http://www.berliner-zeitung.de/berlin/unpuenktlichkeit-s-bahn-soll-auf-46-millionen-euro-verzichten,10809148,20073114.html Berlin – Weil die S-Bahn zu spät kommt, kommt nun die Rechnung für sie besonders dicke. Viele Züge fahren unpünktlich oder fallen aus. Deswegen will der Senat seine Zahlungen stark kürzen. Das eingesparte Geld soll dem übrigen Nahverkehr zugute kommen. Der Senat präsentiert der S-Bahn die Rechnung. Weil auch im vergangenen Jahr viele Fahrten ausfielen sowie Züge verkürzt und unpünktlich fuhren, soll das Unternehmen auf mehr als 46 Millionen Euro verzichten. Das sehen die vorläufigen Schlussrechnungen vor, teilte Stadtentwicklungssenator Michael Müller (SPD) dem Abgeordnetenhaus in einem vertraulichen Bericht mit. Mit großen Anstrengungen und Ausgaben müht das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn (DB), aus der …
Autor: Ralf Reineke
Regionalverkehr: Zugausfälle auf den Linien der RE 1, RE 2, RE 7 und RB 14 aufgrund von Bauarbeiten zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Rummelsburg am 6. und 7. Oktober
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3003510/bbmv20121002.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 2. Oktober 2012) Folgende Fahrplanänderungen werden am 6. und 7. Oktober erforderlich: RE 1 Magdeburg – Berlin – Frankfurt (Oder) – Cottbus: Die Linie RE 1 wird in Berlin geteilt. Die auf dem Abschnitt Magdeburg und Frankfurt (Oder) fahrenden Züge fallen am 6. Oktober ab 10 Uhr bis 24 Uhr zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner aus. Alle zwischen Berlin Zoologischer Garten und Frankfurt (Oder) fahrenden Züge fallen am 6. und 7. Oktober jeweils ganztägig zwischen Berlin Zoologischer Garten und Erkner aus. RE 2 Wismar – Berlin – Cottbus: Die Linie RE 2 wird vom 6. Oktober (ca. 11.30 Uhr) bis zum 7. Oktober (ca. 16 Uhr) in Berlin geteilt bzw. umgeleitet. Die Züge aus/in Richtung Wismar/Schwerin/Wittenberge enden/beginnen in Berlin Ostbahnhof. Die Züge aus/in Richtung Cottbus werden umgeleitet und enden bzw. beginnen in Berlin-Lichtenberg. Zwischen Berlin Ostbahnhof und Berlin-Lichtenberg fallen die Züge aus. RE 7 Berlin Zoo – Berlin-Schönefeld Flughafen – Wünsdorf-Waldstadt: Die Linie RE 7 wird in Berlin umgeleitet. Die von/nach Wünsdorf-Waldstadt fahrenden Züge enden/beginnen vom 6. Oktober, 11 Uhr, bis zum 7. Oktober, 16 Uhr, in Berlin-Lichtenberg. Die Verkehrshalte Berlin Zoo, Berlin Hbf, Berlin Friedrichstraße, Berlin Ostbahnhof und Berlin-Karlshorst entfallen. RB 14 Nauen – Berlin – Berlin-Schönefeld Flughafen – Senftenberg: Die Linie RB 14 wird vom 6. Oktober, ca. 11.30 Uhr, bis zum 7. Oktober, ca. 16 Uhr in Berlin geteilt bzw. umgeleitet. Die Züge aus/in Richtung Nauen enden bzw. beginnen in Berlin Friedrichstraße. Die Züge aus/in Richtung Berlin-Schönefeld Flughafen werden umgeleitet und enden bzw. beginnen in Berlin-Lichtenberg. Die Halte in Berlin Alexanderplatz, Berlin Ostbahnhof und Berlin-Karlshorst entfallen. Reisende nutzen bitte für ihre Weiterfahrt im Raum Berlin die S-Bahn bzw. die U-Bahn. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Bahnhöfe + S-Bahn + Regionalverkehr + Bahnverkehr: Eisenbahn-Bundesamt erteilt Baugenehmigung für weiteren Abschnitt zum Ostkreuz-Umbau
http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_it/3003562/ubd20121002a.html (Berlin, 2. Oktober 2012) Mit dem Planfeststellungsbeschluss vom 19. September 2012 erteilte das Eisenbahn-Bundesamt die Baugenehmigung für einen weiteren Abschnitt zum Ostkreuz-Umbau. Der Beschluss zum Planfeststellungsabschnitt 2 genehmigt die Erneuerung und Erweiterung der Eisenbahnanlagen entlang der Hauptstraße im Bezirk Lichtenberg. In diesem Abschnitt werden unter anderem die südlichen Eisenbahnbrücken über die Karlshorster Straße neu gebaut und die Gleisanlagen zwischen der Karlshorster Straße und der Schichtallee