Tarife + VBB + S-Bahn: Chipkarte statt Abo-Wertabschnitt Weitere S-Bahn-Kunden erhalten den elektronischen Fahrausweis, die VBB-fahrCard Die S-Bahn Berlin führt gemeinsam mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) schrittweise den elektronischen Fahrausweis in Form einer Chipkarte ein: Die VBB-fahrCard. Im handlichen Scheckkartenformat ersetzt sie zukünftig die monatlichen Wertabschnitte., aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1940 Bereits seit September 2011 sind 200 S-Bahn-Abonnenten testweise in Bussen und Bahnen mit dem neuen Medium unterwegs. Ab Juni 2012 kommen weitere 1600 S-Bahn-Abonnenten hinzu, verbundweit sind es bis zu 5000 Abo-Kunden des Öffentlichen Personennahverkehrs in Berlin und Brandenburg. Neben der S-Bahn Berlin beteiligen sich noch elf weitere Unternehmen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg an diesem erweiterten Praxistest, u.a. die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) und die DB Regio AG. Herr Willbrandt, was genau ist der elektronische Fahrausweis und wer erhält diesen? Gerd-Peter Willbrandt: Hierbei handelt es sich um eine Chipkarte, auf der der Fahrausweis elektronisch gespeichert wird. Die Ausgabe der VBB-fahrCard erfolgt zunächst nur für Abonnementfahrausweise und ausgewählte Tarifprodukte, die je nach Verkehrsunternehmen variieren können. Bei der S-Bahn Berlin werden zunächst Abonnenten der VBB-Umweltkarte für die Tarif-bereiche Berlin AB, BC, ABC sowie Potsdam AB, BC, ABC die Chipkarte erhalten. Die Ausstattung weiterer Abokunden wird zu einem späteren Zeitpunkt erfolgen. Was sind die Vorteile der neuen Chipkarte? Gerd-Peter Willbrandt: Mehr Komfort, mehr Sicherheit und eine einfache Handhabung. Der monatliche Wechsel der Wertabschnitte gehört damit der Vergangenheit an. Weitere Vorteile: Die VBB-fahrCard …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: Neue Eisenbahnbrücke über der Treskowallee entsteht Bau bringt S- und Regionalbahnverkehr ins Stocken, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1950

Die 85 Kilometer lange Fernbahnstrecke vom Berliner Ostbahnhof bis zur deutsch-polnischen Grenze bei Frankfurt (Oder) soll für eine Geschwindigkeit von 160 Kilometern pro Stunde ausgebaut werden. Die Verbindung ist Teil der europäischen Verbindung Paris – Berlin – Warschau und weiter nach Moskau.
In Deutschland wird sie zwei Mal stündlich von der Regionalexpresslinie RE 1 Magdeburg – Berlin – Frankfurt (Oder) befahren. Auf Teilabschnitten fahren weiter RE- und RB-Linien, Fernzüge in Richtung Warschau, Moskau und St. Petersburg sowie zahlreiche Güterzüge.
Da sie den gewachsenen Anforderungen nicht mehr genügt, wird die Strecke seit 1997 schrittweise ausgebaut. Insgesamt entstehen dafür neben den 85 Kilometern Eisenbahngleisen zwölf Bahnhöfe und Haltepunkte, 15 …

Bahnverkehr + Regionalverkehr + S-Bahn + Bahnhöfe: Neue Eisenbahnbrücke über der Treskowallee entsteht Bau bringt S- und Regionalbahnverkehr ins Stocken, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1950 Die 85 Kilometer lange Fernbahnstrecke vom Berliner Ostbahnhof bis zur deutsch-polnischen Grenze bei Frankfurt (Oder) soll für eine Geschwindigkeit von 160 Kilometern pro Stunde ausgebaut werden. Die Verbindung ist Teil der europäischen Verbindung Paris – Berlin – Warschau und weiter nach Moskau. In Deutschland wird sie zwei Mal stündlich von der Regionalexpresslinie RE 1 Magdeburg – Berlin – Frankfurt (Oder) befahren. Auf Teilabschnitten fahren weiter RE- und RB-Linien, Fernzüge in Richtung Warschau, Moskau und St. Petersburg sowie zahlreiche Güterzüge. Da sie den gewachsenen Anforderungen nicht mehr genügt, wird die Strecke seit 1997 schrittweise ausgebaut. Insgesamt entstehen dafür neben den 85 Kilometern Eisenbahngleisen zwölf Bahnhöfe und Haltepunkte, 15 …

