http://www.nordkurier.de/cmlink/nordkurier/lokales/templin/ab-jahresende-wieder-zweigleisig-1.548953 Uckermark. Die Templiner, die Lychener, eigentlich alle sind sauer, dass die Region länger als angekündigt vom Bahnverkehr abgeschnitten ist. Über die Ursachen sprach Carla Kniestedt mit Michael Baufeld, Bahn-Sprecher für Großprojekte. Herr Baufeld, alle hier hatten gehofft, dass endlich mal ein Großprojekt pünktlich fertig wird. Verstehen Sie die Empörung? Ja, natürlich. Uns ist schon sehr klar, dass gerade die Templiner und die Lychener Gegend vom Tourismus lebt und die Saison bald beginnt… …und es gerade deshalb Pflicht der Bahn wäre, penibel zu informieren. Ich muss zugeben, dass es erhebliche Defizite gegeben hat. Das tut mir sehr leid. Dann versuchen wir, mal ein wenig davon nachzuholen. Zunächst: An dem verschobenen Termin, also der Verlängerung der Totalsperrung der Strecke Berlin-Rostock, ist nichts mehr zu verändern? Nein, der 9. Juni steht fest für die eingleisige Freigabe. Warum war der 26. April nicht zu halten? Das war schon Anfang Dezember zu vermuten, obwohl wir da noch eine leise Hoffnung hatten. Aber die war trügerisch. Die Verzögerungen entstanden zum einen durch die …
Monat: März 2013
S-Bahn: Der Schnee setzt der Berliner S-Bahn auch am Dienstag zu: Die Zahl der verfügbaren Waggons war noch geringer als am Montag. Außerdem brachte ein Schienbruch den Verkehr durcheinander. , aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/stoerungen-und-verspaetungen-die-s-bahn-in-berlin-kaempft-weiter-mit-dem-schnee/7913328.html Kaum ist der Schnee nach Berlin zurückgekehrt, kämpft die S-Bahn mit den Folgen. Am gestrigen Montag brach bereits der Verkehr teilweise zusammen und auch heute ist kaum Besserung in Sicht. Wie ein Sprecher der Bahn mitteilte, kam es in Neukölln nach einer Fahrzeugstörung am Morgen auf den Ringlinien S 41, S 42 und S 46 zu Einschränkungen. Am Vormittag verspäteten sich die Züge um bis zu 15 Minuten, einzelne fielen und fallen aus. Die Linie S 45 zwischen Südkreuz und dem Flughafen Schönefeld ist wie schon am Montag komplett eingestellt, die S 46 fährt von Königs Wusterhausen immerhin bis zum Südkreuz statt nur zur Hermannstraße wie am Montag. Die S-Bahn verweist Fahrgäste zwischen Schöneweide und Hermannstraße auf die …
Bahnverkehr + Regionalverkehr + VBB: DB Netz AG weist Kritik an Baumaßnahmen bei Vollsperrung zurück VBB bescheinigt Verbesserungen auf 20 Abschnitten, aus Punkt 3
http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2537
„Gute Nachrichten, nicht gut verkauft“ – mit diesen Worten kommentierte Arvid Kämmerer, Leiter Kundenmanagement und Fahrplan von DB Netz, die vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) im Februar herausgegebene Qualitätsanlayse zum Netzzustand 2012.
Ebenso wie Helge Schreinert, Regionalleiter Produktion bei DB Netz, begrüßte er es, dass der Netzqualität insgesamt Verbesserungen bescheinigt werden. So hat der VBB Fortschritte auf 20 Abschnitten, darunter zwischen Wannsee und Michendorf, Hosena und Falkenberg (Elster) sowie Wittstock (Dosse) und Wittenberge, registriert. Kämmerer und Schreinert widersprachen jedoch den vom VBB kritisierten Vollsperrungen und sogenannten „Geschwindigkeitseinbrüchen“.
