http://www.tagesspiegel.de/berlin/sackgasse-der-nation-wilhelmstrasse-bleibt-auf-unbestimmte-zeit-gesperrt/6792904.html Die Sicherheitsvorkehrungen am Reichstag wurden gelockert, doch die Wilhelmstraße bleibt dicht – gegen jede Vernunft. Im Baustellen-Labyrinth in Mitte wäre die Öffnung der Wilhelmstraße eine dringend notwendige Entlastung. Doch wird die dauergesperrte Nord-Süd-Verbindung je wieder durchgehend befahrbar sein? Seit einem terroristischen Anschlag in Istanbul im November 2003 ist diese Verkehrsschlagader vor der britischen Botschaft mit der Adresse Wilhelmstraße 70 aus Sicherheitsgründen einige hundert Meter lang gesperrt. 43 eiserne Poller machen eine Durchfahrt unmöglich, nur Fahrzeuge der Botschaft Ihrer Majestät und des Bundestages …
Autor: Ralf Reineke
Radverkehr + Bahnverkehr: 10 Jahre Call a Bike der Bahn – eine Erfolgsgeschichte DB-Chef Dr. Grube: „Call a Bike ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden“ • Leihräder an über 40 ICE-Bahnhöfen • Bundesweit rund 431.000 Kunden
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/2732996/ubd20120625.html
(Berlin, 25. Juni 2012) Was vor 10 Jahren beim Start in München von Verkehrsexperten noch ein wenig belächelt wurde, ist heute aus dem öffentlichen Mobilitätsangebot nicht mehr wegzudenken: Call a Bike – das innovative Mietradsystem der Deutschen Bahn für jedermann. Deutschlandweit wurden im vergangenen Jahr rund 2,2 Millionen Fahrten unternommen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von mehr als 40 Prozent. Rund 431.000 registrierte Kunden nutzten im vergangenen Jahr das umweltfreundliche Mobilitätsangebot der Bahn. „Unser innovatives Mietradsystem ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden und war richtungsweisend für ähnliche Modelle. Im Ergebnis hat unsere Umwelt profitiert“, erklärte heute Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, in Berlin. Rund 8.500 Räder stehen an rund 40 ICE-Bahnhöfen und in den acht Großstädten Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Karlsruhe, Kassel, Köln, München und Stuttgart zur Verfügung.
Nach dem Startschuss in München mit 1.000 Rädern im Jahr 2002 folgten Berlin und Frankfurt am Main. Im März 2004 gab es in diesen drei Städten schon über 50.000 registrierte Kunden. Im Juli 2007 startete Call a Bike in Stuttgart und 2009 kam StadtRAD Hamburg hinzu.
Auch technologisch wurden die Räder kontinuierlich weiter entwickelt und auf den neuesten Stand gebracht. Bei ihrem Fahrradmietsystem nutzt die DB auch Elektromobilität. Die Deutsche Bahn war das erste Unternehmen, das Pedelecs in das öffentliche Verleihsystem integrierte. Seit Ende 2011 können in Aachen und in Stuttgart rund 115 Pedelecs genutzt werden. In Frankfurt am Main können die Kunden rund 1.000 Räder dank modernster GPS-Technik schnell und absolut komfortabel ausleihen.
Das bundesweit modernste Leihfahrradsystem startete im vergangenen Jahr in Berlin unter dem Motto „Call a Bike – das Stadtrad für Berlin“. Um das Mietradsystem noch besser in das öffentliche Mobilitätsangebot zu integrieren, stehen die 1.250 Fahrräder den Kunden an rund 80 festen Stationen rund um die Uhr zur Verfügung. In Berlin kommt auch Solartechnik zum Einsatz, um einen umweltfreundlichen Systembetrieb zu gewährleisten. Die Stationen werden mit Hochdruck ausgebaut. Allein in den nächsten Wochen und Monaten sollen 26 neue Stationen in Betrieb genommen werden.
Zusätzlich können die Informationen über eine Call a Bike-App und die Internetseite www.callabike.de abgerufen werden.
Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Radverkehr + Bahnverkehr: 10 Jahre Call a Bike der Bahn – eine Erfolgsgeschichte DB-Chef Dr. Grube: „Call a Bike ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden“ • Leihräder an über 40 ICE-Bahnhöfen • Bundesweit rund 431.000 Kunden
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/2732996/ubd20120625.html (Berlin, 25. Juni 2012) Was vor 10 Jahren beim Start in München von Verkehrsexperten noch ein wenig belächelt wurde, ist heute aus dem öffentlichen Mobilitätsangebot nicht mehr wegzudenken: Call a Bike – das innovative Mietradsystem der Deutschen Bahn für jedermann. Deutschlandweit wurden im vergangenen Jahr rund 2,2 Millionen Fahrten unternommen. Im Vergleich zum Vorjahr bedeutet dies eine Steigerung von mehr als 40 Prozent. Rund 431.000 registrierte Kunden nutzten im vergangenen Jahr das umweltfreundliche Mobilitätsangebot der Bahn. „Unser innovatives Mietradsystem ist fester Bestandteil des öffentlichen Mobilitätsangebotes geworden und war richtungsweisend für ähnliche Modelle. Im Ergebnis hat unsere Umwelt profitiert“, erklärte heute Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn, in Berlin. Rund 8.500 Räder stehen an rund 40 ICE-Bahnhöfen und in den acht Großstädten Berlin, Frankfurt am Main, Hamburg, Karlsruhe, Kassel, Köln, München und Stuttgart zur Verfügung. Nach dem Startschuss in München mit 1.000 Rädern im Jahr 2002 folgten Berlin und Frankfurt am Main. Im März 2004 gab es in diesen drei Städten schon über 50.000 registrierte Kunden. Im Juli 2007 startete Call a Bike in Stuttgart und 2009 kam StadtRAD Hamburg hinzu. Auch technologisch wurden die Räder kontinuierlich weiter entwickelt und auf den neuesten Stand gebracht. Bei ihrem Fahrradmietsystem nutzt die DB auch Elektromobilität. Die Deutsche Bahn war das erste Unternehmen, das Pedelecs in das öffentliche Verleihsystem integrierte. Seit Ende 2011 können in Aachen und in Stuttgart rund 115 Pedelecs genutzt werden. In Frankfurt am Main können die Kunden rund 1.000 Räder dank modernster GPS-Technik schnell und absolut komfortabel ausleihen. Das bundesweit modernste Leihfahrradsystem startete im vergangenen Jahr in Berlin unter dem Motto „Call a Bike – das Stadtrad für Berlin“. Um das Mietradsystem noch besser in das öffentliche Mobilitätsangebot zu integrieren, stehen die 1.250 Fahrräder den Kunden an rund 80 festen Stationen rund um die Uhr zur Verfügung. In Berlin kommt auch Solartechnik zum Einsatz, um einen umweltfreundlichen Systembetrieb zu gewährleisten. Die Stationen werden mit Hochdruck ausgebaut. Allein in den nächsten Wochen und Monaten sollen 26 neue Stationen in Betrieb genommen werden. Zusätzlich können die Informationen über eine Call a Bike-App und die Internetseite www.callabike.de abgerufen werden. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Straßenbahn + U-Bahn + BVG: Neue U- und Straßenbahnen für die BVG
