Regionalverkehr: DBV zur Streichung von Zugverbindungen

http://lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html Verkehrsminister Vogelsänger hat auf der VBB-Regionalkonferenz seine Überlegungen zu den Neuverhandlungen mit dem Bund über die Neuverteilung der Regionalisierungsmittel bekanntgegeben. Demnach „kämpfe“ Brandenburg derzeit um die Fortschreibung. „Kampf“ scheint für Vogelsänger nicht das Verteidigen des jetzigen Zustandes zu bedeuten, sondern das freiwillige Aufgeben von eigenen Positionen. Jedes Bundesland erhält vom Bundesverkehrsminister Geld, mit dem Schienenverkehrs-leistungen bestellt werden sollen. Noch bis 2014 ist dieser Finanzfluss gesichert. Wenn Verkehrsminister Vogelsänger (SPD) so tut, als ob die Kürzung bereits beschlossene Sache sei, so entspricht das nicht den Tatsachen. Die Neuverhandlungen haben noch nicht einmal begonnen. Jedes spätere Ergebnis bei den Finanzzuweisungen setzt auch die Zustimmung aller Bundesländer voraus. Anstatt die Position Brandenburgs, dass zumindest eine Fortführung in der heutigen Höhe zwingend notwendig und Kürzungen überhaupt nicht verhandelbar seien, offensiv zu vertreten, übt er sich in vorauseilendem Gehorsam und entwickelt selbst schon Kürzungsszenarien. Damit schwächt er Brandenburgs Verhandlungsposition! Seit vielen Jahren bezahlt Brandenburg aus diesen Regionalisierungsmitteln viele Projekte, die zwar irgendwo mit dem öffentlichen Verkehr zu tun haben, aber unmittelbar keine Zugbestellungen sind. Beispielsweise wird das „Mobilitätsticket Brandenburg“, der Fahrschein sozial schwächere Menschen, vollständig aus diesen Mitteln gespeist. Auch so manche P+R-Parkplätze sind mit diesen Geldern gebaut worden. Die Landkreise erhalten die Gelder, mit denen sie ihren Busverkehr bezahlen, ebenfalls aus diesem Haushaltstitel. Minister Vogelsänger hat ankündigt, in der Prignitz ab 2015 keine Zugleistungen mehr zu bestellen. Damit bestraft er gerade die Region, die durch intelligente Lösungen die Kosten erheblich gesenkt hat. Denn hier funktioniert seit Jahren ein abgestimmter Bahn- und Busverkehr mit niedrigen Kosten. Was jetzt nötig wäre, wäre nicht ein freiwilliges Zurückdrehen des in manchen Landesteilen ohnehin schon abgemagerten Bahn- und Busangebotes. Eine neue Verkehrspolitik braucht das Land Brandenburg. Warum nicht den Landkreisen die Zuständigkeit für den Regionalbahnverkehr – natürlich mit den entsprechenden Geldern – übertragen. Warum muss im Potsdamer Verkehrsministerium entschieden werden, ob in Kuhbier, Nassenheide oder Oegeln der Regionalzug hält und für den Busanschluss ist der Landkreis zuständig? Andererseits ist genügend Geld dafür übrig, politisch gewollte Projekte zu fördern. Dazu gehört beispielsweise die Schienenanbindung des neuen Flughafens „BER“. Alle 10 Minuten soll eine S-Bahn in den unterirdischen Bahnhof einfahren, alle 20 Minuten ein Regionalexpress vom Berliner Hauptbahnhof (neben weiteren Regionallinien) dort eintreffen. Das prognostizierte Fahrgastaufkommen rechtfertigt ein so dichtes Zugangebot nicht. Diese Anbindung ist jedoch politisch gewollt und deshalb wird sie nicht zur Disposition gestellt. Oder der 15-Minuten-Takt von Potsdam nach Friedrichstraße im Regionalverkehr, der ebenfalls mehrere Millionen Euro jährlich kostet. Warum reicht nicht die parallel fahrende S-Bahn-Linie 7 aus, die ja angeblich so schlecht ausgelastet sei? Auch die angeblich jetzt beginnende „breite Diskussion“ sieht der DBV mit gemischten Gefühlen. Eine Diskussion würde voraussetzen, dass alle Beteiligten über den gleichen Sachstand verfügen. Das ist jedoch nicht der Fall, da beispielsweise die Kostenstruktur streng geheim ist (Pressemeldung DBV, 24.04.12).

Regionalverkehr: Reduzierung des Bestellvolumens um ca. 2 Prozent

http://lok-report.de/news/news_woche_dienstag.html Gegenüber dem Jahr 2012 muss das Bestellvolumen im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) in Brandenburg reduziert werden, bleibt aber immer noch über dem Niveau von 2011. Dies hat Verkehrsminister Jörg Vogelsänger beim heutigen Auftakt der Regionalkonferenzen des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) in Potsdam dargestellt. Vogelsänger informierte auch über die Eckpunkte für den neuen Landesnahverkehrsplan der Jahre 2013 bis 2017 – der Auftakt einer breiten Diskussion. Vogelsänger: „Die Landesregierung steht auch in Zukunft für einen starken öffentlichen Personnahverkehr (ÖPNV). Linienabbestellungen, wie sie zurzeit in vielen Landesteilen befürchtet werden, wird es zum neuen Jahr nicht geben. Obwohl uns die enormen Kostensteigerungen für Infrastruktur und Energie zu einer moderaten Angebotsanpassung, vor allem bei schwach ausgelasteten Zuglinien, zwingen, muss keine Region Angst davor haben, vom SPNV abgehängt zu werden.“ Gegenüber dem hohen Niveau dieses Jahres plant die Landesregierung, das Bestellvolumen bei den Bahnunternehmen 2013 um rund zwei Prozent zu reduzieren. Betroffen sind vor allem einzelne Züge, die nur von sehr wenigen Fahrgästen genutzt werden und für die laut Prognosen auch in den kommenden Jahren ein weiterer Einnahmerückgang erwartet wird. Neben 32 Millionen Zugkilometern im Regionalverkehr werden etwa 3,9 Millionen Zugkilometer anteilig im S-Bahn-Netz bestellt –insgesamt fast 2 Millionen Zugkilometer mehr als Jahr 2011. „Eine leistungsfähige S-Bahn bleibt für die vielen Brandenburger Pendler des Berliner Umlands unverzichtbar. Dem werden wir auch in Zukunft trotz enger finanzieller Spielräume gerecht“, sagte der Minister. Der Finanzrahmen für Verkehrsbestellungen durch das Land wird in den kommenden Jahren deutlich geringer. Die Regionalisierungsmitteln des Bundes sind nur noch bis 2014 festgeschrieben und damit gesichert. Brandenburg kämpft derzeit mit den anderen Bundesländern beim Bund um eine Fortschreibung dieser Mittel für den Regionalverkehr. Schließlich werden die Fahrgäste auch weiterhin über moderate, an die Preissteigerungen angepasste Ticketpreise zur Kostendeckung beitragen müssen. Hier den Hebel anzusetzen und über Gebühr an den Preisen zu schrauben, entspreche nicht dem Grundsatz Brandenburger Verkehrspolitik. „Die öffentlichen Verkehrsmittel müssen für die Menschen bezahlbar bleiben“, betont Vogelsänger. Mit Blick in die Zukunft müsse für alle Brandenburger Regionen gelten: „Brandenburg wird auch weiterhin über einen leistungsstarken Bahnverkehr verfügen. Neubestellungen werden nur noch auf Kosten von Leistungskürzungen an anderer Stelle möglich sein“, bekräftigt der Minister. Welche Gestaltungsräume vor diesem Hintergrund noch möglich sind, gelte es bei der aktuellen Novelle zum ÖPNV-Gesetz des Landes und zum Landesnahverkehrsplan 2013 bis 2017 auszuloten. Dazu werden derzeit drei finanzierbare Zielnetze (2013, 2016 sowie „Perspektivnetz Brandenburg“) entwickelt. Die landesweite Diskussion zum Landesnahverkehrsplan ist damit eröffnet. Minister Vogelsänger lädt alle Beteiligten und Interessenten ein, sich bis zum 5. Juni einzubringen. Planmäßig zum 1. Januar 2013 sollen das neue ÖPNV-Gesetz und der Landesnahverkehrsplan in Kraft treten (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft, 24.04.12). RechteckWeitere Dokumente zu den örtlichen Regionalkonferenzen (Pressemeldung VBB, 24.04.12).

Regionalverkehr: Kurswechsel verärgert Kürzungspläne der Landesregierung für Regionalbahn OE 33 stoßen auf Kritik, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12316484/60889/Kuerzungsplaene-der-Landesregierung-fuer-Regionalbahn-OE-stossen-auf.html TREUENBRIETZEN – Die Pläne der Landesregierung zur Reduzierung von Zugverbindungen sind in Treuenbrietzen mit Überraschung und Verärgerung aufgenommen worden. Zudem sieht sich die Ostdeutsche Eisenbahngesellschaft (Odeg) als Betreiber der Linie OE 33 zwischen Berlin-Wannsee, Treuenbrietzen und Jüterbog getäuscht. Auf dem Abschnitt zwischen Beelitz-Stadt und Jüterbog sollen demnach ab Dezember „in Nebenzeiten Ausdünnungen erfolgen“. Konkret geht es um acht Fahrten pro Werktag, die entfallen. Pro Tour betreffe dies im Schnitt 13 Fahrgäste, heißt es aus dem Verkehrsministerium. Arnulf Schuchmann, Sprecher der Odeg, welche die Strecke OE 33 erst seit Dezember 2011 betreibt, zeigte sich „mehr als überrascht“ von den Ankündigungen des Brandenburger Infrastrukturministers Jörg Vogelsänger (SPD). Bis zur ersten von fünf Regionalkonferenzen …

Bus: Bei Anruf kommt der Bus Ein neuer Service am Wochenende für die Bewohner von Oberkrämer / Probezeit für ein halbes Jahr, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12316401/61129/Ein-neuer-Service-am-Wochenende-fuer-die-Bewohner.html OBERKRÄMER – Wenn die Bewohner der Gemeinde Oberkrämer am Wochenende mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Berlin fahren, haben sie das Problem, abends auch wieder nach Hause zu kommen. Um die Attraktivität der Gemeinde zu erhöhen, und zwar für alle Altersgruppen, soll nun ein Rufbus zum Einsatz kommen. Die CDU-Fraktion war mit ihrer Idee im Sozial- und im Hauptausschuss allerdings abgeblitzt. Nachdem der Antrag verfeinert wurde, stimmten die meisten Gemeindevertreter nun zu. Praktisch soll es so funktionieren, dass zwischen 21 und 1 Uhr ein …

Flughäfen: Großflughafen BER Noch keine Freigabe für den neuen Flughafen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/grossflughafen-ber-noch-keine-freigabe-fuer-den-neuen-flughafen/6550810.html Die Luftfahrtbehörde ist nicht überzeugt, dass der Betrieb am künftigen Flughafen BER wie geplant am 3. Juni aufgenommen werden kann. Die Betriebspflicht in Tegel wird erst aufgehoben, wenn in Schönefeld alles funktioniert. Noch ist die Luftfahrtbehörde nicht überzeugt, dass der Betrieb am künftigen Flughafen Berlin-Brandenburg „Willy Brandt“ in Schönefeld wie geplant am 3. Juni aufgenommen werden kann. Bevor die Behörde die Flughafengesellschaft von der Betriebspflicht in Tegel befreit, muss der Flughafen deshalb noch eine Auswertung des Probebetriebs am künftigen Flughafen liefern. Die Betriebspflicht wolle man erst aufheben, wenn absolut klar sei, dass der Betrieb in Schönefeld planmäßig aufgenommen werden könne, heißt es in der Senatsverkehrsverwaltung. Bliebe die Betriebspflicht bestehen, könne die Flughafengesellschaft nicht wie vorgesehen in der Nacht zum …

S-Bahn + Regionalverkehr: Stammbahn zum Europarc wird nicht gebaut von Hagen Ludwig Ernüchterung für Kleinmachnow und Michendorf auf der Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/642407/

Kleinmachnow / Michendorf – Eine Erweiterung des S-Bahn-Netzes ist für die kommenden Jahre von Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) ausgeschlossen worden. Als Grund nannte er am Montag auf der Regionalversammlung des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg den engen Finanzrahmen für das Land. Als Beispiel führte er den Verzicht auf die S-Bahn-Anbindung der Stadt Velten an. Auch die Pläne für eine S-Bahn-Trasse zwischen dem Europarc Kleinmachnow-Dreilinden und Zehlendorf seien damit vom Tisch, sagte Vogelsänger den PNN auf Nachfrage.
Wie berichtet wollten die Länder Berlin und Brandenburg ursprünglich in diesem Jahr eine Nutzen-Kosten-Untersuchung für das Teilstück der alten Stammbahntrasse in Auftrag geben. Die würde nach der jüngsten Aussage Vogelsängers nun keinen Sinn mehr ergeben.
In Zehlendorf und Kleinmachnow wurde seit der Wende …

S-Bahn + Regionalverkehr: Stammbahn zum Europarc wird nicht gebaut von Hagen Ludwig Ernüchterung für Kleinmachnow und Michendorf auf der Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes, aus PNN

http://www.pnn.de/pm/642407/ Kleinmachnow / Michendorf – Eine Erweiterung des S-Bahn-Netzes ist für die kommenden Jahre von Brandenburgs Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) ausgeschlossen worden. Als Grund nannte er am Montag auf der Regionalversammlung des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg den engen Finanzrahmen für das Land. Als Beispiel führte er den Verzicht auf die S-Bahn-Anbindung der Stadt Velten an. Auch die Pläne für eine S-Bahn-Trasse zwischen dem Europarc Kleinmachnow-Dreilinden und Zehlendorf seien damit vom Tisch, sagte Vogelsänger den PNN auf Nachfrage. Wie berichtet wollten die Länder Berlin und Brandenburg ursprünglich in diesem Jahr eine Nutzen-Kosten-Untersuchung für das Teilstück der alten Stammbahntrasse in Auftrag geben. Die würde nach der jüngsten Aussage Vogelsängers nun keinen Sinn mehr ergeben. In Zehlendorf und Kleinmachnow wurde seit der Wende …

S-Bahn + U-Bahn + Taxi: U-Bahn-Sperrung, S-Bahn-Ausfall Noch mal davongekommen, Für viele Nutzer der U-Bahn begann die Woche mühsam, aber ohne Chaos. BVG und Investor verhandeln über Reparatur an der U 2. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/u-bahn-sperrung-s-bahn-ausfall-noch-mal-davongekommen/6546114.html Montag, U 1 unterbrochen, U 2 gesperrt, wieder Ausfälle bei der S-Bahn und obendrein Taxi-Sternfahrt: Damit waren alle Zutaten für einen chaotischen Start in die Woche vorhanden. Doch dann dauerten viele Wege zwar etwas länger als sonst, aber man kam einigermaßen voran. „Es läuft alles super und die Stimmung ist entspannt“, sagte einer der zahlreichen BVGler, die die Fahrgäste beim Umsteigen von der U-Bahn in die Ersatzbusse unterstützten. Nur frühmorgens hätten sich einige genervte Pendler beschwert und die BVG beschimpft: „Da muss man sich einiges anhören. Die nennen uns Idioten, obwohl wir ja nur helfen wollen.“ Allerdings wussten viele seiner Kollegen bis zum Mittag nicht einmal, dass die Taxifahrer am Montag den Stadtverkehr blockieren wollten. Auf der U 1 war es der erste Tag der siebenwöchigen Sperrung zwischen Möckernbrücke und Wittenbergplatz. Die teilweise parallel fahrende U 2 …

Regionalverkehr: Es fehlt an der Verlässlichkeit Die einen ärgern sich über gestrichene Verbindungen im Regionalverkehr, andere atmen aber auf, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12315861/485072/Die-einen-aergern-sich-ueber-gestrichene-Verbindungen-im.html POTSDAM – Arnulf Schuchmann, der Sprecher der Ostdeutschen Eisenbahn GmbH (Odeg), konnte seine Überraschung nicht verbergen. Bisher sei nie die Rede davon gewesen, die Verbindung zwischen Brandenburg/Havel und Rathenow (Havelland) anzutasten, schimpfte er. Ganz im Gegenteil: Erst vor einem Jahr sei der Verkehr vom Land bestellt worden. Schuchmann fragt sich jetzt, wo die Verlässlichkeit bleibt, wenn nach so kurzer Zeit Züge gestrichen werden. Seinen Unmut kann man verstehen: Nach den Plänen, die Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) gestern in Potsdam vorstellte, soll der OE 51 an Wochenenden ab dem Fahrplanwechsel im Dezember nur noch alle zwei statt bisher jede Stunde verkehren. Zum Ärger des Rathenower Bürgermeisters Ronald Seeger (CDU). „Das ist kein gutes Signal“, sagte er empört. Nach den Vorstellungen der Landesregierung sollen 2013 zwar keine …

Regionalverkehr: Busse ersetzen Regional-Express-Züge zwischen Wittenberge und Pritzwalk Gleisbauarbeiten

http://www.deutschebahn.com/de/presse/verkehrsmeldungen/2432918/bbmv20120423.html?c2212428=2207510&start=0&itemsPerPage=20&x=1

(Berlin, 23. April 2012) Auf Grund von Gleisbauarbeiten fallen von Freitag, 27. April, 23.15 Uhr, bis Freitag, 11. Mai, 5.30 Uhr, die Regional-Express-Züge der Linie RE 6 zwischen Wittenberge und Pritzwalk aus. Als Ersatz fahren Busse mit längeren und veränderten Fahrzeiten. Um in Pritzwalk die Züge in Richtung Berlin zu erreichen, fahren die Busse 27 Minuten früher in Wittenberge ab. In der Gegenrichtung kommen die Busse rund 27 Minuten später in Wittenberge an.

Reisenden wird empfohlen, sich vor Antritt der Fahrt rechtzeitig zu informieren und wegen der längeren Reisezeit gegebenenfalls eine frühere Verbindung zu nutzen.

Informationen erhalten Reisende im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten, beim Kundendialog DB Regio Nordost unter: Telefon (0331) 235 6881 oder -6882 und an den Aushängen auf den Stationen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt:
Leiter Kommunikation Oliver Schumacher