S-Bahn + Regionalverkehr: Fahrermangel: S-Bahnen fallen aus Den Kampf mit dem Winter scheint die S-Bahn in diesem Jahr zu gewinnen, nicht aber den gegen den Fahrermangel. Der private Anbieter Odeg stellt wegen Kälte Linien ein. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/eingefrorener-verkehr-fahrermangel-s-bahnen-fallen-aus/6161016.html Fahrgäste der S-Bahn mussten am Sonntag ein Angebot ertragen, das noch stärker als in den vergangenen Tagen ausgedünnt war. Die S45 fuhr ganztägig nicht nach Schönefeld, damit fiel jeder zweite Zug zum Flughafen aus. Fluggäste konnten nur noch die S9 im 20-Minuten-Takt nutzen. Zudem fuhr – wie häufig in den letzten Wochen – die S25 zwischen Teltow und Hennigsdorf nur alle 20 Minuten, auch dort fiel also jeder zweite Zug aus. Auch die S75 (Wartenberg — Westkreuz) fuhr nur noch alle 20 Minuten. Die S8 pendelte nur noch auf dem Nordende der langen Linie, zwischen Birkenwerder und Blankenburg. Sonst fährt die S8 bis Zeuthen. Damit bestand auch für Fahrgäste zwischen Grünau und Zeuthen lediglich ein 20-Minuten-Takt in die Stadt, auch auf dem …

Regionalverkehr: DB Regio Nordost und Przewozy Regionalne (P.R.) verbessern ihr Angebot im grenzüberschreitenden Verkehr zwischen Deutschland und Polen

http://www.deutschebahn.com/de/presse/presseinformationen/pi_regional/2260176/bbmv20120203.html?start=0&itemsPerPage=20 (Berlin, 3. Februar 2012) Ab 5. Februar werden Züge der DB Regio Nordost im Rahmen einer Kooperation für grenzüberschreitende Verkehre auf der Strecke zwischen Grünberg (Zielona Gora)−Reppen (Rzepin)−Frankfurt (Oder) eingesetzt. Das Partnerunternehmen von DB Regio für das polnische Streckennetz ist, wie bereits auf der erfolgreich eingeführten Verbindung zwischen Dresden und Wroclaw, die P.R., die kürzlich einen entsprechenden Vertrag mit dem Marschallamt in Lubuskie für diese Verkehre unterzeichnet hat. „Mit der Betriebsaufnahme auf der Strecke Zielona Gora−Rzepin−Frankfurt (Oder) erfolgt zum 5. Februar erstmalig ein grenzüberschreitender Einsatz der Fahrzeuge im Regelbetrieb. Damit tragen wir einmal mehr dazu bei, weiter an der Verbesserung der grenzüberschreitenden Verkehre zwischen beiden Ländern zu arbeiten“, erläuterte Dr. Joachim Trettin, Vorsitzender der Region Nordost der DB Regio AG. Eingesetzt werden Dieselfahrzeuge der Baureihe VT 646, die über eine entsprechende Zulassung der deutschen und polnischen Eisenbahnbehörden verfügen. Bereits im letzten Jahr wurden diese Fahrzeuge erfolgreich für Sonderfahrten zwischen Berlin und Schneidemühl (Piła) sowie zwischen Berlin und Meseritz (Miedzyrzecz) im grenzüberschreitenden Verkehr eingesetzt. Beide Partner verfolgen weiterhin das Ziel, durch einen verbesserten Komfort für die Fahrgäste eine noch größere Akzeptanz der grenzüberschreitenden Eisenbahnverbindungen zwischen Deutschland und Polen zu erreichen. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Taxi + Tarife + Flughäfen: Die Touren vom neuen Flughafen nach Berlin sollen mehr kosten als die Hinfahrt. Die Branche lehnt dies ab. Protestkorsos mit mehr als 100 Taxen sind geplant., aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/streit-um-fahrpreise-berliner-taxifahrer-wollen-mitte-lahmlegen,10809148,11568498.html Da werden sich viele Berliner und Berlin-Touristen wundern: Wer sich im Taxi vom neuen Flughafen Berlin Brandenburg (BER) in die Stadt chauffieren lässt, muss dafür viel mehr zahlen als für die Hinfahrt. Denn für Touren, die in Schönefeld beginnen, werden alle Taxifahrer den höheren Tarif des Landkreises Dahme-Spreewald (LDS) berechnen müssen. Darauf hat sich der Senat dem Vernehmen nach mit der Lübbener Kreisverwaltung verständigt. „Sie hat das Sagen, weil Schönefeld nun einmal nicht in Berlin, sondern im Kreisgebiet liegt“, sagte der neue Verkehrs-Staatssekretär Christian Gaebler (SPD). Die Berliner Taxibranche lehnt die Regelung ab. Doch die lautstarken Proteste „interessieren die Lübbener relativ wenig. Damit kommen wir nicht weiter“, mahnte der Staatssekretär. Er sagte, dass der Senat mit dem Kreis eine …

Flughäfen + Regionalverkehr: Vom Großflughafen abgekoppelt Nah dran, aber weit weg: Städte und Gemeinden südwestlich Berlins sollen ohne Zugverbindung zum neuen Airport bleiben. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/vom-grossflughafen-abgekoppelt/6143616.html

Potsdam – Für Peter Pilling ist die neue Regionalbahnlinie 23 von Anfang an kein schöner Zug gewesen: Umständlich zuckelt der Zug seit Jahresanfang von Michendorf aus in großem Bogen über Caputh nach Potsdam. „Jedes Mal wenn ich diesen Zug sehe, ist er leer“, sagt Pilling, der als Gemeindevertreter Experte für den öffentlichen Nahverkehr ist. Dass die Linie kaum genutzt wird, sei kein Wunder, denn mit dem Bus ist man zehn Minuten schneller in der Landeshauptstadt. Die leere Bahn ärgert Pilling nicht nur aus volkswirtschaftlicher Sicht: Michendorf hat Ende 2011 die Verbindung zum künftigen Großflughafen verloren.
Aber nicht nur Michendorf ist abgekoppelt, sondern die gesamte Region bis in den Fläming.
Ähnlich geht es der Region Teltow: Dort hatte man bislang auf eine direkte Verbindung zum BER mit dem künftigen …

Flughäfen + Regionalverkehr: Vom Großflughafen abgekoppelt Nah dran, aber weit weg: Städte und Gemeinden südwestlich Berlins sollen ohne Zugverbindung zum neuen Airport bleiben. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/vom-grossflughafen-abgekoppelt/6143616.html Potsdam – Für Peter Pilling ist die neue Regionalbahnlinie 23 von Anfang an kein schöner Zug gewesen: Umständlich zuckelt der Zug seit Jahresanfang von Michendorf aus in großem Bogen über Caputh nach Potsdam. „Jedes Mal wenn ich diesen Zug sehe, ist er leer“, sagt Pilling, der als Gemeindevertreter Experte für den öffentlichen Nahverkehr ist. Dass die Linie kaum genutzt wird, sei kein Wunder, denn mit dem Bus ist man zehn Minuten schneller in der Landeshauptstadt. Die leere Bahn ärgert Pilling nicht nur aus volkswirtschaftlicher Sicht: Michendorf hat Ende 2011 die Verbindung zum künftigen Großflughafen verloren. Aber nicht nur Michendorf ist abgekoppelt, sondern die gesamte Region bis in den Fläming. Ähnlich geht es der Region Teltow: Dort hatte man bislang auf eine direkte Verbindung zum BER mit dem künftigen …

Regionalverkehr: Markus Kniebeler zu den Zugausfällen auf der Städtebahn Peinliche Panne, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/12269942/ 61759/Peinliche-Panne-Markus-Kniebeler-zu-den-Zugausfaellen-auf.html Mit Ruhm bekleckert hat sich die Ostdeutsche Eisenbahn wahrlich noch nicht, seit sie im Dezember den Betrieb auf der Städtebahn zwischen Rathenow und Brandenburg übernommen hat. Erst gab es Klagen über nervende Signaltöne, die offenbar schwer abzustellen waren. Dann blieb vor Weihnachten ein Zug zwischen Rathenow und Brandenburg liegen, und gestern fielen wegen Problemen mit dem Kraftstoff am Vormittag gar alle Züge aus. Offenbar hatte niemand der Odeg-Verantwortlichen damit gerechnet, dass es im Winter kalt werden kann. Das ist schon sehr verwunderlich für ein Unternehmen, das seit …

Flughäfen: Passagier-Boom an Berliner Flughäfen hält an, aus Bild.de

http://www.bild.de/regional/berlin/berlin-regional/ passagierboom-an-berliner-flughaefen-haelt-22421002.bild.html Berlin (dpa/bb) – Der Passagier-Boom an den Berliner Flughäfen hält weiter an. Die Betreiber zählten im Januar mehr als 1,62 Millionen Touristen und Geschäftsreisende in Tegel und Schönefeld. Das seien 4,8 Prozent mehr Fluggäste als im Januar 2011, teilte die Flughafengesellschaft Berlin Brandenburg am Donnerstag mit. Mit mehr als 1,14 Millionen flogen die meisten Passagiere weiter vom innenstadtnahen Flughafen …

Mobilität + VBB: Bus&Bahn-Begleitservice schränkt Angebot ein

http://www.lok-report.de/ Der Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg schränkt sein Angebot ab sofort ein. Ab dem 1. Februar 2012 werden Begleitungen nur montags bis freitags von 7:00-18:00 Uhr durchgeführt. Grundsätzlich bleibt aber der kostenlose Service für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste im Öffentlichen Personennahverkehr als Angebot vorerst erhalten. Die Begleitungen in den Abendstunden bis 22 Uhr und der Wochenendservice entfallen. Das Angebot wird eingeschränkt, weil fast die Hälfte der befristeten Arbeitsverträge beim Bus&Bahn-Begleitservice vertragsgemäß endet. Die Finanzierung der Arbeitsplätze durch die Förderungsmaßnahme des Öffentlichen Beschäftigungssektors läuft aus. Die verbleibenden knapp 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden das zusätzliche kostenlose Dienstleistungsangebot fortsetzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bus&Bahn-Begleitservice unterstützen seit Oktober 2008 mobilitätseingeschränkte Fahrgäste dabei, mit den Berliner Bussen und Bahnen sicher an ihr Ziel zu kommen. In dieser Zeit wurden insgesamt rund 40.000 Begleitungen durchgeführt. Unzählige Kundinnen und Kunden haben mit Hilfe der geschulten Servicekräfte wieder mehr Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten erhalten und sind nun wieder öfter mit Bus und Bahn unterwegs. Das erfolgreiche Berliner Modell des Bus&Bahn-Begleitservice hat auch bundesweit große Beachtung erzielt. In der Folge gibt es nun ähnliche Angebote in Brandenburg a.d. Havel, Cottbus, Frankfurt a.M. und Hamburg. Einsatzgebiet des Bus & Bahn-Begleitservice ist das gesamte Berliner Stadtgebiet (inklusive Flughafen Schönefeld) – von der Wohnungstür zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 8 und 16 Uhr (030 – 34 64 99 40) oder über die VBB-Homepage www.VBBonline.de/begleitservice angefragt werden (Pressemeldung VBB, 02.02.12).

Mobilität + VBB: Bus&Bahn-Begleitservice schränkt Angebot ein

http://www.lok-report.de/ Der Bus&Bahn-Begleitservice des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg schränkt sein Angebot ab sofort ein. Ab dem 1. Februar 2012 werden Begleitungen nur montags bis freitags von 7:00-18:00 Uhr durchgeführt. Grundsätzlich bleibt aber der kostenlose Service für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste im Öffentlichen Personennahverkehr als Angebot vorerst erhalten. Die Begleitungen in den Abendstunden bis 22 Uhr und der Wochenendservice entfallen. Das Angebot wird eingeschränkt, weil fast die Hälfte der befristeten Arbeitsverträge beim Bus&Bahn-Begleitservice vertragsgemäß endet. Die Finanzierung der Arbeitsplätze durch die Förderungsmaßnahme des Öffentlichen Beschäftigungssektors läuft aus. Die verbleibenden knapp 60 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter werden das zusätzliche kostenlose Dienstleistungsangebot fortsetzen. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Bus&Bahn-Begleitservice unterstützen seit Oktober 2008 mobilitätseingeschränkte Fahrgäste dabei, mit den Berliner Bussen und Bahnen sicher an ihr Ziel zu kommen. In dieser Zeit wurden insgesamt rund 40.000 Begleitungen durchgeführt. Unzählige Kundinnen und Kunden haben mit Hilfe der geschulten Servicekräfte wieder mehr Selbstvertrauen in die eigenen Fähigkeiten erhalten und sind nun wieder öfter mit Bus und Bahn unterwegs. Das erfolgreiche Berliner Modell des Bus&Bahn-Begleitservice hat auch bundesweit große Beachtung erzielt. In der Folge gibt es nun ähnliche Angebote in Brandenburg a.d. Havel, Cottbus, Frankfurt a.M. und Hamburg. Einsatzgebiet des Bus & Bahn-Begleitservice ist das gesamte Berliner Stadtgebiet (inklusive Flughafen Schönefeld) – von der Wohnungstür zum Ziel und natürlich wieder zurück. Der Begleitservice kann bis spätestens am Vortag der Begleitung per Telefon Montag bis Freitag zwischen 8 und 16 Uhr (030 – 34 64 99 40) oder über die VBB-Homepage www.VBBonline.de/begleitservice angefragt werden (Pressemeldung VBB, 02.02.12).

Flughäfen: Lufthansa Der Kranich landet bald öfter in Berlin, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ lufthansa-der-kranich-landet-bald-oefter-in-berlin,10809148,11554626.html Berlin – Die Lufthansa engagiert sich wieder stärker in der Stadt, in der sie einst gegründet worden ist. Die Fluggäste honorieren das. 15 neue A320 sollen am BER stationiert werden. Insgesamt will die Lufthansa 60 Millionen Euro investieren. Normalerweise sind Lufthansa-Manager nicht für übergroße Euphorie bekannt. Die Chefs der größten deutschen Fluggesellschaft gelten als abwägend und konservativ. Doch die Geschäfte in Berlin geben offenbar Anlass, einmal etwas mehr Gefühl zu offenbaren. Lufthansa-Bereichsleiter Oliver Wagner zeigte sich in einer ersten Bilanz der angekündigten Expansion geradezu „happy“ – glücklich. „Wir sind sehr zufrieden mit dem Start“, sagte er. Es gebe viele Buchungen, auf einigen Routen sei bereits die …