„Früher sprach man von Langsamfahrstellen, heute werden diese als Einbrüche dramatisiert“, so Kämmerer. Er machte deutlich, dass Vollsperrungen von Streckenabschnitten, wie etwa zwischen Berlin und Rostock, nicht die Regel seien, sondern lediglich dann eingerichtet werden, wenn es dafür hinreichende Gründe gebe.
Im Fall zwischen Oranienburg und Fürstenberg, wo baustellenbedingt die meisten Fahrzeitverluste eingefahren werden, sei es der Mooruntergrund, der ein eingleisiges Befahren der Strecke nicht zulässt. Während der Streckensperrung im Berliner Grunewald waren ein Kreuzungsbauwerk und sieben Eisenbahnüberführungen, die allein 17 Überbauten zählten, einzubauen. Diese Sperrung war zielgerichtet von den Eisenbahnverkehrsunternehmen und Aufgabenträgern gewollt, um nicht eine weiter bis 2016 andauernde Kapazitätseinschränkung mit Pünktlichkeitsrisiken zu bekommen, sondern die Maßnahmen konzentriert in einem Jahr zu realisieren.
Die Verantwortlichen von DB Netz machten deutlich, dass in wohl keiner europäischen Metropole soviel in die Infrastruktur der Bahn investiert wird wie in der Region. Und ein gut ausgebautes Netz ist Voraussetzung für pünktliche Züge – da sind sich die
DB Netz AG und der VBB einig.
Bahnverkehr + Regionalverkehr + VBB: DB Netz AG weist Kritik an Baumaßnahmen bei Vollsperrung zurück VBB bescheinigt Verbesserungen auf 20 Abschnitten, aus Punkt 3
http://www.punkt3.de/index.php?go=lesen&read=2537 „Gute Nachrichten, nicht gut verkauft“ – mit diesen Worten kommentierte Arvid Kämmerer, Leiter Kundenmanagement und Fahrplan von DB Netz, die vom Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) im Februar herausgegebene Qualitätsanlayse zum Netzzustand 2012. Ebenso wie Helge Schreinert, Regionalleiter Produktion bei DB Netz, begrüßte er es, dass der Netzqualität insgesamt Verbesserungen bescheinigt werden. So hat der VBB Fortschritte auf 20 Abschnitten, darunter zwischen Wannsee und Michendorf, Hosena und Falkenberg (Elster) sowie Wittstock (Dosse) und Wittenberge, registriert. Kämmerer und Schreinert widersprachen jedoch den vom VBB kritisierten Vollsperrungen und sogenannten „Geschwindigkeitseinbrüchen“. „Früher sprach man von Langsamfahrstellen, heute werden diese als Einbrüche dramatisiert“, so Kämmerer. Er machte deutlich, dass Vollsperrungen von Streckenabschnitten, wie etwa zwischen Berlin und Rostock, nicht die Regel seien, sondern lediglich dann eingerichtet werden, wenn es dafür hinreichende Gründe gebe. Im Fall zwischen Oranienburg und Fürstenberg, wo baustellenbedingt die meisten Fahrzeitverluste eingefahren werden, sei es der Mooruntergrund, der ein eingleisiges Befahren der Strecke nicht zulässt. Während der Streckensperrung im Berliner Grunewald waren ein Kreuzungsbauwerk und sieben Eisenbahnüberführungen, die allein 17 Überbauten zählten, einzubauen. Diese Sperrung war zielgerichtet von den Eisenbahnverkehrsunternehmen und Aufgabenträgern gewollt, um nicht eine weiter bis 2016 andauernde Kapazitätseinschränkung mit Pünktlichkeitsrisiken zu bekommen, sondern die Maßnahmen konzentriert in einem Jahr zu realisieren. Die Verantwortlichen von DB Netz machten deutlich, dass in wohl keiner europäischen Metropole soviel in die Infrastruktur der Bahn investiert wird wie in der Region. Und ein gut ausgebautes Netz ist Voraussetzung für pünktliche Züge – da sind sich die DB Netz AG und der VBB einig.
Regionalverkehr: Ausfall von Halten und Ersatzverkehr auf der Linie RB 23 zwischen Ferch-Lienewitz und Michendorf vom 15. März (11.30 Uhr) bis 22. März (12.30 Uhr)
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3269648/bbmv20130311a.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 11. März 2013) Wegen Bauarbeiten zwischen Ferch-Lienewitz und Michendorf werden vom 15. März, 11.30 Uhr bis 22. März, 12.30 Uhr Fahrplanänderungen für die Züge der Linie RB 23 erforderlich. Die Züge fallen zwischen Ferch-Lienewitz und Michendorf aus und werden durch Busse ersetzt. Die Busse fahren ab Michendorf bis zu 10 Minuten früher. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist ausgeschlossen. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Regionalverkehr: Zugausfälle und Ersatzverkehr auf den Linien der RE 10 und RB 43 zwischen Finsterwalde und Calau (Nl) vom 15. März (18 Uhr) bis 17. März (24 Uhr)
http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/3269618/bbmv20130311.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 11. März 2013) Wegen Gleisarbeiten zwischen Finsterwalde und Calau (Nl) werden vom 15. März, 18 Uhr bis 17. März, 24 Uhr Fahrplanänderungen auf den Linien RE 10 und RB 43 erforderlich. Die Züge der Linie RB 43 fallen zwischen Finsterwalde und Calau (Nl) aus und werden durch Busse ersetzt. Auf Grund der längeren Fahrzeiten der Ersatzverkehre fahren die Züge ab Falkenberg (Elster) bis Finsterwalde ca. 40 Minuten früher, in der Gegenrichtung entsprechend später. Die Züge der Linie RE 10 fahren ab Finsterwalde bis Cottbus in späteren Fahrzeiten. Die Mitnahme von Fahrrädern in den Bussen ist ausgeschlossen. Die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen ist nur eingeschränkt möglich. Für entstehende Unannehmlichkeiten bitten wir um Verständnis. Es wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen. Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 sowie an den Aushängen auf den Stationen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Flughafen Berlin Mehdorn will Tegel offenhalten, aus Berliner Zeitung
http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/flughafen-berlin-mehdorn-will-tegel-offenhalten,11546166,22068996.html Potsdam – Der neue BER-Chef Hartmut Mehdorn möchte die Möglichkeit von zwei Flughäfen in Berlin prüfen. Zudem plädiert er für möglichst lange Nachtflugzeiten. Aufsichtsratschef Matthias Platzeck widerspricht sofort. Der neue Flughafenchef Hartmut Mehdorn hat sein Amt mit einem Tabubruch angetreten: Er schlug am Montag vor, den Flughafen Berlin-Tegel nicht wie geplant zu schließen. Es sei zu prüfen, ob Tegel auch nach der Eröffnung des neuen Großflughafens BER weiter betrieben werden könne, sagte Mehdorn vor Brandenburger Abgeordneten in Potsdam. Auf diese Weise ließe sich „die Last so ein bisschen gleich auf die Stadt verteilen“. Auf ungläubige Nachfragen im Flughafen-Sonderausschuss des Landtags bekräftigte Mehdorn, man könne unter …
S-Bahn: Nach dem Wintereinbruch ist der S-Bahn-Verkehr in Berlin am Montag teilweise zusammengebrochen. Und es könnte im Laufe des Tages noch schlimmer werden. Die Straßen jedoch sind weitgehend frei. , aus Der Tagesspiegel
http://www.tagesspiegel.de/berlin/stoerungen-und-verspaetungen-die-s-bahn-berlin-kaempft-gegen-den-wintereinbruch/7907760.html Nach dem Wintereinbruch ist der S-Bahn-Verkehr in Berlin am Montag teilweise zusammengebrochen. Nachdem gegen 9.30 Uhr eine Weiche zwischen Ostkreuz und Lichtenberg nicht mehr funktionierte, fuhren auf den Ost-West-Strecken S5, S7 und S75 dort etwa eine Stunde lang keine Züge mehr. Fast gleichzeitig brach auch auf dem S-Bahn-Ring Chaos aus, nachdem im Bahnhof Neukölln ein Zug der S46 liegen geblieben war. Der Zug konnte nach Auskunft eines Bahnsprechers etwa 20 Minuten später von der Strecke geschoben werden. Gegen 10.30 Uhr lief der Verkehr nach Auskunft der Bahn zwar auf beiden Strecken wieder an, aber mit …
S-Bahn + Bauarbeiten + Fahrplan: Fahrplanänderungen wegen Bauarbeiten Möglichkeiten der Informationsbeschaffung Teil 4
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/012_4_Serie-fahrgastinformation.htm
Um die Leistungsfähigkeit des Berliner S-Bahn-Netzes weiterhin zu gewährleisten, sind regelmäßige Instandhaltungsarbeiten der Gleisanlagen nötig. Der Informationsbedarf für die Fahrgäste ist groß, wenn die planmäßigen Bauarbeiten zu Einschränkungen und Fahrplanänderungen führen.
Dieses Mal geht es um neue Informationsmittel, die die Orientierung erleichtern und solche, die auch bei kurzfristigen Änderungen flexibel einsetzbar sind.
Vor der Fahrt: HafasInformationsManager (HIM)
Ein neuer Service erleichtert die Vorausplanung zusätzlich. Auch wenn in den Online-Medien die Fahrplanänderungen noch nicht berücksichtigt sind, werden in den elektronischen Fahrplanmedien bei bekannten großen Baumaßnahmen die angezeigten Fahrtrouten bereits mit Hinweisen zu den geplanten Einschränkungen – wie Ersatzverkehre – gekennzeichnet..
Max Magnetstreifen
Wo man auf dem S-Bahnsteig die Informationskästen mit baubedingten Fahrplanänderungen findet,
verraten die Max-Magnetstreifen,
die in den Kästen mit den regulären Fahrplanaushängen angebracht werden.
Eine schnelle Orientierungshilfe bei längeren Wegen zu den Ersatzverkehren mit Bussen aufgrund von größeren Baumaßnahmen geben die roten Fußtapsen.
Man folgt ihnen und findet sich ohne weiteres zwischen den S-Bahnhöfen und den Haltestellen des Ersatzverkehrs zurecht. Einfacher geht es nicht.
Zum Einsatz kommen die praktischen Helfer bei Temperaturen über 10 Grad, erstmalig voraussichtlich vom 28. März bis 8. April beim Ersatzverkehr für die S 1
Perlschnüre
Die Perlschnüre ergänzen die bereits vorhandenen Fahrgastinformationsmittel auf den Bahnhöfen – wie z. B. das Liniennetz.
Eine übersichtliche Darstellung der Umsteigemöglichkeiten und der Fahrzeit zwischen den Bahnhöfen vereinfacht die Orientierung.
Bei längerfristigen Abweichungen aufgrund von Baumaßnahmen – z. B. Umleitungen oder Unterbrechungen der S-Bahnlinien – sind Aktualisierungen möglich. So erhalten Fahrgäste einen guten Überblick
Aufkleber für operative Störungen
Wenn unvorhergesehen eine größere Störung (siehe Foto – beim Kabelbrand in Ostkreuz) auftritt, können örtlichen Personale auf den Bahnhöfen mit selbst-klebenden Vordrucken schnell reagierenund die Fahrgäste über die betroffenen Linien bzw. Strecken-abschnitte, die Regelungen zum Ersatzverkehr und über Umfahrungsmöglichkeiten informieren.
Weitere Informationsmöglichkeiten sind sofort ersichtlich.
