S-Bahnen waren mit rissigen Achsen unterwegs, Nun steht ein Austauschprogramm an. Dies könnte sich auf den Zugbetrieb auswirken, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0407/berlin/
0050/index.html

Der Verdacht hat sich bewahrheitet. Die beiden S-Bahn-Achsen, die vor
kurzem bei einer regulären Werkstattuntersuchung aufgefallen sind, weisen
tatsächlich gravierende Schäden auf. Eine Nachprüfung bei der Deutschen
Bahn (DB) Systemtechnik im brandenburgischen Kirchmöser habe die ersten
Befunde bestätigt, teilte ein Bahnsprecher der Berliner Zeitung mit. „Jede
Achse hat einen Riss“, erklärte ein Techniker. Es handele sich offenbar
nicht um aktuelle Schäden. Das heißt: Die Züge der Baureihe 480, zu denen
die rissig gewordenen Achsen gehörten, waren damit länger unterwegs –
glücklicherweise ohne dass dabei etwas passiert ist.
Bislang hatten vor allem die Baureihen 481 und 485 den S-Bahnern
Kopfzerbrechen bereitet – vor allem deshalb, weil ihre …

S-Bahn: Probleme ohne Ende, Peter Neumann fürchtet, dass die S-Bahn auf absehbare Zeit auf keinen grünen Zweig kommt., aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0407/berlin/
0082/index.html

Die S-Bahner und ihre Fahrgäste sind wirklich nicht zu beneiden. Ist ein
Problem halbwegs gelöst, kommt schon das nächste um die Ecke. Nun ist es
wieder passiert. Bei regulären Untersuchungen kam zufällig heraus, dass
auch der dritte Fahrzeugtyp des pannengeplagten Unternehmens ein
grundsätzliches technisches Problem hat. Für manche Kunden ist es ein
mulmiges Gefühl: Zwei Züge waren offensichtlich tage- oder wochenlang mit
rissigen Achsen unterwegs. Aus Rissen können Brüche werden – Unfälle sind
oft die Folge. Die S-Bahner werden sich kaum wohler fühlen. Denn das
Achsen-Tauschprogramm, das nun ansteht, könnte den mühsam hochgepäppelten
Zugbetrieb stark beeinträchtigen. Wenn von den 140 Wagen des betroffenen
Typs viele in die Werkstatt müssen, können sie so lange keine Fahrgäste
befördern.
Doch so unangenehm die Vorfälle sind, sie zeigen auch, dass die …

Flughäfen: Airlines müssen mehr zahlen, Lufthansa kritisiert Entgeltordnung für den BBI, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0407/
brandenburg/0077/index.html

SCHÖNEFELD. Das Infrastrukturministerium in Potsdam hat die Entgeltordnung
für den künftigen Flughafen BBI in Schönefeld gestern mit Auflagen
genehmigt. Laute Maschinen und solche, die mehr Schadstoffe ausstoßen,
seien höher veranlagt worden, sagte Staatssekretär Rainer Bretschneider.
Nach dem ersten Betriebsjahr müsse der Flughafen nachweisen, dass die
Annahmen, die als Grundlage für die Entgeltordnung dienten, dem
tatsächlichen Flugverkehr entsprechen. Die Gebührensätze sollen wegen einer
Einspruchsfrist erst im Mai veröffentlicht werden. Nach Angaben von
Flughafenchef Rainer Schwarz müssen die Airlines pro abfliegenden Passagier
im Schnitt fünf Euro mehr als bisher zahlen. Sie hätten zudem Anreize,
Flüge möglichst nicht nachts abzuwickeln. Belohnt würden unter anderem
Fluglinien, die Langstreckenflüge anbieten und den Umsteigeverkehr stärken.
Wolfgang Weber von der Lufthansa kritisierte die Regelung. „Sie hat uns …

Straßenbahn: IGEB will Straßenbahn nach Alt-Schmöckwitz erhalten

http://www.lok-report.de/

Die Straßenbahnstrecke von Grünau nach Alt-Schmöckwitz, bekannt als
Uferbahn, muss erhalten bleiben – so der einstimmige Beschluss der
Mitgliederversammlung des Berliner Fahrgastverbands IGEB. Ebenso eindeutig
unterstützen die IGEB-Mitglieder das bezirkliche Konzept für den Umbau der
Kastanienallee in Pankow.
„Die Straßenbahnverbindung zum Hauptbahnhof wird fertig gestellt. Weitere
Straßenbahnneubau-maßnahmen, die im StEP [Stadtentwicklungsplan] Verkehr
vorgesehen sind, werden planerisch vorbereitet. Grundsätzlich sollen alle
vorhandenen Straßenbahnstrecken erhalten und weiter betrieben werden.“ Das
schrieben die Berliner SPD und die Berliner Linkspartei.PDS (heute: Die
Linke) in ihre Koalitionsvereinbarung für die Legislaturperiode 2006 bis
2011.
Fünf Jahre später ist mit den Bauarbeiten für die Straßenbahn zum
Hauptbahnhof noch nicht einmal richtig begonnen worden, und keine der
weiteren Straßenbahnverlängerungen wurde bisher planerisch vorbereitet. Nun
droht ein weiterer Glaubwürdigkeitsverlust, weil die wichtige und
attraktive Straßenbahnstrecke von Grünau nach Alt-Schmöckwitz (Linie 68)
gefährdet ist. Senat und BVG konnten sich noch immer nicht auf ein
Maßnahmen- und Finanzierungskonzept für die Instandsetzung dieser Strecke
einigen. Offensichtlich sind die Senatspolitiker (wieder einmal) nicht in
der Lage, der BVG zu verdeutlichen, dass Entscheidungen über Erhalt und
Neubau von Straßenbahnstrecken allein dem Senat und dem Abgeordnetenhaus
vorbehalten sind.
Deshalb richtet sich der Beschluss der IGEB-Mitgliederversammlung auch an
den Berliner Senat und hier insbesondere an Verkehrssenatorin Ingeborg
Junge-Reyer: Der Berliner Fahrgastverband IGEB fordert sie auf, alles zu
tun, damit die sowohl bei Anwohnern als auch bei Ausflüglern beliebte
Straßenbahnstrecke der Linie 68 in ganzer Länge erhalten bleibt. Im Übrigen
wäre der Berliner Senat unglaubwürdig, wenn er einerseits die Stadt zu
einem Zentrum der E-Mobilität entwickeln will und andererseits die
elektrische Straßenbahn auf einer langen Strecke durch Dieselbusse ersetzen
würde.
Außerdem unterstützt die IGEB-Mitgliederversammlung das Konzept des Bezirks
Pankow für den Umbau der Kastanienallee. Damit werden die Attraktivität und
Zuverlässigkeit des Straßenbahnverkehrs und die Sicherheit des Radverkehrs
gefördert.
Der Fahrgastverband IGEB unterstützt die Aktionen zum Erhalt der Uferbahn,
insbesondere die für den 9. April geplante Menschenkette. Mehr
Informationen unter www.uferbahn.de (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband
IGEB e.V., 07.04.11).

Regionalverkehr: RB 54 Berlin–Rheinsberg startet in die Sommersaison, Zusätzlicher Zugverkehr von und nach Rheinsberg / Anschluss an den „Rheinsberger Seenbus“ in die Erholungsorte

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110406a.html

(Berlin, 6. April 2011) Die Regionalbahn-Linie 54 nach Rheinsberg startet
wieder mit zusätzlichen Zügen in die Sommersaison. Vom 16. April bis zum
16. Oktober gibt es insgesamt sechs Verbindungen pro Tag, davon bis zu drei
durchgehend von und nach Berlin.

