Messe + S-Bahn: Mit der Berliner S-Bahn zu den Zügen der Welt Verstärkter S-Bahn-Verkehr mit den Linien S5 und S75 zur Fachmesse InnoTrans • In 13 Minuten mit den rot-gelben Zügen vom Hauptbahnhof zum S-Bahnhof Messe Süd

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2991034/bbmv20120917.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 17. September 2012) Die S-Bahn Berlin bringt die Besucher der Eisenbahnfachmesse InnoTrans mit den rot-gelben Zügen bequem und schnell zum Messegelände. Von Dienstag, 18. September, bis Sonntag, 23. September, verstärkt das Unternehmen in der Zeit von 8 bis 19 Uhr sein Angebot. Zusätzlich zum Zehn-Minuten-Takt der Linie S5 fahren alle 20 Minuten Züge der Linie S75 Richtung Messe Süd. Damit stehen neun Züge pro Stunde und Richtung zur Verfügung. Die Fahrzeit vom Hauptbahnhof zum Bahnhof Messe Süd beträgt nur 13 Minuten. Personalisierte Tageskarten, Dauerkarten und Ausstellerausweise gelten als Fahrausweis im VBB-Tarifbereich Berlin ABC. Während in der Woche die Messe der Fachwelt vorbehalten ist, öffnet sich am Wochenende das Freigelände der InnoTrans für die breite Bevölkerung. Auch die Deutsche Bahn präsentiert sich am 22. und 23. September jeweils in der Zeit von 10 bis 18 Uhr mit zahlreichen Aktionen. Führungskräfte des Unternehmens informieren in Talkrunden zu Bahnthemen aus der Region. Dabei geht es um aktuelle Verkehrs- und Serviceangebote im Personenfern- und Nahverkehr, um Bauprojekte und um den Umweltschutz. Ein besonderer Schwerpunkt in diesem Jahr ist das Thema Beschäftigung und Ausbildung bei der Deutschen Bahn. Der Eintritt kostet für Erwachsene 2,50 Euro, Kinder bis 14 Jahre sind frei. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + allg.: Kooperation zwischen Google und Deutscher Bahn: Google Transit startet in Deutschland Routenplanung inklusive Zugverbindungen über Google Maps • Direkte Verknüpfung zu aktuellen Verkehrsinformationen und Buchungsmöglichkeit auf bahn.de

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/2992012/p20120917a.html

(Berlin, 17. September 2012) Die Deutsche Bahn und Google bauen die Informationsmöglichkeiten für Zugreisende mit einem neuen Service auf Google Maps weiter aus. Der Suchmaschinendienst bietet ab sofort Informationen zu Zugverbindungen der Deutschen Bahn in Google Maps an und startet damit Google Transit in Deutschland. Damit vervollständigt Google die Funktionalität seines kartenbasierten Routenplaners.

Zusätzlich zum bisherigen Angebot auf Google Maps mit Routenvorschlägen für Autofahrer und Fußgänger erhalten Nutzer bei der Suche jetzt auch Verbindungsempfehlungen im Nah- und Fernverkehr der Deutschen Bahn. Für die Routenempfehlung auf Google Transit müssen lediglich Abfahrts- und Zielort eingegeben werden. Standardmäßig werden die zeitlich nächsten
Verbindungen gesucht, wobei Datum und Uhrzeit auch gezielt ausgewählt werden können. Google Transit berechnet auf Basis der Fahrplandaten der DB innerhalb des gewünschten Zeitrahmens alle möglichen Bahnverbindungen mit Uhrzeit, Zugtyp und Dauer der Reise. Erstmalig bei Google Transit führt ein direkter Link (Deeplink) den Nutzer zum Ticketkauf, ohne die Reisedaten auf
bahn.de erneut eingeben zu müssen. Darüber hinaus findet der Kunde dort auch aktuelle Verkehrsinformationen zu der angegebenen Verbindung.

„Die Kooperation mit Google ist eine weitere wichtige Ergänzung unserer Serviceleistungen. Jetzt findet der Reisende die Bahn genau dort, wo er übergreifend Informationen für seine Reiseplanung sucht. Zudem wird die Vergleichbarkeit mit anderen Reisemöglichkeiten und Fahrtzeiten durch Google Transit für den Nutzer noch besser“, begrüßt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn, die Zusammenarbeit mit dem Suchmaschinenanbieter.

Raphael Leiteritz, Produktmanager von Google, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir Google Transit nun auch in Deutschland anbieten können und dadurch Google Maps noch attraktiver machen. Unsere Routenplanung wird durch die DB-Verbindungen hervorragend ergänzt und unsere Nutzer erhalten nun alle Zugverbindungen der Deutschen Bahn direkt in Google Maps integriert.“

Google Transit, die Routenplanung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, ist bereits in mehr als 500 Regionen und Städten weltweit aktiv. In Europa kann der Service bereits in zahlreichen Ländern und Städten genutzt werden, seit heute auch in Deutschland.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bahnverkehr + allg.: Kooperation zwischen Google und Deutscher Bahn: Google Transit startet in Deutschland Routenplanung inklusive Zugverbindungen über Google Maps • Direkte Verknüpfung zu aktuellen Verkehrsinformationen und Buchungsmöglichkeit auf bahn.de

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_p/2992012/p20120917a.html (Berlin, 17. September 2012) Die Deutsche Bahn und Google bauen die Informationsmöglichkeiten für Zugreisende mit einem neuen Service auf Google Maps weiter aus. Der Suchmaschinendienst bietet ab sofort Informationen zu Zugverbindungen der Deutschen Bahn in Google Maps an und startet damit Google Transit in Deutschland. Damit vervollständigt Google die Funktionalität seines kartenbasierten Routenplaners. Zusätzlich zum bisherigen Angebot auf Google Maps mit Routenvorschlägen für Autofahrer und Fußgänger erhalten Nutzer bei der Suche jetzt auch Verbindungsempfehlungen im Nah- und Fernverkehr der Deutschen Bahn. Für die Routenempfehlung auf Google Transit müssen lediglich Abfahrts- und Zielort eingegeben werden. Standardmäßig werden die zeitlich nächsten Verbindungen gesucht, wobei Datum und Uhrzeit auch gezielt ausgewählt werden können. Google Transit berechnet auf Basis der Fahrplandaten der DB innerhalb des gewünschten Zeitrahmens alle möglichen Bahnverbindungen mit Uhrzeit, Zugtyp und Dauer der Reise. Erstmalig bei Google Transit führt ein direkter Link (Deeplink) den Nutzer zum Ticketkauf, ohne die Reisedaten auf bahn.de erneut eingeben zu müssen. Darüber hinaus findet der Kunde dort auch aktuelle Verkehrsinformationen zu der angegebenen Verbindung. „Die Kooperation mit Google ist eine weitere wichtige Ergänzung unserer Serviceleistungen. Jetzt findet der Reisende die Bahn genau dort, wo er übergreifend Informationen für seine Reiseplanung sucht. Zudem wird die Vergleichbarkeit mit anderen Reisemöglichkeiten und Fahrtzeiten durch Google Transit für den Nutzer noch besser“, begrüßt Ulrich Homburg, Vorstand Personenverkehr der Deutschen Bahn, die Zusammenarbeit mit dem Suchmaschinenanbieter. Raphael Leiteritz, Produktmanager von Google, sagt: „Wir freuen uns sehr, dass wir Google Transit nun auch in Deutschland anbieten können und dadurch Google Maps noch attraktiver machen. Unsere Routenplanung wird durch die DB-Verbindungen hervorragend ergänzt und unsere Nutzer erhalten nun alle Zugverbindungen der Deutschen Bahn direkt in Google Maps integriert.“ Google Transit, die Routenplanung mit öffentlichen Verkehrsmitteln, ist bereits in mehr als 500 Regionen und Städten weltweit aktiv. In Europa kann der Service bereits in zahlreichen Ländern und Städten genutzt werden, seit heute auch in Deutschland. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Innotrans: Rekordwerte bei Ausstellern und Internationalität

