26.10.2022
Die Experten waren sich einig, berichtet Thomas #Dill vom #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (#VBB): „Sowohl das #Schienennetz als auch das #Zugangebot muss massiv ausgebaut werden. Es muss geklotzt werden. Das hat die Region bitter nötig.“ Jetzt stehen Bahnfahrgästen in dieser Region die größten Verbesserungen seit Langem unmittelbar bevor. Auf 17 Linien des Regionalverkehrs gehen neue oder modernisierte #Züge an den Start, #Fahrpläne und #Kapazität werden massiv #aufgestockt. Doch zum #Fahrplanwechsel am 11. Dezember wird noch nicht alles so sein wie angekündigt.
Normalerweise geben sich Menschen aus der Branche kühl und sachlich. Wenn man aber mit ihnen über das Netz #Elbe-Spree spricht, ist zu spüren, dass die Spannung steigt. „Berlin und Brandenburg stehen vor dem größten #Betriebsstart im #Regionalverkehr – nicht nur seit der Gründung des VBB 1996, sondern in ganz Deutschland“, so Dill. Der Leiter des Centers für Nahverkehrs- und #Qualitätsmanagement ist einer der Planer.
Auf der wichtigsten Linie können 70 Prozent mehr Fahrgäste befördert werden
Es geht um zwei Drittel des Regionalverkehrs – um stark genutzte Strecken wie die nach Potsdam, Brandenburg, Frankfurt (Oder), Cottbus und Nauen, Wittenberge und Elsterwerda, zum #BER. Die Zahl der Kilometer, die alle Regionalzüge pro Jahr insgesamt im künftigen Netz #Elbe-Spree zurücklegen, steigt von 23 Millionen auf 28 Millionen. Multipliziert man die Kilometer mit …