Regionalverkehr + Bahnhöfe: Bahn will im Osten nicht mehr halten Erst wurden die langjährigen Pläne für einen Regionalbahnhof in Köpenick gekippt. Nun steht auch noch die existierende Station in Karlshorst vor dem Aus. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
bahn-will-im-osten-nicht-mehr-halten/3796922.html

Berlin/Erkner – Die Bahn will ein großes Ärgernis durch ein noch größeres ersetzen. Betroffen ist die Strecke Ostbahnhof – Frankfurt (Oder), die parallel zur S 3 durch den Berliner Südosten verläuft. Dort wurde, wie berichtet, der seit Jahren geplante Neubau eines Regionalbahnhofes in Köpenick gestrichen, weil der Bund ihn nicht bezahlen will. Jetzt wird klar, dass auch die Alternative verschwinden soll – der Regionalbahnhof Karlshorst: Auf Anfrage der Linksfraktion im Bundestag teilt das Bundesverkehrsministerium mit, dass Regionalzüge in Karlshorst nur noch bis voraussichtlich 2016 halten werden, wenn der Regionalbahnsteig am Ostkreuz in Betrieb gehen soll.
Insofern gibt es auch keine Planungen der …

S-Bahn: Die Entscheidung über eine Verlängerung des umstrittenen Winterfahrplans fällt an diesem Freitag. Es sieht allerdings schon jetzt so aus, als müssten sich die Fahrgäste noch zwei Wochen mit dem Schleichtempo der S-Bahn arrangieren., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article1531811/
S-Bahn-will-Nachtverkehr-verbessern.html

Wie lange fährt die S-Bahn noch im Schleichtempo? Offiziell gibt es auf
diese Frage frühestens am Freitag eine Antwort. Dann will das
Tochterunternehmen der Deutschen Bahn gemeinsam mit den Ländern Berlin und
Brandenburg über eine Verlängerung des sogenannten Winterfahrplans
entscheiden, der seit eineinhalb Wochen die Höchstgeschwindigkeit der Züge
auf 60 Kilometer pro Stunde begrenzt. Mindestens bis zum 27.Februar soll
der Fahrplan gelten. Und danach? „Eine Entscheidung ist noch nicht
gefallen“, sagt ein Sprecher der S-Bahn.
Allerdings mehren sich die Anzeichen, dass die Fahrgäste noch mindestens
zwei Wochen länger mit verlängerten Fahrzeiten leben müssen. Laut
Internet-Kursbuch der Deutschen Bahn gelten die aktuellen Pläne bis zum …

U-Bahn + BVG: Fehlende Genehmigungen und ein drohender Rechtsstreit werden die Eröffnung der verlängerten U-Bahn-Linie 5 nach Angaben der Berliner Verkehrsbetriebe verzögern. Um mindesten ein Jahr., aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1531702/
Neue-U5-faehrt-fruehestens-2018-Unter-den-Linden.html

Nach Angaben eines Sprechers der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) können die
ersten Züge auf dem geplanten Neubau-Abschnitt der U5 zwischen
Alexanderplatz und Brandenburger Tor frühestens 2018 rollen. Bis die U-Bahn
unter der historischen Mitte Berlins fahren kann, wird das
433-Millionen-Euro Projekt möglicherweise ein Fall für das
Bundesverwaltungsgericht – zwölf Jahre, nachdem Anlieger zum ersten Mal
Klage eingereicht hatten. Bereits 1999 hatten Gewerbetreibende gegen die
damalige Baugenehmigung für den U-Bahnhof an der Kreuzung
Friedrichstraße/Unter den Linden geklagt. Eine Entscheidung gibt es bis
heute nicht – und längst sind die Pläne nicht mehr aktuell. Frühestens im
zweiten Quartal 2011 will die Senatsverwaltung für Stadtentwicklung den
sogenannten Planänderungsbeschluss fassen, wie Behördensprecher Mathias
Gille am Mittwoch bestätigte.
Der Anwalt der Anlieger, Siegfried de Witt, kündigte gegenüber Morgenpost
Online an, die Ursprungsklage …

BVG + S-Bahn: Wenn sich Fahrgäste mit BVG oder S-Bahn streiten, Bundesweit tätige Schlichter kümmern sich auch um Berliner, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0204/berlin/
0054/index.html

Weil die S-Bahn nicht kam, nahm sich ein Berliner ein Taxi und forderte
später das Fahrgeld zurück. Ein anderer Fahrgast hatte, als er mit den
Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) unterwegs war, dort unbemerkt sein Ticket
liegen gelassen. Als er später in der S-Bahn kontrolliert wurde, sollte er
40 Euro zahlen. Das sind zwei Fälle, mit denen sich die Schlichtungsstelle
Nahverkehr für Berlin, Brandenburg und Sachsen-Anhalt befasst hat. Gestern
legte sie ihre Bilanz vor – und kündigte eine wichtige Veränderung an.
Auf Initiative des Fahrgastverbands IGEB wurde die Schlichtungsstelle 2009
ins Leben gerufen, um Streitigkeiten zwischen Fahrgästen und
Verkehrsbetrieben beizulegen. Seither hat sie …

Tarife: Eine für alles, Abo-Tickets sollen nicht nur für Bus und Bahn, sondern auch für Mieträder und -autos gelten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0204/berlin/
0039/index.html

Morgens mit dem Bus zur Arbeit, mittags mit einem gemieteten Fahrrad zum
Imbiss, abends mit einem Mietauto ins Theater – und das alles mit einem
einzigen Ticket zum günstigen Pauschalpreis. An diesem Tarifmodell arbeitet
Frank Wolter vom Innovationszentrum für Mobilität und gesellschaftlichen
Wandel, der das vom Bund finanzierte Modellprojekt BeMobility koordiniert.
Mit seinem Team plant er einen gemeinsamen Tarif für alle Formen der
lokalen Mobilität in Berlin- also nicht nur wie bisher für Bahnen und
Busse, sondern auch für die Fahrräder der Deutschen Bahn (DB) und für die
Autos, die DB Carsharing zur Nutzung anbietet. Anfangs solle es ein
„Schnupperabo“ für weniger als 100 Euro pro Monat geben, um viele Kunden zu
gewinnen, sagt Wolter.
„Wir möchten Nutzungsroutinen verändern“, sagt er. Künftig soll es für die
Berliner noch einfacher werden, in ihrer Stadt …

Bahnverkehr + Regionalverkehr: Neue Eisenbahnbrücke bei Hennigsdorf, Verschub der Netzwerkbogenbrücke über den Oder-Havel-Kanal beginnt

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20110203.html

(Berlin, 3. Februar 2011) Ein 19-Millionen-Euro-Projekt der Deutsche Bahn
AG steht kurz vor der Vollendung: Nach Abschluss aller vorbereitenden
Arbeiten kann der fertig montierte zweigleisige, 98 Meter lange
Stahlüberbau der Eisenbahnbrücke über den Oder-Havel-Kanal bei Hennigsdorf
auf das Gleis gehoben und zum westlichen Ufer gerollt werden. Auf dem
Wasser übernimmt ein fast elf Meter breiter und 55 Meter langer Ponton die
Last. Der Kanal ist in der kommenden Woche von Montag bis Mittwoch für den
Schiffsverkehr gesperrt. Mitte März sollen die Züge wieder rollen, dann bis
zu 120 Kilometer pro Stunde schnell.

Die beiden alten Stahlbrücken durften nur noch mit zehn bzw. 30 Kilometern
pro Stunde befahren werden. Die Brücken mussten erneuert werden. Während
der Bauarbeiten seit Juni des vergangenen Jahres sind beide Gleise zwischen
Hennigsdorf Ost und Hohen Neuendorf West gesperrt. Als Ersatz für die
ausfallenden Züge der RB 20 fahren Busse. Güterzüge werden umgeleitet.

Zunächst wurde die Baustelle einschließlich Vorfertigungsplatz und
Baustraßen eingerichtet sowie im Rahmen der Naturschutzmaßnahmen der
heimische Biber geschützt. Schon im März des vergangenen Jahres wurde dann
begonnen, den Stahlüberbau vorzumontieren. Die bestehenden zwei
eingleisigen Stahlfachwerküberbauten einschließlich der vorhandenen
Vorlandbrücken und dazugehöriger Widerlager wurden komplett zurückgebaut.
Die Widerlager wurden neu errichtet. Wegen Eis und Schnee konnte der aus
Holland kommende Ponton nicht zugeführt und der vorgesehene Termin nicht
eingehalten werden.

Im Schutz der Streckensperrung für das Vorhaben Eisenbahnüberführung Havel
fanden weitere Baumaßnahmen im Bereich Hennigsdorf und auf dem Westlichen
Berliner Außenring statt.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

BVG: "Was im Internet steht, interessiert mich nicht", Wer bei der BVG nicht mehr gültige Fahrscheine zurückgeben will, bekommt mitunter seltsame Antworten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0203/berlin/0027/index.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen noch kundenfreundlicher werden. Gut
eine Woche ist es her, dass BVG-Chefin Sigrid Nikutta dieses Ziel für ihr
Unternehmen verkündete. Mehr Service, mehr Ehrlichkeit und mehr Sicherheit
wolle man bieten. Die Fahrgäste werden diese Botschaft gern hören, machen
viele derzeit doch gerade gegenteilige Erfahrungen. Leser der Berliner
Zeitung beklagen sich darüber, wie schwer es ihnen gemacht wird, bei dem
Verkehrsunternehmen alte, ungebrauchte Fahrscheine erstattet zu bekommen.
Bekanntlich gelten seit dem 1. Januar 2011 neue Tarife, bis zum 14.Januar
konnte man noch mit den alten Tickets fahren. Wer jetzt immer noch Tickets
hat, weil er im alten Jahr vielleicht auf Vorrat gekauft hat, muss
diese …

BVG: „Was im Internet steht, interessiert mich nicht“, Wer bei der BVG nicht mehr gültige Fahrscheine zurückgeben will, bekommt mitunter seltsame Antworten, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0203/berlin/0027/index.html

Die Berliner Verkehrsbetriebe wollen noch kundenfreundlicher werden. Gut
eine Woche ist es her, dass BVG-Chefin Sigrid Nikutta dieses Ziel für ihr
Unternehmen verkündete. Mehr Service, mehr Ehrlichkeit und mehr Sicherheit
wolle man bieten. Die Fahrgäste werden diese Botschaft gern hören, machen
viele derzeit doch gerade gegenteilige Erfahrungen. Leser der Berliner
Zeitung beklagen sich darüber, wie schwer es ihnen gemacht wird, bei dem
Verkehrsunternehmen alte, ungebrauchte Fahrscheine erstattet zu bekommen.
Bekanntlich gelten seit dem 1. Januar 2011 neue Tarife, bis zum 14.Januar
konnte man noch mit den alten Tickets fahren. Wer jetzt immer noch Tickets
hat, weil er im alten Jahr vielleicht auf Vorrat gekauft hat, muss
diese …

Bus + BVG: Löschanlagen für fast alle Busse, BVG macht Flotte feuersicher, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/.bin/dump.fcgi/2011/0201/berlin/0086/index.html

Nach mehreren Bränden lassen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) fast alle
Busse mit automatischen Feuerlöschanlagen ausstatten. „Die Entscheidung ist
gefallen. In sechs bis acht Wochen könnte der Einbau beginnen“, sagte Petra
Reetz, die Sprecherin des Landesunternehmens, gestern der Berliner Zeitung.
Die Anlagen werden in den Motorräumen der Busse installiert – in diesen
Bereichen waren die meisten Brände entstanden. Messfühler kontrollieren
dort künftig die Temperatur. Wird es zu heiß, sprüht die Löschanlage Wasser
oder Schaum.
Nach Informationen der Berliner Zeitung sollen beauftragte Firmen fast …

S-Bahn + Tarife: Einzelfahrscheine gelten als Tageskarten, Bereits im Februar profitieren die ersten Kunden vom Entschuldigungspaket der S-Bahn Berlin

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/presse/presseinformationen/bbmv/bbmv20110202.html

(Berlin, 2. Februar 2011) Die neuen Entschuldigungsregelungen der S-Bahn
Berlin kommen bereits im Monat Februar den Gelegenheitskunden zugute. An
den vier Wochenenden gelten Einzelfahrausweise der Tarifbereiche Berlin AB,
BC oder ABC im jeweiligen Tarifbereich den ganzen Tag. Der Fahrschein kann
bis 3 Uhr des Folgetags in allen S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen und
Bussen genutzt werden. Dieses gilt auch für Abschnitte der 4-Fahrten-Karte
und die Einzelfahrausweise für Fahrräder.

Im Stadtgebiet Berlin kostet die ganztägige Mobilität damit statt 6,30 Euro
nur 2,30 Euro. Für den Tarifbereich Berlin ABC sind statt 6,80 Euro nur
3,00 Euro zu bezahlen.

Ab März wird dann den Jahreskarteninhaber, die sich ihre Jahreskarte
bereits gekauft haben, der Monatsanteil für November erstattet.
Entschuldigungsregelungen für weitere Kundengruppen sind zwischen Mai und
November vorgesehen.

Die S-Bahn Berlin lässt sich das Entschuldigungsangebot an die
Berlinerinnen und Berliner im Jahr 2011 38,5 Millionen Euro kosten. Mit der
Geste bittet das Unternehmen für die anhaltenden Beeinträchtigungen im
S-Bahn Verkehr um Entschuldigung.

Die S-Bahn Berlin informiert über alle Details der neuen
Entschuldigungsregelung in einer Spezialausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung
„punkt3″. Diese ist ab Donnerstag an allen Verkaufsstellen des Unternehmens
erhältlich. Ausführliche Informationen gibt es dann auch im Internet unter
www.s-bahn-berlin.de und rund um die Uhr am S-Bahn-Kundentelefon unter der
Nummer 030 29 74 33 33.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG