Fernbus: Neu: Zweite Fernbusverbindung zwischen Berlin und München mit attraktiven Reisezeiten und Preisen Start am 8. April • Sofort buchbar • Zweimal täglich • Reisezeit unter 7 Stunden • Einfache Fahrt ab 22 Euro

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3279938/ssat20130315.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Leipzig, 15. März 2013) Ab dem 8. April 2013 bietet die Deutsche Bahn mit der Marke Berlin Linien Bus (BLB) eine zusätzliche Verbindung zwischen Berlin und München an.

Pro Tag und Richtung werden dann zwei Busverbindungen zwischen Berlin und München angeboten. Die bestehende Fernbuslinie mit den Zwischenhalten in Leipzig, Rudolphstein, Hof, Bad Berneck, Bayreuth, Neudorf bei Pegnitz Nürnberg, Greding und Ingolstadt mit einer Reisezeit von rund 8,5 Stunden zwischen Berlin und München wird durch eine zweite Verbindung ergänzt. Bei dieser Verbindung erfolgen Zwischenhalte nur in Leipzig, Hof, Bayreuth und Nürnberg. Die Reisezeit beträgt daher weniger als 7 Stunden zwischen Berlin und München.

Die Busflotte besteht aus neuen Fahrzeugen, die über moderne Sicherheits- und Komfortausstattung verfügen. Ein Busbegleiter steht während der gesamten Reise für Fragen zur Verfügung. Die Busse sind mit Klimaanlage, WC, Steckdosen für Mobiltelefone und Notebooks ausgestattet. Außerdem werden kleine Speisen und Getränke verkauft.

Die einfache Fahrt zwischen Berlin und München ist für beide Verbindungen ab 22 Euro möglich.

Alle Informationen, Fahrzeiten und –preise unter www.berlinlinienbus.de.

Fahrkarten können ab sofort unter www.berlinlinienbus.de, in den Kundencentern der S-Bahn-Berlin, in lizensierten Reisebüro-Agenturen und Verkaufsstellen an Omnibusbahnhöfen sowie telefonisch unter der Rufnummer 030 86096211* gekauft werden.

Die DB betreibt mit der Marke Berlin Linien Bus zurzeit rund 30 Fernbuslinien innerhalb Deutschlands.

* Kosten zum Ortstarif, Tarif bei Mobilfunk abweichend

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Fernbus: Neu: Zweite Fernbusverbindung zwischen Berlin und München mit attraktiven Reisezeiten und Preisen Start am 8. April • Sofort buchbar • Zweimal täglich • Reisezeit unter 7 Stunden • Einfache Fahrt ab 22 Euro

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/3279938/ssat20130315.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Leipzig, 15. März 2013) Ab dem 8. April 2013 bietet die Deutsche Bahn mit der Marke Berlin Linien Bus (BLB) eine zusätzliche Verbindung zwischen Berlin und München an. Pro Tag und Richtung werden dann zwei Busverbindungen zwischen Berlin und München angeboten. Die bestehende Fernbuslinie mit den Zwischenhalten in Leipzig, Rudolphstein, Hof, Bad Berneck, Bayreuth, Neudorf bei Pegnitz Nürnberg, Greding und Ingolstadt mit einer Reisezeit von rund 8,5 Stunden zwischen Berlin und München wird durch eine zweite Verbindung ergänzt. Bei dieser Verbindung erfolgen Zwischenhalte nur in Leipzig, Hof, Bayreuth und Nürnberg. Die Reisezeit beträgt daher weniger als 7 Stunden zwischen Berlin und München. Die Busflotte besteht aus neuen Fahrzeugen, die über moderne Sicherheits- und Komfortausstattung verfügen. Ein Busbegleiter steht während der gesamten Reise für Fragen zur Verfügung. Die Busse sind mit Klimaanlage, WC, Steckdosen für Mobiltelefone und Notebooks ausgestattet. Außerdem werden kleine Speisen und Getränke verkauft. Die einfache Fahrt zwischen Berlin und München ist für beide Verbindungen ab 22 Euro möglich. Alle Informationen, Fahrzeiten und –preise unter www.berlinlinienbus.de. Fahrkarten können ab sofort unter www.berlinlinienbus.de, in den Kundencentern der S-Bahn-Berlin, in lizensierten Reisebüro-Agenturen und Verkaufsstellen an Omnibusbahnhöfen sowie telefonisch unter der Rufnummer 030 86096211* gekauft werden. Die DB betreibt mit der Marke Berlin Linien Bus zurzeit rund 30 Fernbuslinien innerhalb Deutschlands. * Kosten zum Ortstarif, Tarif bei Mobilfunk abweichend Herausgeber: Deutsche Bahn AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

S-Bahn + BVG: Schwarzfahren Auch die S-Bahn kontrolliert öfter, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/schwarzfahren-auch-die-s-bahn-kontrolliert-oefter,10809148,22125092.html Berlin – Nach den Berliner Verkehrsbetrieben will nun auch die S-Bahn stärker Schwarzfahrer kontrollieren. Noch in diesem Jahr soll dazu mehr Personal eingesetzt werden. 2012 waren immer mehr Fahrgäste ohne gültiges Ticket unterwegs. Schwarzfahrer müssen mit mehr Fahrkartenkontrollen rechnen. Nicht nur die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) stocken ihr Personal auf. Auch die S-Bahn erhöht in diesem Jahr die Zahl der Kontrolleure, wie Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler auf eine Anfrage des Abgeordneten Joschka Langenbrink (ebenfalls SPD) mitteilte. Bislang waren täglich bis zu 70 Mitarbeiter im Einsatz, künftig 80. Die BVG will wie berichtet bis zu 100 externe und 40 interne Fahrscheinprüfer einsetzen. Das ist eine Verdoppelung. Im vergangenen Jahr hatten 56 externe und …

Flughäfen: Flugrouten im Untersuchungsausschuss, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/aerger-um-airport-ber-flugrouten-im-untersuchungsausschuss,10809148,22118270.html Berlin – Laut Heinrich Olbert, dem ehemaligen Flugrouten-Verantwortlichen, hat der Bund keinen Einfluss auf die Flugrouten-Planung genommen. Bürgerinitiativen werfen der Flugsicherung vor, sie habe die Bürger über die Belastungen durch den BER getäuscht. Der Bund hat nach Angaben des früheren Verantwortlichen für die Flugrouten des Hauptstadtflughafens, Heinrich Olbert, keinen Einfluss auf deren Planung genommen. „Eine Einflussnahme des Verkehrsministers auf meinen Bereich hat definitiv nicht stattgefunden“, sagte er am Freitag im Untersuchungsausschuss des Berliner Abgeordnetenhauses. Bürgerinitiativen hatten Olbert als Mitarbeiter der Deutschen Flugsicherung vorgeworfen, auf Druck des Verkehrsministeriums …

Bus + Frankfurt/Oder: Im Bus über die Oder – bis zu 800 Fahrgäste täglich, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/im-bus-ueber-die-oder—bis-zu-800-fahrgaeste-taeglich,10809148,22117896.html Mehr als 45 000 Fahrgäste sind seit Inbetriebnahme des grenzüberschreitenden Linienbusses im Dezember 2012 zwischen … Frankfurt (Oder). Mehr als 45 000 Fahrgäste sind seit Inbetriebnahme des grenzüberschreitenden Linienbusses im Dezember 2012 zwischen Frankfurt (Oder) und Slubice gependelt. Täglich sind es im Schnitt 700 bis 800 Deutsche und Polen, Tendenz steigend, teilte die Stadtverkehrsgesellschaft Frankfurt (Oder) mit, die den Bus betreibt. An diesem Montag (18.3.) ist der Bus den 100. Tag im Dienst. Studenten der Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Polen auf dem Weg zur Arbeit in Deutschland und Einkaufstouristen …

Parkeisenbahn: Ostern bei der Parkeisenbahn

www.parkeisenbahn.de Am Ostersonntag, den 31. März, ist es so weit. Der Osterhase ist wieder bei der Parkeisenbahn Wuhlheide zu Besuch. Während die Kinder sich über kleine Überraschungen vom Osterhasen freuen, kann die ganze Familie bei uns die Fahrt durch dass erste frische Grün genießen. Im Bahnhof Eichgestell lädt zudem das neue „Parkbahncafé Merapi“ zu einer Pause beim Osterspaziergang ein. Hier können Kinder an unserem Schminkstand lustige Gesichter bekommen und daneben dreht unsere Spielzeug-Gartenbahn ihre Runden. Jeweils um 13 Uhr, 15 Uhr und 17 Uhr laden wir hier alle Kinder, die eine Parkbahn-Fahrkarte vom Tag vorweisen können, zum großen Ostereiersuchen ein. Treffpunkt ist der Bf. Eichgestell. Auch am Karfreitag und Ostersamstag fahren die Züge unserer Kindereisenbahn schon in der Wuhlheide und erwarten viele Gäste. Am Ostersonntag und Ostermontag werden unsere Züge mit Dampflokomotiven bespannt, auf den schmalen Gleisen durch die Wuhlheide gezogen. Die Züge fahren jeweils von 11 bis 13 Uhr und 14 bis etwa 17 Uhr. Informationen zum Fahrplan Parkeisenbahn Wuhlheide finden Sie unter: www.parkeisenbahn.de. Pressekontakt: Frau Ramona Fritsche / Herr Heiko Copius Tel. 030 / 53 89 26 60 Fax. 030 / 53 89 26 99 E-Mail info@parkeisenbahn.de

S-Bahn: Krise der Berliner S-Bahn ist frühestens 2020 beendet, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article114417267/Krise-der-Berliner-S-Bahn-ist-fruehestens-2020-beendet.html Erneut gibt es Ausfälle und Verspätungen. Der S-Bahn-Chef macht die witterungsanfällige Technik der alten Baureihe 485 dafür verantwortlich. Erst 2020 werden ausreichend neue Züge verfügbar sein. Das Winterwetter hat der S-Bahn am Mittwoch erneut zugesetzt. In der Hauptverkehrszeit musste das Tochterunternehmen der Deutschen Bahn die zusätzlichen Züge zwischen Mahlsdorf und Ostbahnhof (Linie S5) streichen, weil nicht genügend einsatzbereite Züge zur Verfügung standen. Laut dem S-Bahn-Service auf Twitter fielen auch auf der Linie S45 (Südkreuz–Flughafen Schönefeld) Fahrten aus, weil ein schadhafter Zug liegen geblieben war. Gute Nachrichten für S-Bahn-Nutzer gab es dafür vom Potsdamer Platz. Das gebrochene Schienenstück, das am Dienstag für erhebliche Verspätungen auf allen Nord-Süd-Linien gesorgt hatte, konnte in der …

Flughäfen: Steigende Passagierzahlen Noch mehr Fluggäste in Tegel, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/hauptstadtflughafen/steigende-passagierzahlen-noch-mehr-fluggaeste-in-tegel,11546166,22100516.html Berlin – Nach der geplatzten Eröffnung des neuen Hauptstadtflughafens BER muss der Tegeler Airport als Ausweich-Flughafen herhalten. Die Überbelastungen nehmen inzwischen kritische Ausmaße an. Doch das EU-Recht verbietet eine Verkehrsverlagerung nach Schönefeld. Voll, voller, Tegel: Auf dem wichtigsten Berliner Flughafen ist die Zahl der Passagiere erneut gestiegen. Im Februar wurden 1.254.056 Fluggäste registriert. Das sind 5,1 Prozent mehr als im selben Monat des Vorjahres, teilte die Flughafengesellschaft am Mittwoch mit. Weil die Nachtflugregelungen Ausnahmen zulassen, ist es auch spätabends, nachts und frühmorgens laut. Gab es 2011 zwischen 22 und 6 Uhr 6816 Starts und Landungen in Tegel, wurden im vergangenen Jahr …

S-Bahn: Zugausfälle in Berlin S-Bahn wieder mal kalt erwischt, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/zugausfaelle-in-berlin-s-bahn-wieder-mal-kalt-erwischt,10809148,22092300.html Schnee in Berlin legt die empfindliche Technik vieler Züge lahm. Ein Ende der Verspätungen und Ausfälle ist noch nicht in Sicht. Ein S-Bahner kritisierte die offizielle Begründung. Alle Jahre wieder: Der Winter macht der S-Bahn zu schaffen – und ihren Reisenden. Auch am Dienstag gab es wieder viele Verspätungen und Ausfälle. Am Morgen waren nach Bahnangaben nur 972 Wagen einsatzbereit, 30 weniger als am Montag – und 152 weniger als vertraglich vereinbart. Für die kommenden Tage machte ein Bahnsprecher den Fahrgästen wenig Hoffnung. „So lange noch Schnee liegt, werden wir Probleme haben“, bedauerte er. Es begann gleich in der Frühe. Um 4.02 Uhr wurde vom S-Bahnhof Potsdamer Platz ein Schienenbruch gemeldet. Folgen: Tempo 20 und Verspätungen. Gegen 5.30 Uhr legte dann ein schadhafter Zug am Ostkreuz …

Tarife + Tickets: IGEB lehnt die Anhebung der VBB-Fahrpreise ab

http://www.lok-report.de/ Der Fahrgastverband IGEB lehnt die zum 1. Juli 2013 geplante drastische Anhebung der VBB-Fahrpreise in Berlin und Brandenburg ab. Erfreulich: • Die Berliner S-Bahn hatte 2012 3,1 Prozent mehr Fahrgäste als im Vorjahr. Dementsprechend stiegen die Fahrgeldeinnahmen. • Die BVG hatte 2011 1,6 Prozent mehr Fahrgäste als im Vorjahr. 2012 hat sich diese Entwicklung fortgesetzt. Dementsprechend stiegen die Fahrgeldeinnahmen. • Die Inflationsrate war 2012 ähnlich gering wie 2011. In Berlin stiegen die Verbraucherpreise um 2,4 und in Brandenburg um 2,0 Prozent. Umso unverständlicher und ärgerlicher ist es, • dass ein großer Teil der Fahrkarten weit oberhalb der Inflationsrate verteuert werden sollen. • dass die Anhebung bereits nach nur 11 Monaten seit der letzten Fahrpreiserhöhung erfolgen soll. • dass bei der BVG seit Jahren ein Einsparpotenzial von über 10 Millionen Euro jährlich nicht genutzt wird. Denn ein großer Teil der geplanten Ampelvorrangschaltungen für Straßenbahnen und Busse fehlen noch immer, und viele der für mehrere Millionen Euro bereits eingerichteten Vorrangschaltungen funktionieren nicht oder nicht richtig. Würden alle geplanten Vorrangschaltungen und Busspuren realisiert, könnte die BVG durch schnellere Fahrten bei Fahrzeugen und Personal so viel einsparen, dass damit die Mehreinnahmen durch die geplanten Fahrpreiserhöhungen deutlich übertroffen würden. • dass der Finanzsenator von der BVG noch immer Einsparungen durch Angebotsreduzierungen verlangt, obwohl die wachsenden Fahrgastzahlen eine Ausweitung des Angebotes erfordern. Absurd: Berlin wächst, aber die BVG soll schrumpfen. • dass der Verkehrssenator die Berliner S-Bahn immer wieder (zu Recht!) für unverändert unzureichende Leistungen, wie sie in diesen Tagen erneut zu erleben sind, kritisiert, aber gleichzeitig der S-Bahn Mehreinnahmen durch Fahrpreiserhöhungen zugestehen will. Aus all den Gründen lehnt der Berliner Fahrgastverband IGEB die vollkommen unbegründete und überzogene Fahrpreiserhöhung entschieden ab. Besonders ärgerlich ist, dass von den Verantwortlichen immer wieder auf hohe Fahrpreise beispielsweise in Hamburg oder München hingewiesen wird, dabei aber nicht erwähnt wird, dass das Einkommensniveau dort im Vergleich zu Berlin und Brandenburg 20 bis 50 Prozent höher ist (Pressemeldung Fahrgastverband IGEB, 05.03.13).