http://www.lok-report.de/ Berlin bekommt neue Straßenbahn- und U-Bahn-Fahrzeuge. Damit folgt der BVG-Aufsichtsrat den entsprechenden Aufträgen der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und stellt die Weichen für die dauerhafte Sicherung eines hochwertigen und fahrgastorientierten Verkehsangebots. Damit das Land Berlin ausreichend große, barrierefreie, flexibel einsetzbare und moderne Straßenbahnen bekommt, hat sich die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt mit der BVG über die Anzahl und die Art der zu beschaffenden neuen Straßenbahnfahrzeuge des Typs „FLEXITY Berlin“ verständigt. Insgesamt werden 142 neue Straßenbahnfahrzeuge beschafft. Vier davon wurden bereits 2009 als Vorserienfahrzeuge ausgeliefert. Staatssekretär für Verkehr und Umwelt Christian Gaebler: „In den Gesprächen mit der BVG hat sich das Land in Übereinstimmung mit den Beschlüssen des Berliner Abgeordnetenhauses stets für die Beschaffung einer größeren Anzahl langer Fahrzeuge eingesetzt. Durch die längeren und komfortableren Fahrzeuge ist es möglich, auch Kapazität für zukünftige Fahrgastzuwächse vorzuhalten. Zudem werden auf Initiative des Landes hin mehr Zweirichtungsfahrzeuge beschafft, als ursprünglich vorgesehen. Damit treffen wir frühzeitig die fahrzeugseitige Vorsorge für die im Stadtentwicklungsplan Verkehr vorgesehenen mittelfristigen Streckennetzerweiterungen.“ Beschafft werden • 53 Zweirichtungsfahrzeuge mit 30 Meter Länge, • 47 Zweirichtungsfahrzeuge mit 40 Meter Länge und • 38 Einrichtungsfahrzeuge mit 40 Meter Länge Alle Neufahrzeuge des Typs „FLEXITY Berlin“ sind zu 100 % niederflurig, haben also einen durchgehend stufenlosen Fahrzeugboden und verfügen über großzügige Multifunktionsabteile, die mehr Raum für die Beförderung von Fahrgästen mit Kinderwagen, Gepäck, Gehhilfen oder Rollstühlen bieten. Zweirichtungsfahrzeuge erhöhen zudem die Flexibilität in der Angebotsgestaltung. Sie können bei Baustellen oder Störungen näher an die Unterbrechungsstelle heranfahren und ermöglichen in Zukunft eine fahrgastfreundliche Umgestaltung der Infrastruktur (z. B. Linksbahnsteige und kürzere Umsteigewege). Die neuen, mit 40 Metern deutlich größeren FLEXITY-Fahrzeuge werden vorwiegend auf den nachfragestarken MetroTram-Linien M2, M4, M5, M6 und M8 zum Einsatz kommen. Auch die kürzeren Neufahrzeuge bieten mit 30 Metern Länge gegenüber den Niederflurfahrzeugen aus den 1990er-Jahren ein großzügigeres Platzangebot. Sie werden voraussichtlich auf den Linien M10, M13, 18 und 50 verkehren. Neben den neuen Straßenbahnfahrzeugen hat der Aufsichtsrat der BVG die Beschaffung von • 26 U-Bahnzügen (je à 4 Wagen) für das Kleinprofilnetz (Linien U1, U2, U3, U4) beschlossen. Hier müssen bis 2017 Altfahrzeuge aus den 1970er-Jahren ersetzt werden, die irreparable Substanzverschleißerscheinungen aufweisen. Mit den neuen Fahrzeuge kann das Tunnelprofil optimal ausgenutzt werden und damit steht im Innenraum für die Fahrgäste spürbar mehr Platz zur Verfügung. Darüber hinaus werden die Fahrzeuge über diverse Verbesserungen verfügen, wie z. B. einer stromsparenden LED-Innenraumbeleuchtung oder einem modernen Infotainment-System. Zunächst werden zwei Vorserienzüge hergestellt, die – wie auch zuvor die „FLEXITY“-Straßenbahnen – umfangreichen Tests unterzogen werden. Die Auslieferung der Prototypen wird im Frühjahr 2015 erfolgen. Die Serienfahrzeuge sollen ab Ende 2017 ausgeliefert werden. Das Land Berlin ermöglicht die Beschaffung der U-Bahnfahrzeuge durch eine Sonderfinanzierung in Höhe von 154 Mio. €. Der Zuschlag für die Herstellung der Fahrzeuge wurde an die Firma Stadler Pankow GmbH erteilt, die die Fahrzeuge in ihrem Werk in Pankow produzieren wird (Pressemeldung VRS, 25.06.12).
BVG verlängert Vorstandsverträge
http://www.lok-report.de/ Im Rahmen der Aufsichtsratssitzung haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) zwei Personalentscheidungen getroffen. Der Aufsichtrat unter Vorsitz von Finanzsenator Dr. Ulrich Nußbaum hat die vorzeitige Verlängerung zweier Vorstandsverträge beschlossen. So wird der Vertrag der Vorstandsvorsitzenden und Vorstand Betrieb der BVG, Dr. Sigrid Evelyn Nikutta und der Vertrag des Vorstands Vertrieb und Finanzen der BVG, Henrik Falk ab dem 1. Januar 2013 jeweils um fünf Jahre verlängert. Der Aufsichtsrat wird diesen Beschluss der Gewährträgerversammlung mit der Empfehlung auf Zustimmung vorlegen (Pressemeldung BVG, 25.06.12).
VBB: Bus und Bahn Begleitservice geht in die Sommerpause
http://www.lok-report.de/ Das Angebot des Bus&Bahn-Begleitservices des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) wird ab dem 27. Juni vorerst ruhen, da die bisherigen Beschäftigungsmaßnahmen wegen der arbeitsmarktpolitischen Reformen des Bundes auslaufen. Im Herbst wird der stadtbekannte Service seine Arbeit dann wieder neu starten und erweitern. 100 neue Stellen- die bislang höchste Stellenzuweisung im Begleitservice – werden in den kommenden Wochen gemeinsam mit den Jobcentern neu besetzt. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden vor ihrem Einsatz jeweils über zwei Monate intensiv geschult und erhalten während ihrer Arbeit ein begleitendes Coaching- und Qualifizierungsangebot. Der Bus&Bahn-Begleitservice, den der VBB in Kooperation mit D&B Dienstleistung und Bildung Gemeinnützige GmbH anbietet, hat sich seit seinem Beginn im Herbst 2008 einer stetig hohen Nachfrage erfreut. Insgesamt wurden weit über 40.000 Kunden begleitet. Arbeitssenatorin Kolat: „Ich freue mich, dass es uns gelungen ist, 100 Stellen für künftige Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im VBB-Begleitservice bereitzustellen. Damit kann dieser für Berlin wichtige Dienst weiter geführt werden. Unser ehrgeiziges Ziel ist es zudem, die Qualität der Begleitung stetig zu erhöhen. Deshalb haben wir zusätzliches Coaching und Qualifizierung für die Serviceteams vorgesehen.“ VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Dieses wertvolle Angebot bringt vielen Menschen Bewegungsfreiheit und ermöglicht Selbstbestimmung. Die konstant hohe Nachfrage und Akzeptanz zeigen uns, dass bei Bus- und Bahnfahrten Unterstützung dringend benötigt wird. Der Bus&Bahn-Begleitservice ist in jeder Hinsicht ein Erfolgsmodell: Es profitieren die Kunden, die begleitet werden, die Verkehrsunternehmen, die Fahrgäste dazugewinnen und natürlich auch die Mitarbeiter, die eine anerkannte Tätigkeit wahrnehmen. Wir bitten unsere Fahrgäste um Nachsicht, dass wir erst im Herbst – dann aber mit frischen Kräften – neu starten können.“ VBB und D&B arbeiten eng mit den Jobcentern und dem Berliner Senat zusammen, um den Begleitservice auch in Zukunft erfolgreich zu sichern. „Ich danke allen Kunden des Begleitservices für ihr bisheriges Vertrauen und Senatorin Kolat für ihren Einsatz, infolge dessen 100 neue Stellen in Aussicht gestellt werden können“, so Franz (Pressemeldung VBB, 25.06.12).
Obus + Eberswalde + Bus: Abschied auf der „roten Linie“ Eberswalde (MOZ) Der letzte der alten Obusse des Herstellers MAN hat sich gestern in Eberswalde mit zwei Ehrenrunden verabschiedet., aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1026685
Eberswalde (MOZ) Der letzte der alten Obusse des Herstellers MAN hat sich gestern in Eberswalde mit zwei Ehrenrunden verabschiedet. Zur Freude vieler Obus-Fans rollte er noch einmal auf der 18,9 Kilometer langen „roten Linie“ (861) von Nordend über Stadtmitte, Westend, Finow (Kleiner Stern), Brandenburgisches Viertel und zurück.