erneuert. Dafür wird der bestehende Bahndamm auf der Südseite verbreitert. Der Umbau ist Voraussetzung für die Einrichtung des Richtungsbetriebes auf der S-Bahn am Ostkreuz und für die dreigleisige Wiederherstellung der Fernbahnstrecke Richtung Rummelsburg. Mit dem Beschluss des Eisenbahn-Bundesamtes wurden umfangreiche Vorkehrungen für den Lärmschutz schon in der Bauphase festgeschrieben. So muss unter anderem vor Baubeginn auf 314 Metern Länge eine zwei Meter hohe Lärmschutzwand auf der Nordseite des Bahndamms an den S-Bahngleisen errichtet werden. Nach Herstellung des Bauwerks zur südlichen Dammerweiterung muss auch dort eine zwei Meter hohe Lärmschutzwand auf 510 Metern Länge gebaut werden. Diese Wand wird so errichtet, dass sie später noch aufgestockt werden kann. Denn die Festlegung weitergehender Schallschutzmaßnahmen – wie auch ggf. weiterer Maßnahmen zum Schutz vor Erschütterungen – für Zeit nach Inbetriebnahme der umgebauten Bahnanlage ist einem ergänzenden Planfeststellungsverfahren vorbehalten. Der Beschluss ist noch nicht rechtskräftig. Nach dem Verwaltungsverfahrensgesetz haben diejenigen Betroffenen, die im Anhörungsverfahren Einwände vorgetragen haben, vier Wochen Zeit, gegen den Beschluss zu klagen. Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
S-Bahn will gegen Ausschreibung klagen Vergabekammer weist Einspruch gegen Wettbewerbsvorgaben zurück, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article109580725/S-Bahn-will-gegen-Ausschreibung-klagen.html
Der Rechtsstreit über die Teilausschreibung des hauptstädtischen S-Bahn-Netzes geht in die nächste Runde. Die Vergabekammer des Landes Berlin hat einen Einspruch der S-Bahn Berlin GmbH gegen das Vergabeverfahren abgelehnt. Für diesen Fall hatte das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG bereits eine Klage beim Berliner Kammergericht gegen die europaweite Ausschreibung angekündigt. Ein solcher Schritt kann das Vergabeverfahren formal zwar nicht stoppen, könnte es wegen der fehlenden Rechtssicherheit zeitlich aber erheblich verzögern.
Der Berliner Senat und die brandenburgische Landesregierung suchen seit Juli europaweit ein …
S-Bahn will gegen Ausschreibung klagen Vergabekammer weist Einspruch gegen Wettbewerbsvorgaben zurück, aus Berliner Morgenpost
http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article109580725/S-Bahn-will-gegen-Ausschreibung-klagen.html Der Rechtsstreit über die Teilausschreibung des hauptstädtischen S-Bahn-Netzes geht in die nächste Runde. Die Vergabekammer des Landes Berlin hat einen Einspruch der S-Bahn Berlin GmbH gegen das Vergabeverfahren abgelehnt. Für diesen Fall hatte das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn AG bereits eine Klage beim Berliner Kammergericht gegen die europaweite Ausschreibung angekündigt. Ein solcher Schritt kann das Vergabeverfahren formal zwar nicht stoppen, könnte es wegen der fehlenden Rechtssicherheit zeitlich aber erheblich verzögern. Der Berliner Senat und die brandenburgische Landesregierung suchen seit Juli europaweit ein …
Flughäfen: Im Streit um ein Nachtflugverbot müssen die Anwohner-Gemeinden eine herbe Niederlage einstecken. Für ein Zustandekommen des Volksbegehrens fehlen mehr als 20.000 Unterschriften, teilt die Landeswahlleiterin mit. In Brandenburg werden hingegen noch Unterschriften gesammelt., aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/ber-hauptstadtflughafen-zu-wenig-unterschriften-fuer-volksbegehren-zu-nachtflugverbot,11546166,19966594.html Noch am späten Freitagabend, kurz vor dem Ende der Abgabefrist, haben die Fluglärmgegner Unterschriften gesammelt. Dann eilten sie zu den Bezirksämtern, um in letzter Minute die letzten Listen einzuwerfen. Doch all die Anstrengungen haben offenbar nicht gereicht. Denn vieles deutet darauf hin, dass das Volksbegehren für ein strenges Nachtflugverbot am künftigen Flughafen Berlin Brandenburg (BER) gescheitert ist. „Nach einer ersten überschlägigen Schätzung liegt die Gesamtzahl der insgesamt eingereichten Unterschriften bei etwa …
Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnverkehr: Ab Dezember ist die Strecke wieder frei Regionalbahnen fahren bald wieder über Wannsee / Aber: Bauarbeiten an S 7, aus MAZ
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12400609/60709/Regionalbahnen-fahren-bald-wieder-ueber-Wannsee-Aber-Bauarbeiten.html Der Regionalbahnverkehr zwischen Potsdam und Berlin über den Bahnhof Wannsee soll ab dem Fahrplanwechsel am 8. Dezember wieder aufgenommen werden. „Wir gehen davon aus, dass die Strecke bis dahin wieder befahren werden kann“, sagte Karsten Müller, Chef des regionalen Bahnkunden-Verbands, zur MAZ. Die Deutsche Bahn verspricht, dass es dann mit dem Regionalexpress 1 sowie den Regionalbahnen 21 und 22, die bis zur Friedrichstraße verlängert werden, einen 15-Minuten-Takt zwischen Potsdam und dem Berliner Stadtzentrum geben wird. Um die Taktverdichtung zu erreichen war es notwendig, sämtliche Brücken und Gleise zwischen Wannsee und Charlottenburg zu erneuern. Der Bahnkunden-Verband fordert nun, die sanierte Strecke auch …
S-Bahn baut im Süden der Stadt Die Ringbahn und die S2 sind betroffen, aus Die Welt
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article109558168/S-Bahn-baut-im-Sueden-der-Stadt.html
„Dieser Zug endet hier. Bitte umsteigen zum Ersatzverkehr mit Bussen.“ Diese Ansage kennen Nutzer von S-Bahn und U-Bahn in Berlin zur Genüge. Meist sind Bauarbeiten der Grund, wenn Linien – teilweise wochenlang – unterbrochen werden. Auch wenn jene zum Erhalt der Infrastruktur nötig sind, sind die zahlreichen Baustellen im Netz für die Fahrgäste vor allem eines: ärgerliche Hindernisse. Daran wird sich auch im kommenden Jahr nichts ändern, wie S-Bahnchef Peter Buchner und BVG-U-Bauchef Uwe Kutscher jetzt bestätigten. Zahlreiche große Bauprojekte werden auch 2013 für erhebliche Einschränkungen sorgen. Bei der S-Bahn müssen vor allem Fahrgäste im Süden …
S-Bahn baut im Süden der Stadt Die Ringbahn und die S2 sind betroffen, aus Die Welt
http://www.welt.de/print/welt_kompakt/berlin/article109558168/S-Bahn-baut-im-Sueden-der-Stadt.html „Dieser Zug endet hier. Bitte umsteigen zum Ersatzverkehr mit Bussen.“ Diese Ansage kennen Nutzer von S-Bahn und U-Bahn in Berlin zur Genüge. Meist sind Bauarbeiten der Grund, wenn Linien – teilweise wochenlang – unterbrochen werden. Auch wenn jene zum Erhalt der Infrastruktur nötig sind, sind die zahlreichen Baustellen im Netz für die Fahrgäste vor allem eines: ärgerliche Hindernisse. Daran wird sich auch im kommenden Jahr nichts ändern, wie S-Bahnchef Peter Buchner und BVG-U-Bauchef Uwe Kutscher jetzt bestätigten. Zahlreiche große Bauprojekte werden auch 2013 für erhebliche Einschränkungen sorgen. Bei der S-Bahn müssen vor allem Fahrgäste im Süden …
Regionalverkehr: Zugausfälle auf der Linie der RE 1 Magdeburg – Berlin – Frankfurt (Oder) aufgrund von Bauarbeiten zwischen Berlin-Köpenick und Erkner am 6. und 7. Oktober
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3002980/bbmv20121001b.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 1. Oktober 2012) Folgende Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RE 1 werden am 6. und 7. Oktober erforderlich: Die auf dem Abschnitt Magdeburg und Frankfurt (Oder) fahrenden Züge fallen am 6. Oktober von 10 Uhr bis 24 Uhr zwischen Berlin Ostbahnhof und Erkner aus. Alle zwischen Berlin Zoologischer Garten und Frankfurt (Oder) fahrenden Züge fallen am 6. und 7. Oktober jeweils ganztägig zwischen Berlin Zoologischer Garten und Erkner aus. Reisende nutzen bitte als Ersatz zwischen Berlin Zoologischer Garten bzw. Berlin Ostbahnhof und Erkner die S-Bahn. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher