt und mehr Menschen
zum Umstieg auf den öffentlichen Verkehr gewonnen werden.
Weitere Aufwertungen von Vorplätzen werden folgen, z. B.
in Rehfelde und Petershagen. – Einige Bürgermeister der Region
(Storkow, Neuzelle) beklagten den schlechten Zustand ihrer
Bahnhöfe, die kein gutes Aushängeschild für ihre Orte seien, die
sehr stark auf den Tourismus angewiesen sind.

Abschließend stellte Wolfgang Rump von der Regionalen Planungsstelle
Oderland-Spree die Projekte in den Zusammenhang
des Integrierten Verkehrskonzepts der Region. Angesichts der
Aufnahme Polens in den Schengen-Raum Ende 2007, des Ausbaus
von Berlin-Schönefeld zum Flughafen Berlin-Brandenburg International
(BBI) und der Öffnung des deutschen Arbeitsmarkts für
polnische Arbeitskräfte nach 2011 komme es darauf an, dass der
Schienenverkehr gegenüber dem Straßenverkehr nicht ins Hintertreffen
gerate. Besonders wesentlich sei dabei eine gute Anbindung
der Regionalen Wachstumskerne Fürstenwalde, Frankfurt
(Oder) und Eisenhüttenstadt sowie Beeskows und des östlichen
Berliner Umlands.

BVG: Videoüberwachung und mehr Personal, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/730690.html

Senat will Sicherheit im Nahverkehr erhöhen / Erneut zahlreiche Übergriffe
Andreas Kopietz und Christine Richter

Die Kette der Gewaltvorfälle in öffentlichen Verkehrsmitteln reißt nicht ab. Mit einem Messerstich endete gestern früh in Wilmersdorf der Streit zweier Fahrgäste in einem Nachtbus der Linie N 7, in Reinickendorf wurden gestern Vormittag zwei Kontrolleure von einem 31-Jährigen angegriffen. Außerdem wurden Busse der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in der Nacht zu gestern beworfen, Scheiben zersplitterten. Der Senat beschloss angesichts der brutalen Vorkommnisse am Wochenende, die Sicherheit in der BVG zu erhöhen.
„Wir sind der Meinung, dass die Zahl der Vorfälle gegen Mitarbeiter der BVG zu hoch ist“, sagte Innensenator Ehrhart Körting (SPD) nach der Senatssitzung. Nach einer ausführlichen Debatte hatte sich der Senat darauf verständigt, dass es …

Museum: Arbeitsgemeinschaft Rheinsberger Bahnhof pflegt eine Ausstellung zur alten Eisenbahn, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/11149470/61299/
Arbeitsgemeinschaft_Rheinsberger_Bahnhof_pflegt_eine_Ausstellung_zur_alten.html

RHEINSBERG –

Ein Hauch von Nostalgie liegt in der Luft im alten Lokschuppen am Rheinsberger Bahnhof. Russische Schienenbohrer, Schweißtöpfe, Schienensägen aus dem 20. Jahrhundert stehen in der alten Bahnhofshalle. Udo Blankenburger öffnet eine kleine Tür und betritt die ehemalige Fahrkartenausgabe. Auf dem original DDR-Schreibtisch stehen Fahrkartenstempler, Fahrtenbuch und Telefone, für die sich auf dem Trödelmarkt wohl ein guter Preis erzielen ließe. Die Arbeitsgemeinschaft Rheinsberger Bahnhof hat all diese Schätze aufgehoben, zusammengesucht, aufgemöbelt und eine Ausstellung im alten Lokschuppen etabliert.
Der Verein gründete sich 1997 mit dem Ziel, zwei Jahre später das 100-jährige Bestehen der Bahnstrecke Löwenberg – …

S-Bahn + Tarife: S-Bahn-Chef verspricht Seniorenticket, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/730438.html

Neues Angebot ab 2009 / 166. Bahnhof öffnet April

Die Pläne für eine Seniorenkarte werden immer konkreter. Gestern bestätigte S-Bahn-Chef Tobias Heinemann, dass es in knapp einem Jahr für alle Fahrgäste über 65 Jahren ein neues, attraktives Angebot geben soll. „Ich bin mir sicher, dass wir 2009 ein Seniorenticket haben werden“, sagte er. Marktforscher ermitteln derzeit, wie groß die Nachfrage wäre. Aller Voraussicht nach soll das Ticket an alle Seniorinnen und Senioren abgegeben werden – egal, wie hoch die Rente ist. „Sie sind für uns eine interessante Zielgruppe“, sagte Heinemann.
Mit dem neuen Angebot reagiert das Tochterunternehmen der Bahn darauf, dass die Fahrgastzahlen im Berliner Nahverkehr bis 2020 zurückgehen – unter anderem deshalb, weil immer mehr …

allg. + U-Bahn: Personalabbau nicht nur im Untergrund, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/tagesthema/730334.html

Andreas Kopietz und Jan Thomsen

Bis vor zehn Jahren riskierten Berliner U-Bahn-Fahrgäste schon mal, per Lautsprecherdurchsage angeraunzt zu werden, wenn sie sich allzu lässig auf den Weg in den abfahrbereiten Waggon machten: „Nach Ruhleben einsteigen – und das gilt auch für die junge Dame mit dem Rucksack.“ Diese fürsorglichen Zeiten sind vorbei, denn Zugabfertiger, die in kleinen Kabinen auf dem Bahnsteig die Übersicht behielten, beschäftigen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) seit 1998 nicht mehr.
Zwar stehen solche „Geisterbahnhöfe“ seit ihrer Einführung in der Kritik, aber der Personalabbau ging zu Gunsten von Videotechnik und Notrufsäulen immer weiter. Der Grund: Kostenersparnis. Im Jahr 2003 wurden sogar die gemeinsam mit der Polizei organisierten Einsatzkommandos der BVG aufgelöst. Bis dahin gingen rund 70 Polizisten mit BVG-Mitarbeitern auf …