So um die 30 Fahrer und zwei Fahrerinnen halten den Obus -Betrieb an sieben Tagen die Woche, Weihnachten, Silvester und andere Feiertage eingeschlossen, am Laufen. Für die letzten Runden der Nr. 011 hatte sich Andreas Zietemann, seit 28 Jahren Busfahrer, freiwillig gemeldet. Warum? „Ich habe die ersten Busse dieses Typs vor fast 20 Jahren mit vom Güterbahnhof zum Betriebshof gefahren. Die letzte Fahrt schließt …
Obus + Eberswalde + Bus: Abschied auf der "roten Linie" Eberswalde (MOZ) Der letzte der alten Obusse des Herstellers MAN hat sich gestern in Eberswalde mit zwei Ehrenrunden verabschiedet., aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1026685 Eberswalde (MOZ) Der letzte der alten Obusse des Herstellers MAN hat sich gestern in Eberswalde mit zwei Ehrenrunden verabschiedet. Zur Freude vieler Obus-Fans rollte er noch einmal auf der 18,9 Kilometer langen „roten Linie“ (861) von Nordend über Stadtmitte, Westend, Finow (Kleiner Stern), Brandenburgisches Viertel und zurück. So um die 30 Fahrer und zwei Fahrerinnen halten den Obus -Betrieb an sieben Tagen die Woche, Weihnachten, Silvester und andere Feiertage eingeschlossen, am Laufen. Für die letzten Runden der Nr. 011 hatte sich Andreas Zietemann, seit 28 Jahren Busfahrer, freiwillig gemeldet. Warum? „Ich habe die ersten Busse dieses Typs vor fast 20 Jahren mit vom Güterbahnhof zum Betriebshof gefahren. Die letzte Fahrt schließt …
Obus + Eberswalde + Bus: Abschied auf der „roten Linie“ Eberswalde (MOZ) Der letzte der alten Obusse des Herstellers MAN hat sich gestern in Eberswalde mit zwei Ehrenrunden verabschiedet., aus MOZ
http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1026685 Eberswalde (MOZ) Der letzte der alten Obusse des Herstellers MAN hat sich gestern in Eberswalde mit zwei Ehrenrunden verabschiedet. Zur Freude vieler Obus-Fans rollte er noch einmal auf der 18,9 Kilometer langen „roten Linie“ (861) von Nordend über Stadtmitte, Westend, Finow (Kleiner Stern), Brandenburgisches Viertel und zurück. So um die 30 Fahrer und zwei Fahrerinnen halten den Obus -Betrieb an sieben Tagen die Woche, Weihnachten, Silvester und andere Feiertage eingeschlossen, am Laufen. Für die letzten Runden der Nr. 011 hatte sich Andreas Zietemann, seit 28 Jahren Busfahrer, freiwillig gemeldet. Warum? „Ich habe die ersten Busse dieses Typs vor fast 20 Jahren mit vom Güterbahnhof zum Betriebshof gefahren. Die letzte Fahrt schließt …
Cottbus + Straßenbahn: Auf die Cottbuser Linie 1 wartet der Tod auf Raten Bei einer Stilllegung müsste die Stadt noch bis Ende des Jahres 2025 Fördermittel zurückzahlen, aus Lausitzer Rundschau
http://www.lr-online.de/regionen/cottbus/Auf-die-Cottbuser-Linie-1-wartet-der-Tod-auf-Raten;art1049,3844020
Cottbus Das Ende der Straßenbahnlinie 1 in Cottbus ist zwar besiegelt, doch ein Sofortausstieg würde die Stadt teuer zu stehen kommen. Denn erst Anfang 2026 müssten keine Fördermittel mehr zurückgezahlt werden.
Der derzeitige Zustand wird irgendwann zur Dauerlösung. Wegen der Bauarbeiten in der Bahnhofstraße macht die Straßenbahnlinie 1 eine Pause. Stattdessen ist ein Bus im Schienenersatzverkehr unterwegs. Ginge es nach Cottbusverkehr, würde die 1 überhaupt nicht mehr auf die Schiene kommen. „Wir entwickeln unsere Infrastruktur zum Drei-Linien-Netz, genau so wie es externe Verkehrsexperten als …