http://www.lok-report.de/ Am Dienstag, dem 18. September, startet die InnoTrans 2012 und versammelt für vier Tage die gesamte Bahnwelt in Berlin. 2.515 Aussteller aus 49 Ländern präsentieren ihre bahntechnischen Innovationen und Services für den Schienenverkehr der Zukunft. Das sind 272 Aussteller mehr als bei der InnoTrans 2010. Das gesamte Messegelände ist erstmals komplett belegt. Auf dem Frei- und Gleisgelände mit seinen 3.500 Metern Gleis werden 115 Fahrzeuge ausgestellt. In puncto Internationalität erreicht die Leitmesse für Verkehrstechnik den neuen Spitzenwert von 57 Prozent. Zudem wächst die Bedeutung der InnoTrans als Premierenplattform: 104 Weltpremieren sind angemeldet, doppelt so viele wie zur vergangenen Veranstaltung. Der Veranstalter Messe Berlin erwartet mehr als 100.000 Fachbesucher aus über 100 Ländern zur InnoTrans 2012. Dr. Christian Göke, Geschäftsführer der Messe Berlin GmbH: „Die Erfolgsgesichte der InnoTrans ist beispiellos. Seit ihrer Premiere im Jahr 1996 entwickelt sich die Messe konstant positiv. Dass die InnoTrans 2012 auch in Zeiten lahmender Weltkonjunktur wächst und Rekordzahlen erreicht, unterstreicht ihre unumstrittene Position als Weltleitmesse für Verkehrstechnik.“ Matthias Steckmann, Direktor der Messe Berlin: „In diesem Jahr ist die globale Bahnindustrie stärker als je zuvor auf der InnoTrans vertreten. Alle Fahrzeughersteller weltweit sind vor Ort. Neben den Komplettanbietern und mittelständischen Unternehmen präsentieren sich zahlreiche Verkehrsunternehmen und Fachverbände aus dem In- und Ausland in Berlin. Für die Entscheider, Handels- und Marktpartner der Bahnwelt ist die InnoTrans ein Pflichttermin.“ Mit 94.608 Quadratmetern vermieteter Ausstellungsfläche erreicht die InnoTrans 2012 ein neues Spitzenergebnis. Bezugnehmend auf die Vergleichswerte aus dem Jahr 2010 entspricht das einem Wachstum von 17 Prozent. Neu ist die Messehalle 9, die mit Unternehmen wie CNR, CSR oder Contitech, Koni und ABB Railway prominent belegt ist. In den Messesegmenten Railway Technology, Railway Infrastructure sowie Public Transport und Interiors verzeichnet die InnoTrans 2012 deutliche Zuwächse bei der Ausstellungsfläche. Im Segment Tunnel Construction bestätigt die Messe das hohe Niveau der letzten Veranstaltung. In Bruttoquadratmetern heißt das: Die InnoTrans 2012 belegt mit den 26 Messehallen und dem Frei- und Gleisgelände insgesamt 180.000 Quadratmeter. Auf der InnoTrans sind Komplettanbieter wie Alstom, Bombardier und Siemens als auch klein- und mittelständische Unternehmen aus aller Welt vertreten. Internationalität ist ein Charakteristikum der Messe. Sie ist in diesem Jahr bei den Ausstellern auf 57 Prozent und bei der vermieteten Fläche auf 54 Prozent gestiegen. Besonders fällt dabei die asiatische Messebeteiligung ins Auge. Die Aussteller aus dieser Region belegen 58 Prozent mehr Ausstellungsfläche als noch vor zwei Jahren. Insbesondere China und Japan haben zugelegt, wobei die Fläche der chinesischen Aussteller um 90 Prozent gewachsen ist, die der japanischen Aussteller um 84 Prozent. Zudem ist die Beteiligung US-amerikanischer Unternehmen an der Fachmesse stark gestiegen; erstmals gibt es auf der InnoTrans einen US-Gemeinschaftsstand. Den größten Raum auf der Messe nehmen nach wie vor die Präsentationen der europäischen Aussteller ein. Allgemein lässt sich sagen, dass Hersteller von Bahntechnik aller Kontinente in Berlin vertreten sind. InnoTrans-Premiere feiern in diesem Jahr Unternehmen aus Malta, Singapur, Estland und Mexiko. Die InnoTrans baut ihren Ruf als Premierenplattform der globalen Bahnindustrie weiter aus. Insgesamt sind in diesem Jahr 147 Premieren angemeldet, darunter 104 Weltpremieren, 25 Europapremieren und 18 Deutschlandpremieren. Die Zahl der Weltpremieren hat sich seit der Veranstaltung im Jahr 2010 exakt verdoppelt. Die Palette der Premieren reicht von neuen Ticket-Systemen über innovative Kommunikationstechnologie bis zu Hochgeschwindigkeitszügen. Zu den Premieren zählen beispielsweise die TRAXX F140 Diesel-Multi-Engine-Lokomotive von Bombardier sowie die innovative Schleiftechnologie High Speed Grinding von Vossloh Rail Services. Auch Siemens ist mit einer Weltpremiere vertreten: Besucher können auf dem Gleisgelände die neue Metro Inspiro für Warschau begutachten. Die Deutsche Bahn präsentiert als eine von zwei Weltpremieren das Modell eines Triebkopfes des ICx (Pressemeldung Innotrans, 18.09.12).

Bahnverkehr: HVL: Mobil seit 1892 – 120 Jahre Havelländische Eisenbahn

http://www.lok-report.de/ Mit viel Prominenz und einem Fachkongress „Innovationen im Schienengüterverkehr“ hat die Havelländische Eisenbahn (HVLE) am Freitag ihren 120sten Geburtstag gefeiert. Burkhard Schröder, Landrat des Kreises Havelland und Mehrheitsaktionär des Unternehmens, sowie Jörg Vogelsänger, Infrastrukturminister des Landes Brandenburg, waren die ersten Gratulanten des Festkolloquiums der Havelländischen Eisenbahn. Die ca. 200 geladenen Gäste aus Wirtschaft, Politik, Forschung und Entwicklung hörten und diskutierten in der zur Festhalle umfunktionierten Lokwerkstatt des Unternehmens sechs Fachvorträge hochkarätiger Referenten zu aktuellen Themen des Schienengüterverkehrs. Die HVLE, heute eines der renommiertesten Unternehmen im privaten Eisenbahngüter-verkehr, wurde 1892 in Nauen als Osthavelländische Kreisbahnen AG (OHE) gegründet. Ab 1910 versorgten die OHE die städtische Industriebahn Hakenfelde mit Lokomotiven. Ursprünglich verband die Kreisbahn die Orte Nauen-Ketzin, später Nauen-Velten und Bötzow-Spandau. Nach dem zweiten Weltkrieg wurde die OHE in der sowjetischen Besatzungszone enteignet, der in Berlin verbliebene Teil der Bahn von der britischen Besatzungsmacht beschlagnahmt und treuhänderisch verwaltet. Erst 1972 endete die Treuhandverwaltung und ließ die OHE, zunächst nur auf West-Berliner Gebiet, als OHE Spandau AG eigenständig wirtschaften. Einige Jahre nach der Maueröffnung richtete sich die OHE neu aus und entwickelte sich bis heute zu einem soliden mittelständischen Unternehmen im Eisenbahngüterverkehr. 2006 erfolgte die Umbenennung in Havelländische Eisenbahn AG (HVLE). Die HVLE hat in den letzten 15 Jahren ihren Fuhrpark komplett modernisiert und mit 25 modernen Streckenlokomotiven und – teilweise selbst entwickelten – Güterwagen für den Schwerlast- und Gefahrgutverkehr ausgestattet. Das Unternehmen ist deutschlandweit und in angrenzenden Nachbarländern, insbesondere in Polen, unterwegs. Die heute über 100 Mitarbeiter werden in 2012 fünf Millionen Tonnen Güter transportieren und dabei eine Transportleistung von über einer Mrd. Nettotonnenkilometer erbringen. Die HVLE steht im Markt für Zuverlässigkeit und Qualität. Aktuell befinden sich acht Auszubildende in einer Ausbildung zu Industriemechanikern mit einer weiterführenden Ausbildung zu Lokführern. Mit Stolz resümiert Günther Alsdorf, Vorsitzender des Vorstandes der Havelländischen Eisenbahn AG: „ Am 120. Firmengeburtstag können wir zufrieden feststellen, dass die HVLE ihren Platz unter den Qualitätsbahnen in Deutschland gefunden hat.“ (Pressemeldung HVL, 17.09.12).

Bahnhöfe: Den „Lehrter Bahnhof“ gibt es in Berlin nicht mehr Sechs Jahre nach der Eröffnung des Berliner Hauptbahnhofs hat die Deutsche Bahn den Zusatz „Lehrter Bahnhof” von den Schildern getilgt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article109253451/Den-Lehrter-Bahnhof-gibt-es-in-Berlin-nicht-mehr.html

Große Aufregung um ein kleines Schild: Sechs Jahre nach der Eröffnung des Berliner Hauptbahnhofs ist der Zusatz „Lehrter Bahnhof“ von den Schildern am S-Bahngleis verschwunden.
Die Deutsche Bahn habe den Namen in der vergangenen Woche getilgt – „ohne Diskussion und Information“, kritisierte der Berliner Fahrgastverband IGEB am Sonntag. Ein Bahn-Sprecher wollte sich auf Anfrage nicht zu dem Vorgang äußern.
Die Berliner hatten 2002 bei einer Befragung gegen „Hauptbahnhof“ als …

Bahnhöfe: Den "Lehrter Bahnhof" gibt es in Berlin nicht mehr Sechs Jahre nach der Eröffnung des Berliner Hauptbahnhofs hat die Deutsche Bahn den Zusatz "Lehrter Bahnhof” von den Schildern getilgt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article109253451/Den-Lehrter-Bahnhof-gibt-es-in-Berlin-nicht-mehr.html Große Aufregung um ein kleines Schild: Sechs Jahre nach der Eröffnung des Berliner Hauptbahnhofs ist der Zusatz „Lehrter Bahnhof“ von den Schildern am S-Bahngleis verschwunden. Die Deutsche Bahn habe den Namen in der vergangenen Woche getilgt – „ohne Diskussion und Information“, kritisierte der Berliner Fahrgastverband IGEB am Sonntag. Ein Bahn-Sprecher wollte sich auf Anfrage nicht zu dem Vorgang äußern. Die Berliner hatten 2002 bei einer Befragung gegen „Hauptbahnhof“ als …

Bahnhöfe: Den „Lehrter Bahnhof“ gibt es in Berlin nicht mehr Sechs Jahre nach der Eröffnung des Berliner Hauptbahnhofs hat die Deutsche Bahn den Zusatz „Lehrter Bahnhof” von den Schildern getilgt., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article109253451/Den-Lehrter-Bahnhof-gibt-es-in-Berlin-nicht-mehr.html Große Aufregung um ein kleines Schild: Sechs Jahre nach der Eröffnung des Berliner Hauptbahnhofs ist der Zusatz „Lehrter Bahnhof“ von den Schildern am S-Bahngleis verschwunden. Die Deutsche Bahn habe den Namen in der vergangenen Woche getilgt – „ohne Diskussion und Information“, kritisierte der Berliner Fahrgastverband IGEB am Sonntag. Ein Bahn-Sprecher wollte sich auf Anfrage nicht zu dem Vorgang äußern. Die Berliner hatten 2002 bei einer Befragung gegen „Hauptbahnhof“ als …

Fernbus + Bus: Die Linien-Fernbusse können kommen Der Fernverkehr mit Linienbussen wird ab 2013 freigegeben. Das haben die schwarz-gelbe Koalition und die Opposition am Freitag beschlossen. Nach monatelanden Verhandlungen ist nun der Weg frei für Fernbuslinien. , aus WiWo

http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/einfuehrung-genehmigt-die-linien-fernbusse-koennen-kommen/7135462.html

Die schwarz-gelbe Koalition und die Opposition haben sich nach monatelangen Verhandlungen auf die Einführung eines Fernbus-Systems ab 2013 geeinigt. „Der Buslinienfernverkehr wird freigegeben. Zukünftig sind überall in Deutschland Fernbuslinien möglich, die untereinander und auch mit dem Eisenbahnfernverkehr konkurrieren dürfen“, heißt es in dem am Freitag beschlossenen Kompromiss der Fraktionen von Union, FDP, SPD und Grünen.
Bereits im August 2011 hatte das Kabinett die Einführung eines …

Fernbus + Bus: Die Linien-Fernbusse können kommen Der Fernverkehr mit Linienbussen wird ab 2013 freigegeben. Das haben die schwarz-gelbe Koalition und die Opposition am Freitag beschlossen. Nach monatelanden Verhandlungen ist nun der Weg frei für Fernbuslinien. , aus WiWo

http://www.wiwo.de/unternehmen/dienstleister/einfuehrung-genehmigt-die-linien-fernbusse-koennen-kommen/7135462.html Die schwarz-gelbe Koalition und die Opposition haben sich nach monatelangen Verhandlungen auf die Einführung eines Fernbus-Systems ab 2013 geeinigt. „Der Buslinienfernverkehr wird freigegeben. Zukünftig sind überall in Deutschland Fernbuslinien möglich, die untereinander und auch mit dem Eisenbahnfernverkehr konkurrieren dürfen“, heißt es in dem am Freitag beschlossenen Kompromiss der Fraktionen von Union, FDP, SPD und Grünen. Bereits im August 2011 hatte das Kabinett die Einführung eines …