Direkt nach Rheinsberg, ohne Umstieg in Löwenberg, fährt täglich ein
Ausflugszug um 7.50 Uhr ab Berlin-Lichtenberg und 8.07 Uhr ab
Berlin-Gesundbrunnen. Für Tagesausflügler gibt es am Abend
Rückfahrtmöglichkeiten um 18.28 Uhr und 21.16 Uhr von Rheinsberg in
Richtung Berlin-Gesundbrunnen. Pendler von Berlin-Gesundbrunnen fahren
abends um 19.54 Uhr nach Rheinsberg.

An den Samstagen werden insbesondere die An- und Abreise der Urlauber
berücksichtigt und ein Zugpaar von und nach Berlin-Spandau gefahren, um den
Reisenden den Anschluss an den Fernverkehr in Berlin zu ermöglichen.

Auch 2011 wird es mit dem „Rheinsberger Seenbus“ eine attraktive
Mobilitätsalternative für Tagesgäste, Urlauber und Bewohner geben. Im
Anschluss von und zu den Zügen der RB 54 verkehren Busse nach/von
verschiedenen Erholungsorten der Rheinsberger Seenlandschaft, wie z.B.
Zechlinerhütte, Prebelow, Kleinzerlang, Großzerlang, Flecken Zechlin und
Zempow.

Für alle Züge nach Rheinsberg kann das günstige Brandenburg-Berlin-Ticket
genutzt werden. Informationen zu den Ankunfts- und Abfahrtszeiten der Züge
und den Tarifangeboten gibt es beim Kundendialog Berlin-Brandenburg unter
0331 235 6881/ -82 oder im Internet unter www.bahn.de.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Flughäfen: Air Berlin investiert und schweigt, Chef der Airline will nichts über Pläne für 2012 sagen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0406/berlin/
0054/index.html

Wie viele Arbeitsplätze Air Berlin am neuen Schönefelder Flughafen schaffen
will, darüber gab Joachim Hunold nur zu gern Auskunft. „200 bis 300 in den
nächsten zwei bis drei Jahren“, sagte der Air-Berlin-Chef gestern bei den
Berliner Wirtschaftsgesprächen. Heute habe die sechstgrößte
Fluggesellschaft Europas in dieser Region rund 2700 Beschäftigte. Auf dem
künftigen Flughafen Berlin Brandenburg investiere sie nicht nur in
Wartungstechnik, sondern baue auch ein Schulungszentrum für ihr Personal
auf. Doch als es darum ging, welche neuen Ziele Air Berlin von dort aus
ansteuern will, wurde Hunold schmallippig. „Ich werde einen Teufel tun,
jetzt schon zu sagen, was wir für 2012 vorhaben“, teilte er mit.
Das würde der Konkurrenz nutzen. Und die ist wachsam – vor allem die …

BVG: Senat kürzt auch BVG den Zuschuss, Drei Millionen Euro weniger nach vielen Bus-Ausfällen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0406/berlin/
0059/index.html

Weil im vergangenen Jahr viele Busfahrten ausgefallen sind, bekommen die
Berliner Verkehrsbetriebe (B VG) demnächst die Quittung vom Senat. Von den
75 Millionen Euro, die das Land Berlin seinem Unternehmen jährlich für den
Bus- und Bahnbetrieb überweist, werden voraussichtlich rund 3,1 Millionen
Euro einbehalten. Das teilte Mathias Gille, Sprecher der
Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD), der Berliner Zeitung
gestern auf Anfrage mit. Es muss also nicht nur die S-Bahn auf Geld vom
Land verzichten.

Lange Mängellisten
Eigentlich hätten alle BVG-Busse im vergangenen Jahr insgesamt 88,2
Millionen Kilometer zurücklegen müssen – tatsächlich waren es 87,3
Millionen, wie aus internen Unterlagen hervorgeht. Als Folge musste die BVG
auf rund 20 Buslinien den Fahrplan ausdünnen. Auch die Pünktlichkeit litt.
Nur 85 Prozent der Busse wurden als pünktlich registriert. Dabei verlangt
der Vertrag, den das Land und die BVG geschlossen haben, eine
Pünktlichkeitsquote von …

S-Bahn: Land erwägt Kauf von S-Bahn-Wagen, Entscheidung soll noch vor der Sommerpause fallen, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0405/berlin/
0069/index.html

Eine Entscheidung über die Zukunft der S-Bahn wird voraussichtlich noch vor
der Sommerpause fallen. Derzeit prüfe eine Arbeitsgruppe mit Vertretern der
Senatsverwaltungen für Verkehr, Finanzen und Wirtschaft sowie der
Senatskanzlei intensiv die Optionen für die Zeit nach 2017, wenn der
S-Bahn-Vertrag mit der Deutschen Bahn (DB) auslaufe. Dies sagte
Wirtschaftssenator Harald Wolf (Linke) gestern.
Dabei rückt die Frage, ob das Land ein eigenes Unternehmen gründet, das die
vorerst nötigen 200 neu zu entwickelnden Doppelwagen beschafft, offenbar
ins Zentrum. Grund: Die DB, derzeit Eigentümer und Betreiber der S-Bahn,
erklärte kürzlich, neue Wagen nur dann zu bestellen, wenn sie auch das
Fahrgeschäft behalte. Die alten Baureihen 480/481 haben laut Bahn …

Bahnverkehr: Baubeginn auf der Strecke Berlin–Hannover, Alle Fahrplanänderungen im Internet / Zusätzliche Angebote für Kunden: kleine Aufmerksamkeiten und erweitertes Leseangebot im Zug

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
presse/presseinformationen/nrw/
nrw20110406.html

(Düsseldorf, 6. April 2011) Am Montag, 11. April, beginnen die Bauarbeiten
auf der ICE-Strecke Berlin-Hannover. Bis Ende August werden mehr als
130.000 Schwellen ausgetauscht und rund 186 Kilometer Schienen erneuert.
Trotz der Bauarbeiten bleibt jeweils ein Gleis für den Zugverkehr nutzbar.
Allerdings dürfen die Züge im Bereich der Baustellen nur 120 km/h statt wie
sonst bis zu 250 km/h fahren. ICE-Züge zwischen Berlin und Hannover bzw.
Braunschweig sind rund 30 Minuten länger unterwegs. Deshalb fahren die Züge
ab Berlin etwa 30 Minuten früher ab und erreichen die Hauptstadt in der
Gegenrichtung etwa eine halbe Stunde später. Die Anschlüsse in Hannover
bleiben erhalten. Bereits seit Januar 2011 läuft die Erneuerung von Gleisen
und Weichen zwischen Hannover und Bielefeld. Um trotz der Bauarbeiten eine
größtmögliche Zuverlässigkeit im Fahrplan zu erhalten, entfallen Teilung
sowie Vereinigung der ICE-Züge in Hamm. Der gesamte Zug fährt über
Düsseldorf von und nach Köln. Fahrgäste von und nach Hagen und Wuppertal
nutzen bis Bielefeld oder Hamm IC-Züge oder den Regionalverkehr. Alle
geänderten Fahrpläne sind bereits seit Anfang des Jahres in den
Informations- und Auskunftsmedien enthalten. Die DB bittet auch ihre
Stammkunden und Pendler, sich im Internet über die veränderten Fahrpläne zu
informieren.

In den Zügen und auf den Bahnhöfen ist zusätzliches Servicepersonal im
Einsatz. In den ICE- und IC-Zügen zwischen Berlin und Hannover bzw.
Braunschweig bietet die DB einen erweiterten Service an. Reisende in der 1.
Klasse des ICE erhalten eine kleine Leckerei und zusätzlich zu den
Tageszeitungen ein erweitertes Leseangebot. Für die Fahrgäste in der 2.
Klasse des ICE gibt es eine Aufmerksamkeit und von Montag bis Freitag eine
kostenlose Tageszeitung. Den Reisenden in den IC-Zügen bietet die DB
ebenfalls eine kleine Aufmerksamkeit, werktags eine Tageszeitung und
zusätzlich in der 1. Klasse ein besonderes Leseangebot. Von den Bauarbeiten
betroffene Pendler, die Inhaber einer Jahres- oder Zeitkarte sind, wurden
von ihrem Abocenter angeschrieben und erhalten aus Kulanz für die Zeit der
Baumaßnahme einen anteiligen Betrag des Fahrkartenwerts erstattet.
Stammkunden mit einer BahnCard wurden gesondert informiert.

Internet

www.bahn.de/bauarbeiten

Handy/PDA/Smartphone

bauarbeiten.bahn.de/mobile

BahnBau-Telefon

0800 5 99 66 55 (kostenlos, Tag & Nacht)

Videotext

in den regionalen dritten Programmen

Faltblätter und Broschüren

in den Zügen und auf den Stationen

Fahrplanaushänge und Plakate

auf den Stationen

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Mobilität + Bahnverkehr: Neu: Bahn bietet barrierefreie Reisen im Baukastensystem, Arbeitsgemeinschaft „Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ und DB schaffen Buchungsmöglichkeit für individualisierte Pauschalreisen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/

presse/presseinformationen/ubp/

p20110405.html

(Berlin, 5. April 2011) Ab Mai 2011 können mobilitätseingeschränkte

Menschen ihren Urlaub komfortabler planen und buchen, indem sie ihre Reise,

die Unterbringung und das Rahmenprogramm aus einem Baukastensystem

individuell zusammenstellen. In Kooperation mit der Arbeitsgemeinschaft

„Barrierefreie Reiseziele in Deutschland“ hat die Deutschen Bahn

Mobilitätspakete geschnürt, die sowohl die An- und Abreise mit möglicher

Ein-, Um- und Ausstiegshilfe, die Anschlussmobilität am Urlaubsort und die

Übernachtung, als auch ein mögliches Ausflugs- und Kulturprogramm

beinhalten.

Die Reiseangebote richten sich vorzugsweise an Rollstuhlfahrer sowie seh-

und hörbehinderte Personen, aber auch an ältere Menschen sowie Familien mit

kleinen Kindern. Mit dem neuen Serviceangebot sind erstmals grenzenlose

Reiseerlebnisse für den Tagestrip, den Kurz- und den Jahresurlaub buchbar.

Die vor drei Jahren von der Eifel, der Stadt Erfurt, dem Fränkischen

Seenland, der Insel Langeoog, der Niederlausitz, dem Ruppiner Land und der

Sächsischen Schweiz gegründete Arbeitsgemeinschaft bietet ihre Leistungen

gemeinsam unter anderem im Internet an. Als Mobilitätspartner ergänzt die

Deutsche Bahn die unterschiedlichen barrierefreien Angebote um die

Beförderung und den Service vom Start bis zum Ziel der Reise. Seit vielen

Jahren unternimmt die Bahn große Anstrengungen, um Fahrgästen mit

Behinderungen eine selbständige Mobilität zu ermöglichen. Mit den jetzt zur

Verfügung stehenden Komplettangeboten für die Reiseplanung und -buchung ist

ein weiterer wichtiger Baustein hinzu gekommen.

Egal, ob Natur, Kultur, aktive Erholung oder Entspannung gewünscht wird –

der hierfür eingerichtete Bereich im Internetportal liefert vielfältige

Informationen und stellt alle Serviceleistungen und Ansprechpartner vor.

Weitere Informationen zur Arbeitsgemeinschaft „Barrierefreie Reiseziele in

Deutschland“ und zu den Mobilitätspaketen der Bahn unter

www.barrierefreie-reiseziele.de und www.bahn.de/reiseziele-barrierefrei.

Die Komplettangebote für Urlaubs-, Tages- und Wochenendreisen können auch

telefonisch über die Mobilitätsservice-Zentrale der Deutschen Bahn unter

der Telefonnummer 0180 5 512 512 gebucht werden (14 ct/Min. aus dem

Festnetz via Vodafone, Tarif bei Mobilfunk max. 42 ct/Min.).

Herausgeber: Deutsche Bahn AG