Bahnhöfe: Bahnhof als Visitenkarte In Pritzwalk gibt es wieder eine Fahrkartenausgabe, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/ 12268742/62249/In-Pritzwalk-gibt-es-wieder-eine-Fahrkartenausgabe-Bahnhof.html PRITZWALK – Der Wolf aus dem Pritzwalker Wappen kaufte den ersten Fahrschein, als gestern die Stadt in der Prignitz den Fahrkartenschalter ihres Bahnhofes wieder eröffnete. „Während anderswo die Bahnhöfe dem Verfall preisgegeben sind, haben wir seit den 1990er Jahren alles getan, um ihn zu erhalten“, sagte Pritzwalks Bürgermeister Wolfgang Brockmann (FDP) anlässlich der offiziellen Übergabe: „Bahnhöfe sind Marktplatz und Visitenkarten der Städte und Regionen.“ Möglich wurde die Eröffnung, weil sich die Prignitzer Eisenbahn-Gesellschaft (PEG) bereit erklärt hat, die Betreuung des neuen …

Schifffahrt: Eisschollen statt Schiffe auf der Oder Eberswalde/Potsdam (dpa/bb) – Die Oder und die Westoder sind seit Dienstag wegen des frostigen Wetters für die Schifffahrt gesperrt., aus Die Welt

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/
berlinbrandenburg_nt/article13844160/Eisschollen-statt-Schiffe-auf-der-Oder.html

Eberswalde/Potsdam (dpa/bb) – Die Oder und die Westoder sind seit Dienstag wegen des frostigen Wetters für die Schifffahrt gesperrt. Treibeis überzieht den Fluss und schwimmt in Richtung Ostsee. «Alle Schiffe sind in den Häfen, warten auf anderes Wetter und machen Winterpause», sagte ein Sprecher des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde der Nachrichtenagentur dpa. Reedereien und Schiffsbesatzungen hätten sich auf das Winterwetter eingestellt. Die Eisbrecher sind seit Anfang Dezember in Bereitschaft. Hochwassergefahr besteht nicht.
Noch am Montag hatte der Eisbrecher «Eisfuchs» ein Schiff zum Stahlwerk Hennigsdorf (Oberhavel) begleitet. Der Schubverband fuhr von Eberswalde (Barnim) mit leeren Behältern hin und sollte am Dienstagnachmittag mit Schrott beladen eine Schrottaufbereitungsfirma in Eberswalde erreichen. Der Eisbrecher «Kienitz» war auf dem Weg nach Ueckermünde (Mecklenburg-Vorpommern), wo er das …

Schifffahrt: Eisschollen statt Schiffe auf der Oder Eberswalde/Potsdam (dpa/bb) – Die Oder und die Westoder sind seit Dienstag wegen des frostigen Wetters für die Schifffahrt gesperrt., aus Die Welt

http://www.welt.de/newsticker/dpa_nt/regioline_nt/ berlinbrandenburg_nt/article13844160/Eisschollen-statt-Schiffe-auf-der-Oder.html Eberswalde/Potsdam (dpa/bb) – Die Oder und die Westoder sind seit Dienstag wegen des frostigen Wetters für die Schifffahrt gesperrt. Treibeis überzieht den Fluss und schwimmt in Richtung Ostsee. «Alle Schiffe sind in den Häfen, warten auf anderes Wetter und machen Winterpause», sagte ein Sprecher des Wasser- und Schifffahrtsamtes Eberswalde der Nachrichtenagentur dpa. Reedereien und Schiffsbesatzungen hätten sich auf das Winterwetter eingestellt. Die Eisbrecher sind seit Anfang Dezember in Bereitschaft. Hochwassergefahr besteht nicht. Noch am Montag hatte der Eisbrecher «Eisfuchs» ein Schiff zum Stahlwerk Hennigsdorf (Oberhavel) begleitet. Der Schubverband fuhr von Eberswalde (Barnim) mit leeren Behältern hin und sollte am Dienstagnachmittag mit Schrott beladen eine Schrottaufbereitungsfirma in Eberswalde erreichen. Der Eisbrecher «Kienitz» war auf dem Weg nach Ueckermünde (Mecklenburg-Vorpommern), wo er das …

Straßenverkehr: Eis im Berliner Autobahn-Tunnel Innsbrucker Platz, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin-aktuell/article1895882/ Eis-im-Berliner-Autobahn-Tunnel-Innsbrucker-Platz.html Nach dem Feuerbachtunnel in Berlin-Steglitz hat es jetzt auch den Autobahn-Tunnel Innsbrucker Platz erwischt. Wasser tropft von der Decke. Dabei war das Bauwerk erst 2011 saniert worden. Wegen erhöhter Unfallgefahr durch Glätte haben Polizei und Straßenverkehrsbehörde im Tunnel Innsbrucker Platz je eine Fahrspur pro Richtung gesperrt. Betroffen davon ist auch die Einfahrt Wexstraße. Durch den Engpass stauten sich am Dienstag auf der A100 vor allem im Berufsverkehr viele Autos. Grund für das plötzliche Glatteis ist Wasser, das aus einer Fuge im Bauwerk austritt und auf die Fahrbahn fließt. Dort gefriert es bei den aktuellen Temperaturen sofort. Auch durch Streusalz konnten die Gefahrenstellen bisher nicht beseitigt werden. Warum es zu dem Wassereinbruch kommt, sollen …

Fären: Kälteeinbruch: BVG stellt Fährbetrieb komplett ein, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/nachrichten/vermischtes/ 2012_02/bvg_stellt_faehrbetrieb_komplett_ein.html Die BVG hat am Mittwoch den Betrieb der letzten zwei noch betriebenen Fähren eingestellt, weil sich bei dem derzeitigen Dauerfrost immer mehr Eis bildet. Nach Angaben des Unternehmens ruht der Fährbetrieb „bis auf weiteres“. Nachdem bereits am Dienstag die Linie F12 zwischen Müggelbergallee und Wassersportallee (Treptow-Köpenick) gestoppt wurde, ruhen nun auch die Fähren F10 S-Bahnhof Wannsee – Alt Kladow und F11 zwischen Baumschulenstraße und Wilhemstrand. Im Auftrag der BVG verkehren …

Straßenbahn: Brandenburgische Verkehrsbetriebe fordern von Bund und Land eine bessere finanzielle Unterstützung des Straßenbahnverkehrs. Geplante Streichungen von Bundesmitteln würden in den kommenden Jahren die Instandhaltung und den Ausbau der Straßenbahnnetze gefährden, sagte der Geschäftsführer der Landesgruppe Ost des Verbands Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV), Werner Faber, am Dienstag in Potsdam., aus Lausitzer Rundschau

http://www.lr-online.de/nachrichten/brandenburg/ Verkehrsbetriebe-sehen-Strassenbahnnetze-in-Gefahr;art25,3665741 Die kommunalen Verkehrsbetriebe des Landes schlagen Alarm. Zurückgehende Zuflüsse aus dem Bundeshaushalt und ein fehlender Ausgleich aus dem Landeshaushalt führten dazu, dass insbesondere die Straßenbahnen immer unattraktiver werden und eine unerwünschte Steigerung der Fahrpreise droht, sagten die Verantwortlichen der Betriebe am Dienstag. Wirrwarr der Geldströme Das Wirrwarr der Geldströme, mit denen in der Bundesrepublik der öffentliche Personennahverkehr finanziert wird, ist selbst für Experten nur noch schwer durchschaubar. In genau dieser Undurchsichtigkeit liegt aus Sicht der Geschäftsführer der kommunalen Verkehrsbetriebe die Gefahr. Es könnte in ein, zwei Jahren ganz schlimm kommen, sagen sie. Denn derzeit fließen die Mittel noch etwa in dem bisherigen Umfang. Fünf Millionen erhalten die Straßenbahnen des Landes für Investitionsmaßnahmen, weitere sieben Millionen werden für solche Schnittstellen zwischen öffentlichen Verkehrssystemen und dem Individualverkehr wie beispielsweise Park-and-Ride-Anlagen ausgegeben, und zehn Millionen fließen pauschal an die Städte und Landkreise. Der Adressat der Forderungen, der brandenburgische Verkehrsminister Jörg Vogelsänger (SPD) verweist darauf, …

S-Bahn: Immer wieder hat der Senat seine Entscheidungen zur Zukunft der S-Bahn verschoben, doch in diesem Monat soll es endlich so weit sein. , aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ zukunft-der-s-bahn-entscheidung-noch-im-februar,10809148,11547708.html „Im Februar wollen wir die Dinge auf den Weg bringen“, sagte der neue Verkehrsstaatssekretär Christian Gaebler (SPD) während des Neujahrsempfangs des Verkehrspolitischen Informationsvereins. Zum einen wolle der Senat seine Anforderungen an die zukünftigen S-Bahnen veröffentlichen, damit sich die Industrie darauf einstellen kann, teilte Gaebler mit. Ab 2017 werden rund 400 neue Wagen benötigt, weil alte Züge ausgemustert werden. Zum anderen soll bekannt gegeben werden, wie die geplante Ausschreibung des Verkehrs aussehen wird. Bis dahin sei noch über den Zeitplan zu entscheiden – und darüber, ob der künftige Zugbetreiber die S-Bahnen selbst finanzieren muss oder ob ihm jemand anders die neuen Züge zur Verfügung stellt. Wofür sich das Land entscheidet, ist nach Einschätzung von Experten …

Flughäfen: Protest gegen Flugrouten Ein Dorf im Widerstand, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ protest-gegen-flugrouten-ein-dorf-im-widerstand,10809148,11547114.html Der Protest gegen die Flugrouten ist noch lange nicht zu Ende. Die Friedrichshagener wollen den Überflug des Müggelsees verhindern, sie fühlen sich betrogen. Der Alte Fritz ist beliebt. Allerorten wird er derzeit gefeiert, anlässlich seines 300. Geburtstags. Am Marktplatz in Friedrichshagen liegen ihm Rosen, Friedhofslichter und ein Blumengebinde des CDU-Ortsvereins zu Füßen. Der Preußenkönig wacht dort, in Bronze gegossen, über die Bölschestraße. Friedrich II. gab dem Köpenicker Ortsteil seinen Namen. Rund um die „Bölsche“, wie die Friedrichshagener ihre Einkaufsmeile nennen, dient der Alte Fritz auch als Schutzpatron des Protests. Viele Menschen hier tragen ihn am Revers – auf einem Button der …

S-Bahn: Lokführer bei der Berliner S-Bahn Überarbeitet, gestresst und herzkrank, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ lokfuehrer-bei-der-berliner-s-bahn-ueberarbeitet–gestresst-und-herzkrank,10809148,11547720.html Berlin – Warten und frieren: Für die S-Bahn-Kunden ist das Alltag. Auch am Dienstag fielen wieder viele Zugfahrten aus, wegen „Personalengpässen“, wie es hieß. Ein Lokführer hat uns erzählt, warum es bei der Berliner S-Bahn so viele Krankmeldungen gibt. Betroffen von den Zugausfällen am Dienstag waren erneut die Linien S 25, 47 und 5. Die S-Bahn versprach eine Linderung des Personalmangels. In diesem Monat ende ein Lokführerlehrgang mit 13 Teilnehmern, im April folge ein weiterer Kurs. Die Manager haben zu spät reagiert, so ein Lokführer der S-Bahn. Er erzählt aus seinem Arbeitsalltag. „Was die Fahrgäste jetzt ausbaden müssen, ist ein Ergebnis der Sparpolitik, unter der die S-Bahn so lange gelitten hat. Vor vier, fünf Jahren wurden bei uns viele Lokführer …

Straßenverkehr + Radverkehr: Umbau am Kottbusser Tor verzögert sich, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/ kreuzberg-umbau-am-kottbusser-tor-verzoegert-sich/6133858.html Das Kottbusser Tor steht für rasende Radler, wild abbiegende Autos, Dealer am U-Bahneingang. Land und Bezirk wollen umbauen. Doch das dauert. adler fahren kreuz und quer, Autos biegen plötzlich ab, am U-Bahneingang stehen Dealer. Das Kottbusser Tor in Kreuzberg ist Unfallschwerpunkt und Treffpunkt der Drogenszene zugleich – Pläne zur Umgestaltung existieren seit Jahren. Doch getan hat sich bislang nichts. Immerhin soll es 2012 mit Verbesserungen für Radfahrer losgehen, kündigte Verkehrsstadtrat Hans Panhoff (Grüne) an. So ist ein gesonderter Weg von der Kottbusser Straße direkt in die …