S-Bahn: Die S-Bahn fährt jetzt öfter, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-nahverkehr-die-s-bahn-faehrt-jetzt-oefter,10809148,14690582.html Wer auf die S-Bahn angewiesen ist, kann zumindest ein wenig aufatmen: Demnächst sollen wieder mehr Züge fahren. Bis Ende April soll der Personalnotstand weigehend behoben sein. Dann fallen laut Unternehmen kaum noch planmäßige Fahrten aus. Beim fahrenden Personal der krisengeplagten S-Bahn entspannt sich die Lage allmählich. Noch ist der Mangel nicht behoben, doch die Lücke bei den Triebfahrzeugführern wird kleiner. Am 31. März waren 951 von ihnen bei der S-Bahn beschäftigt, inklusive der Anwärter, die demnächst …

Flughäfen: So kommen Sie zum neuen Berliner Großflughafen Der BER wird ein echter Metropolen-Flughafen. Um eine gute Anbindung zu gewährleisten, werden Bahnen direkt unter die Terminals geleitet., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article106161333/So-kommen-Sie-zum-neuen-Berliner-Grossflughafen.html

Einen Regenschirm können sich Reisende am neuen Flughafen BER in aller Regel sparen. Denn sie gelangen von fast jedem Parkplatz und fast jeder Haltestelle auch bei Regenwetter trocken ins Terminal.
Dies gilt vor allem für Passagiere, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ankommen. Auf sechs Gleisen fahren die Züge direkt unter das Terminal und halten dort.
Wer auf das eigene Auto nicht verzichten will oder jemanden abholt, kann den Wagen auf einem der rund 10.000 Parkplätze abstellen. Sie verteilen sich auf insgesamt vier Parkhäuser und drei ebenerdige Parkflächen.
Eines der Parkhäuser wurde direkt in der Verlängerung des Terminals gebaut. Zwei weitere stehen auf dem Vorplatz neben dem Hotel Steigenberger und einem Bürogebäude. Auch sie sind vom Terminal aus zu Fuß in einigen Minuten zu erreichen.
Um einen Mietwagen zu buchen, muss man das Terminal gar …

Flughäfen: So kommen Sie zum neuen Berliner Großflughafen Der BER wird ein echter Metropolen-Flughafen. Um eine gute Anbindung zu gewährleisten, werden Bahnen direkt unter die Terminals geleitet., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/flughafen-berlin-brandenburg/article106161333/So-kommen-Sie-zum-neuen-Berliner-Grossflughafen.html Einen Regenschirm können sich Reisende am neuen Flughafen BER in aller Regel sparen. Denn sie gelangen von fast jedem Parkplatz und fast jeder Haltestelle auch bei Regenwetter trocken ins Terminal. Dies gilt vor allem für Passagiere, die mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ankommen. Auf sechs Gleisen fahren die Züge direkt unter das Terminal und halten dort. Wer auf das eigene Auto nicht verzichten will oder jemanden abholt, kann den Wagen auf einem der rund 10.000 Parkplätze abstellen. Sie verteilen sich auf insgesamt vier Parkhäuser und drei ebenerdige Parkflächen. Eines der Parkhäuser wurde direkt in der Verlängerung des Terminals gebaut. Zwei weitere stehen auf dem Vorplatz neben dem Hotel Steigenberger und einem Bürogebäude. Auch sie sind vom Terminal aus zu Fuß in einigen Minuten zu erreichen. Um einen Mietwagen zu buchen, muss man das Terminal gar …

Regionalverkehr: Bahntreffen blieb ergebnislos SPD-Unterbezirke fordern ihre Landesregierung auf, Zukunftsdialoge in Handlungen umzusetzen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12306931/61469/SPD-Unterbezirke-fordern-ihre-Landesregierung-auf-Zukunftsdialoge-in.html

NEURUPPIN – Konkrete Zusagen hat er am Donnerstag nicht gemacht. Dafür aber auch keine Absagen. Der geballte Protest aus dem Nordwesten Brandenburgs hat Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) wohl beeindruckt. Fast 20 Bürgermeister und Amtsdirektoren und ein halbes Dutzend Landtagsabgeordnete waren am Donnerstag ins Neuruppiner Rathaus gekommen, um ihrem Ärger über die Kürzungspläne des Landes beim Bahnverkehr Luft zu machen. Die Landräte Hans Lange (CDU) aus der Prignitz und Karl-Heinz Schröter (SPD) waren dabei. Ostprignitz-Ruppins Landrat Ralf Reinhardt ließ sich von seinem Vize Werner Nüse vertreten.
Um konkrete Aussagen drückte sich Jörg Vogelsänger. Das Land müsse sparen, daran lasse sich …

Regionalverkehr: Bahntreffen blieb ergebnislos SPD-Unterbezirke fordern ihre Landesregierung auf, Zukunftsdialoge in Handlungen umzusetzen, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12306931/61469/SPD-Unterbezirke-fordern-ihre-Landesregierung-auf-Zukunftsdialoge-in.html NEURUPPIN – Konkrete Zusagen hat er am Donnerstag nicht gemacht. Dafür aber auch keine Absagen. Der geballte Protest aus dem Nordwesten Brandenburgs hat Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) wohl beeindruckt. Fast 20 Bürgermeister und Amtsdirektoren und ein halbes Dutzend Landtagsabgeordnete waren am Donnerstag ins Neuruppiner Rathaus gekommen, um ihrem Ärger über die Kürzungspläne des Landes beim Bahnverkehr Luft zu machen. Die Landräte Hans Lange (CDU) aus der Prignitz und Karl-Heinz Schröter (SPD) waren dabei. Ostprignitz-Ruppins Landrat Ralf Reinhardt ließ sich von seinem Vize Werner Nüse vertreten. Um konkrete Aussagen drückte sich Jörg Vogelsänger. Das Land müsse sparen, daran lasse sich …

Regionalverkehr: RB 54 Berlin–Rheinsberg startet in die Sommersaison

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/2384514/bbmv20120405.html?c2212428=2207508&start=0&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 5. April 2012) Die Regionalbahn-Linie 54 nach Rheinsberg (Mark) startet wieder mit zusätzlichen Zügen in die Sommersaison. Vom 6. April bis zum 9. September gibt es insgesamt sechs Verbindungen pro Tag, davon drei durchgehend von und nach Berlin. Direkt nach Rheinsberg, ohne Umstieg in Löwenberg, fährt täglich ein Ausflugszug um 7.50 Uhr ab Berlin-Lichtenberg und 8.08 Uhr ab Berlin-Gesundbrunnen. Für Tagesausflügler gibt es am Abend Rückfahrtmöglichkeiten um 18.32 Uhr und 21.21 Uhr von Rheinsberg in Richtung Berlin-Gesundbrunnen. Pendler von Berlin-Gesundbrunnen fahren abends um 19.54 Uhr nach Rheinsberg. Im „Friedrich-Jahr“ ist Rheinsberg neben Berlin und Potsdam der wichtigste Ort für die Entwicklung Friedrichs II. zum Monarchen. Zahlreiche Konzerte, Theater-, Opern- und Kunstinszenierungen stehen in diesem Jahr ganz im Zeichen des Preußenkönigs. Die Kammeroper Schloss Rheinsberg präsentiert am 20. und 21.Juli, am 24. und 25. Juli sowie am 27. und 28. Juli im Schlosstheater die Oper von Siegfried Matthus „Kronprinz Friedrich“. Am Dienstag, 24. Juli, und Mittwoch, 25. Juli, beginnen die Vorstellungen bereits um 19 Uhr, um Gästen und Besuchern die Rückfahrt mit dem durchgehenden Regionalzug ab Rheinsberg 21.21 Uhr nach Berlin zu ermöglichen. Für ein besonderes Erlebnis am Pfingstsonntag, 27. Mai, sorgt das Konzert „300 Flöten für Friedrich“. Informationen zu den Veranstaltungen der Kammeroper finden Interessierte im Internet unter www.kammeroper-schloss-rheinsberg.de. Friedrichs Jugendliebe: Rheinsberg und Umgebung lässt sich auf einer entspannten Schifffahrt auf der Rheinsberger Seenplatte erleben. Informationen zu den Fahrzeiten der Schiffe erhalten Interessierte unter www.schifffahrt-rheinsberg.de. In einer Ausstellung „Friedrich ohne Ende“ lernt der Besucher Friedrich II. in seinen unterschiedlichsten Facetten kennen. So wird in den friderizianischen Räumen die Kronprinzenzeit beleuchtet und zeigt Friedrich als Bauherrn, Gartenliebhaber, Ehemann, Strategen und Visionär. Die Ausstellung ist vom 5. August bis 28. Oktober im Kurt Tucholsky Literaturmuseum im Schloss Rheinsberg zu sehen. Auch 2012 wird es mit dem „Rheinsberger Seenbus“ eine attraktive Mobilitätsalternative für Tagesgäste, Urlauber und Bewohner geben. Im Anschluss von und zu den Zügen der RB 54 verkehren Busse nach/von verschiedenen Erholungsorten der Rheinsberger Seenlandschaft, wie z.B. Zechlinerhütte, Prebelow, Kleinzerlang, Großzerlang, Flecken Zechlin und Zempow. Für alle Züge nach Rheinsberg kann das Brandenburg-Berlin-Ticket genutzt werden. Informationen zu den Züge gibt es beim Kundendialog Berlin-Brandenburg unter 0331 235 6881/ -82 oder im Internet unter www.bahn.de. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher

Bus + BVG: Sehr viele Menschen profitieren davon, dass sich die meisten BVG-Busse an den Haltestellen automatisch absenken, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. Doch die hilfreiche Automatik soll nach und nach verschwinden. Warum?, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/busse-mit-barrieren-bedauerlicher-rueckschritt,10809148,14680184.html Mobilität ist ein Grundrecht, so viel steht fest. Ein Grundrecht für alle – auch für Behinderte, Kranke, Gebrechliche. Und für alle, die sich mit Kinderwagen, Einkaufstrolley oder Rollator bewegen wollen. Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) machen ihre Ankündigung aus dem vergangenen Jahr wahr: Die Busse, die als Nächstes gekauft werden, gehen nur noch bei Bedarf in die Knie. Was auf den ersten Blick wie eine unwesentliche Anpassung anmutet, ist tatsächlich eine tiefgreifende Änderung. Denn die Automatik macht es möglich, dass sich ein Behinderter, ein alter Mensch oder jemand mit Kinderwagen nicht bemerkbar machen muss, um einsteigen zu können. Keine Fragen, kein Bitten, kein Warten, bis das Gedränge vorbei ist – einfach in den Bus und los geht’s. Das erleichtert den …

Bus + BVG: Barrierefreie Busse Den Kniefall gibt’s nur noch bei Bedarf, Die BVG kauft keine Busse mehr, die sich an den Haltestellen automatisch absenken. „Neue Busse werden eine Standardausstattung haben“, sagte die BVG-Sprecherin Petra Reetz. Der Berliner Behindertenbeauftragte und Verbände protestieren gegen diese Entscheidung., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/barrierefreie-busse-den-kniefall-gibt-s-nur-noch-bei-bedarf,10809148,14680288.html Berlin soll eine behindertenfreundliche Stadt werden – so hat es der Senat vor vielen Jahren beschlossen. Doch wenn die Behindertenverbände an die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) denken, zweifeln sie mal wieder daran. Denn das Landesunternehmen macht jetzt ernst mit seiner Ankündigung, nur noch Busse anzuschaffen, die sich nicht mehr wie bisher bei jedem Haltestellen-Stopp automatisch absenken. Die bis zu 140 Gelenkbusse, die als Nächstes gekauft werden, gehen nur noch bei Bedarf auf Anforderung in die Knie, um das Ein- und Aussteigen zu erleichtern. „Ein Rückschritt“, kritisiert Jürgen Schneider, der Landesbeauftragte für Menschen mit Behinderung. Die BVG plant, von 2013 bis 2016 bis zu 140 Busse durch ebenso viele neue Gelenkbusse zu ersetzen. Weil das vom Senat finanziell kurz gehaltene Unternehmen verstärkt auf die Wirtschaftlichkeit schaut, gilt ab sofort eine neue Regel: Künftige Busse sollen …

S-Bahn + U-Bahn: Verfahrene Situation in Berlins Osten Viele Sperrungen bei U- und S-Bahn, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verfahrene-situation-in-berlins-osten-viele-sperrungen-bei-u-und-s-bahn/6479174.html Über das Osterwochenende ist der Ostring gesperrt und die U2 fährt nicht zwischen Pankow und Potsdamer Platz. Als Ersatz fahren Busse – aber mit manch anderer Verbindungen geht es unter Umständen noch schneller. Rechtzeitiges Umsteigen führt schneller ans Ziel. Wenn am Wochenende vom 7. bis zum 9. April neben dem Ostring der S-Bahn auch die U-Bahn-Linie U 2 zwischen Pankow und Potsdamer Platz gesperrt ist, sollten Fahrgäste den angebotenen Ersatzverkehr mit Bussen entlang der gesperrten Strecken nur nutzen, wenn ihr Ziel tatsächlich nicht anders zu erreichen ist. Im dicht gestrickten Nahverkehrsnetz der Stadt lässt sich fast immer eine Alternative finden. Liegen der Start oder das Ziel nur wenige Stationen von Pankow oder dem Potsdamer Platz entfernt, kann man die Strecke zwischen diesen Bahnhöfen mit der …

Bahnindustrie: Voll eingestiegen, Nie fuhren mehr Menschen mit Bussen und Bahnen. Auch der Berliner Hersteller Stadler spürt den Boom. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/voll-eingestiegen/6473276.html Berlin – Die Deutsche Bahn kauft neue S-Bahn-Züge – nicht für Berlin, aber immerhin aus Berlin. Bei Stadler Pankow, dem Schweizer Zughersteller mit mittlerweile vier Standorten in der Region, bestellte der Staatskonzern am Dienstag 14 Züge für rund 75 Millionen Euro. Eingesetzt werden sollen sie ab Ende 2014 auf Strecken in Nordrhein-Westfalen. Der Auftrag zeige, dass sich die Bahn an den Erwartungen ihrer Kunden orientiere, sagte Bahn-Chef Rüdiger Grube. Neben Stadler bekam auch Alstom einen Auftrag über ähnliche Züge für rund 140 Millionen Euro. Die Stadler-Bahnen werden alle in Berlin und Brandenburg gebaut. Dabei handelt es sich um Triebzüge vom Typ Flirt, von denen bereits mehr als 700 Exemplare in Europa unterwegs sind. Den Bestellungen könnten noch Hundert weitere folgen. Im Herbst hatte die Bahn mit drei Herstellern – neben Stadler und …