SEV-Wegeleitung in DIN A3
Bei Ersatzverkehr mit Bussen nur in den Nächten und auf weniger frequentierten Strecken kommen laminierte Schilder mit den wichtigsten Informationen zum Einsatz.
Sie enthalten die Informationen zum betroffenen Streckenabschnitt und Hinweise zu den Haltestellen (Pfeile) des Ersatzverkehrs.
S-Bahn + Bauarbeiten + Fahrplan: Fahrplanänderungen wegen Bauarbeiten Möglichkeiten der Informationsbeschaffung Teil 4
http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2013/012_4_Serie-fahrgastinformation.htm Um die Leistungsfähigkeit des Berliner S-Bahn-Netzes weiterhin zu gewährleisten, sind regelmäßige Instandhaltungsarbeiten der Gleisanlagen nötig. Der Informationsbedarf für die Fahrgäste ist groß, wenn die planmäßigen Bauarbeiten zu Einschränkungen und Fahrplanänderungen führen. Dieses Mal geht es um neue Informationsmittel, die die Orientierung erleichtern und solche, die auch bei kurzfristigen Änderungen flexibel einsetzbar sind. Vor der Fahrt: HafasInformationsManager (HIM) Ein neuer Service erleichtert die Vorausplanung zusätzlich. Auch wenn in den Online-Medien die Fahrplanänderungen noch nicht berücksichtigt sind, werden in den elektronischen Fahrplanmedien bei bekannten großen Baumaßnahmen die angezeigten Fahrtrouten bereits mit Hinweisen zu den geplanten Einschränkungen – wie Ersatzverkehre – gekennzeichnet.. Max Magnetstreifen Wo man auf dem S-Bahnsteig die Informationskästen mit baubedingten Fahrplanänderungen findet, verraten die Max-Magnetstreifen, die in den Kästen mit den regulären Fahrplanaushängen angebracht werden. Eine schnelle Orientierungshilfe bei längeren Wegen zu den Ersatzverkehren mit Bussen aufgrund von größeren Baumaßnahmen geben die roten Fußtapsen. Man folgt ihnen und findet sich ohne weiteres zwischen den S-Bahnhöfen und den Haltestellen des Ersatzverkehrs zurecht. Einfacher geht es nicht. Zum Einsatz kommen die praktischen Helfer bei Temperaturen über 10 Grad, erstmalig voraussichtlich vom 28. März bis 8. April beim Ersatzverkehr für die S 1 Perlschnüre Die Perlschnüre ergänzen die bereits vorhandenen Fahrgastinformationsmittel auf den Bahnhöfen – wie z. B. das Liniennetz. Eine übersichtliche Darstellung der Umsteigemöglichkeiten und der Fahrzeit zwischen den Bahnhöfen vereinfacht die Orientierung. Bei längerfristigen Abweichungen aufgrund von Baumaßnahmen – z. B. Umleitungen oder Unterbrechungen der S-Bahnlinien – sind Aktualisierungen möglich. So erhalten Fahrgäste einen guten Überblick Aufkleber für operative Störungen Wenn unvorhergesehen eine größere Störung (siehe Foto – beim Kabelbrand in Ostkreuz) auftritt, können örtlichen Personale auf den Bahnhöfen mit selbst-klebenden Vordrucken schnell reagierenund die Fahrgäste über die betroffenen Linien bzw. Strecken-abschnitte, die Regelungen zum Ersatzverkehr und über Umfahrungsmöglichkeiten informieren. Weitere Informationsmöglichkeiten sind sofort ersichtlich. SEV-Wegeleitung in DIN A3 Bei Ersatzverkehr mit Bussen nur in den Nächten und auf weniger frequentierten Strecken kommen laminierte Schilder mit den wichtigsten Informationen zum Einsatz. Sie enthalten die Informationen zum betroffenen Streckenabschnitt und Hinweise zu den Haltestellen (Pfeile) des Ersatzverkehrs.