S-Bahn: S 1 fährt bis November nicht zwischen Wannsee und Nikolassee Wegen Bau neuer Bahnüberführungen ab 29. April S 7 nutzen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1951

Fahrgäste, die ab dem 29. April, 8 Uhr, mit der S-Bahn-Linie S 1 nach Wannsee fahren möchten, müssen in Nikolassee in die Linie S 7 umsteigen. Wer bisher mit der S 1 von Wannsee stadteinwärts fuhr, nutzt die S 7 bis Nikolassee und steigt dort in die S 1 um.
Die S 1 hält am unteren Bahnsteig. Der barrierefreie Umstieg zum oberen Bahnsteig, an dem die S 7 abfährt, ist gewährleistet. Um die Wartezeiten beim Umstieg zu reduzieren, wird der 10-Minuten-Takt bis ca. 24 Uhr auf den Streckenabschnitt Nikolasse – Gesundbrunnen erweitert.
Zwischen Nikolassee und Wannsee werden die Eisenbahnüberführungen an der …

S-Bahn: S 1 fährt bis November nicht zwischen Wannsee und Nikolassee Wegen Bau neuer Bahnüberführungen ab 29. April S 7 nutzen, aus Punkt 3

http://punkt3.de/index.php?go=lesen&read=1951 Fahrgäste, die ab dem 29. April, 8 Uhr, mit der S-Bahn-Linie S 1 nach Wannsee fahren möchten, müssen in Nikolassee in die Linie S 7 umsteigen. Wer bisher mit der S 1 von Wannsee stadteinwärts fuhr, nutzt die S 7 bis Nikolassee und steigt dort in die S 1 um. Die S 1 hält am unteren Bahnsteig. Der barrierefreie Umstieg zum oberen Bahnsteig, an dem die S 7 abfährt, ist gewährleistet. Um die Wartezeiten beim Umstieg zu reduzieren, wird der 10-Minuten-Takt bis ca. 24 Uhr auf den Streckenabschnitt Nikolasse – Gesundbrunnen erweitert. Zwischen Nikolassee und Wannsee werden die Eisenbahnüberführungen an der …

Bahnhöfe + Regionalverkehr: Elf Weichen für eine Million Deutsche Bahn AG baut Pritzwalks Bahnhof zum modernen Knoten um / Ersatzverkehr ab Freitag, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12317190/61469/Deutsche-Bahn-AG-baut-Pritzwalks-Bahnhof-zum-modernen.html PRITZWALK – Der Pritzwalker Bahnhof ist für hiesige Verhältnisse geradezu eine Baustelle der Superlative – und letztlich auch eine Baustelle für die Zukunft: Die Deutsche Bahn AG, genauer die DB Netz, verlegt wie bereits seit langem geplant, elf neue Weichen, um die Funktion des Pritzwalker Bahnhofes als modernen Eisenbahnknotenpunkt zu festigen. Die Schienen in alle fünf Richtungen – also nach Putlitz auf der Strecke des Schüler-Expresszuges, nach Meyenburg, nach Neustadt/Dosse und natürlich die Trasse des Prignitz-Express Richtung Wittstock und Wittenberge – werden angeschlossen. Die Einrichtung eines …

S-Bahn: Keine S-Bahn nach Velten: Es hagelt Proteste, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12317166/61129/Keine-S-Bahn-nach-Velten-Es-hagelt-Proteste.html VELTEN – Nur mit dem eigenen Schienennetz der S-Bahn könne die Stadt Velten mit stetig wachsender Bevölkerung und Ansiedlung von Firmen regelmäßig, vor allem in den Abend- und Nachtstunden, an das Berliner Schienennetz angebunden werden. Mit geringen Investitionen wäre mit dem S-Bahn-Anschluss von Velten ein überaus großer Nutzen generiert worden. Das erklärt Veltens Bürgermeisterin Ines Hübner (SPD) nach der Absage des S-Bahn-Anschlusses durch Landesverkehrsminister Vogelsänger in einem Brief an den Ministerpräsidenten, alle Minister und Landtagsabgeordneten. Hübner sowie SPD-Ortsvorsitzender Paul Niepalla erinnern daran, dass Ministerpräsident Platzeck ein faires und transparentes Verfahren …

Regionalverkehr: Heftige Kritik am Verkehrsplan Landrat attackiert Ministerium / Neues Konzept für Prignitz-Bahnen geplant / Dämpfer für Güterverkehr, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12317293/61299/Landrat-attackiert-Ministerium-Neues-Konzept-fuer-Prignitz-Bahnen.html NEURUPPIN – Heftige Kritik hat gestern Landrat Ralf Reinhardt (parteilos) am Landesverkehrsplan geübt. Statt in Bahn- und Busverbindungen zu investieren, würden Autobahnen sechsspurig ausgebaut, monierte Reinhardt bei der Regionalkonferenz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) in Neuruppin. Zugleich forderte der Landrat den VBB auf, endlich für kürzere Wartezeiten zwischen den Zugverbindungen zu sorgen. „30 Minuten Wartezeit auf einen Zug sind einfach nicht akzeptabel“, so Reinhardt. Diese Wartezeiten müssten beispielsweise Reisende ertragen, die nachmittags mit dem PE 73 in Neustadt (Dosse) ankommen und weiter nach Berlin wollen. „Die Abfahrtzeiten sind nur am Vormittag auf die Anschlüsse besser ausgerichtet“, sagte Reinhardt. Würden die Anschlüsse optimiert, könnte die Zahl der Fahrgäste …

Flughäfen: Tower am Flughafen BER offiziell eröffnet, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article106231431/Tower-am-Flughafen-BER-offiziell-eroeffnet.html Fast unbemerkt machen die Fluglotsen am BER seit einem Monat ihre Arbeit im neuen Tower. Jetzt wurde er offiziell in Betrieb genommen. Der neue Tower am Flughafen BER ist bei Weitem nicht der höchste Turm Berlins. Mit seinen 72 Metern ist er niedriger als der Fernsehturm, der Funkturm, ja sogar als der Turm des Roten Rathauses. Er ist auch nicht der höchste Tower Deutschlands. Dieser steht am Flughafen Düsseldorf. Aber er ist einen Meter höher als der Tower am Flughafen in Frankfurt am Main. Und darauf sind die Berliner Fluglotsen durchaus stolz. Seit genau einem Monat sitzen die Lotsen der Deutschen Flugsicherung (DFS) schon im neuen Tower auf dem Gelände des Flughafens BER. So richtig mitbekommen hat das kaum jemand. „Das zeigt, dass der Übergang …

U-Bahn: Startschuss für die Tunnelarbeiten für den U5-Lückenschluss

http://www.lok-report.de/ Nach Jahren der Vorbereitung ist es nun so weit: Am 24,04.12 fiel der Startschuss für die Tunnelarbeiten an der U5, dem Lückenschluss zwischen Brandenburger Tor und Alexanderplatz. Ende Januar hat die BVG der Mannheimer Bilfinger Berger Ingenieurbau GmbH den Zuschlag für den größten Teil der Rohbauleistungen erteilt. Das vorhergehende offene Vergabeverfahren konnte die BVG zwei Wochen vor dem geplanten Abschluss und ohne Einsprüche abschließen. Damit gehört die BVG bundesweit zu den wenigen öffentlichen Auftraggebern, denen ein rüge- und nachprüfungsfreies Vergabeverfahren – auch unter Einhaltung des geplanten Budgets – gelungen ist. Das ist ein guter Beginn für die Bauarbeiten und ein Beweis für die Sorgfalt, mit der die BVG dieses derzeit größte Verkehrsinfrastrukturprojekt für Berlin vorbereitet hat. Am Dienstag wird mit den Arbeiten für den Startschacht, von dem Mitte 2013 die Tunnelbohrmaschine ihre Fahrt aufnehmen wird, begonnen. Der Startschacht wird zwischen der westlichen Rathausstraße und dem Marx-Engels-Forum in offener Bauweise errichtet. In einem ersten Arbeitsschritt werden Schlitzwände mit einem circa 25 Meter hohen Bagger bis zu circa 40 Meter Tiefe im Boden hergestellt, um die Seiten der Baugrube abzudichten. Danach werden tiefliegende Dichtsohlen als horizontale Abdichtung hergestellt. Hierbei wird mit Hochdruck eine sogenannte Düsenstrahlsohle im Boden hergestellt. Das Marx-Engels-Forum wird von der BVG als Dreh- und Angelpunkt für die Baulogistik, quasi als Basislager, genutzt. Die Baustellenfläche wird mit einem Bauzaun von 750 Metern Länge umschlossen. Aufgrund der Nachbarschaft zum Roten Rathaus und zum Nikolaiviertel hat sich die BVG für eine besonders attraktive Zaungestaltung entschieden, die sowohl einen informierenden und als auch wegeleitenden Charakter besitzt, der für Fußgänger in der historischen Mitte, Touristen und letztlich auch für die Kultur- und Gewerbetreibenden im Nikolaiviertel einen Nutzen hat. Die Zaungestaltung nimmt Bezug auf die neue U-Bahnverbindung einerseits und die geschichtsträchtige Umgebung andererseits. Dieses Konzept verfolgt die BVG auch bei der Bauzaungestaltung für die neuen U-Bahnhöfe Berliner Rathaus, Museumsinsel und Unter den Linden. Diese Bauzäune werden zwar individuell, aber mit informierendem, orientierendem und kulturellem Charakter in einem einheitlichen Design gestaltet. • April 2010: Spatenstich, Beginn Leitungsarbeiten und archäologische Grabungen September 2010: Umsetzung Marx-Engels-Denkmal • Bis Ende November 2011: Archäologische Grabungen vor dem Berliner Rathaus und auf dem Schlossplatz • Bis Frühjahr 2013: Baufeldfreimachung zur Vorbereitung der Tiefbaumaßnahmen (Leitungsverlegungen) • Ab Ende 2011: Bau einer Hafenanlage am Marx-Engels-Forum • Ab Frühjahr 2012: Rohbau des Startschachtes für den Tunnelbohrer am Marx-Engels-Forum • Ab Frühjahr 2012: Rohbau der Bahnhöfe Unter den Linden und Museumsinsel • • Juli 2012 – Oktober 2013: Unterbrechung U6 zwischen den U-Bahnhöfen Französische Straße und Friedrichstraße • Juli 2012 – Juli 2013 Oberirdische Sperrung Friedrichstraße im Kreuzungsbereich Unter den Linden • Ab Januar 2013: Rohbau des Bahnhofs Berliner Rathaus • Frühjahr 2013 bis Sommer 2016: Leitungsrückverlegung, Verfüllung der Baugruben • Frühjahr 2013 – Herbst 2014: Auffahren der Tunnelröhren im unterirdischen Schildvortrieb (Tunnelbohrmaschine) • Sommer 2016 – Anfang 2019: Innenausbau der Bahnhöfe • Sommer 2019: Eröffnung der Verbindung Alexanderplatz – Brandenburger Tor (Pressemeldung BVG, 25.04.12).