Straßenbahn: Gleisbett wird saniert, aus MOZ

http://www.moz.de/lokales/artikel-ansicht/

dg/0/1/263985/

Strausberg (moz) Die Bürgermeister von Strausberg, Hoppegarten und

Rüdersdorf, Elke Stadeler, Klaus Ahrens und André Schaller, haben bei einem

Gespräch mit dem Chef der Potsdamer Staatskanzlei Albrecht Gerber die

gemeinsamen Bemühungen um den Status Regionaler Wachstumskern bekräftigt.

„Wir sind am Dienstag mit der Rückendeckung der Interessengemeinschaft

Zukunftsraum östliches Berliner Umland nach Potsdam gefahren“, erklärte

Elke Stadeler. Sie verwies auf das gemeinsam erarbeitete

Standortentwicklungskonzept, in dem die Potenziale der drei Kommunen als

Wachstumskern herausgearbeitet worden seien.

Albrecht Gerber habe in dem Gespräch deutlich gemacht, dass es bei der Zahl

von 15 Wachstumskernen …

Parkeisenbahn + Museum: Der Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ wird 20 Jahre alt – und die Parkeisenbahn Wuhlheide feiert am 23. & 24. Oktober 2010

www.parkeisenbahn.de

Seit 20 Jahren ist die Bundesrepublik Deutschland wiedervereinigt –

seit 20 Jahren gibt es auch den Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin

e.V.“. Doch eigentlich ist der Verein viel älter.

„Schmalspurbahn-Freunde Berlin“ – Wer ist das? Was machen die? Warum wird

das gefeiert?

Im Jahre 1964 wird die Arbeitsgemeinschaft (AG) „Nordost“ gegründet, die

dem Deutschen Modelleisenbahner-Verband der DDR beitrat. Bald traten

geschichtliche Studien und Exkursionen zu Schmalspurbahnen in den

Vordergrund. In der Folgezeit wurde das Profil der AG erweitert und

weiterentwickelt. Nahverkehr und allgemein wichtige Verkehrsgeschichte

rückten in den Vordergrund. Daher wurde die Arbeitsgemeinschaft im Jahre

1968 in AG 1/11 „Verkehrsgeschichte“ umbenannt und in einzelne

Arbeitsgruppen gegliedert. Mit der Auflösung des Deutschen

Modelleisenbahner-Verbandes der DDR wurde auch die Arbeit der AG 1/11

„Verkehrsgeschichte“ zum Jahresende beendet und in eine neue, eigenständige

Form überführt.

Mit der Glückszahl von 13 Unterschriften wurde im Dezember 1990 der Verein

„Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ (SBF) gegründet. Damit wurde die

Arbeit der Gruppe Schmalspurbahnen der AG 1/11 fortgesetzt.

Als Anfang der neunziger Jahre der damalige Träger der Berliner

Parkeisenbahn, die Deutschen Reichsbahn, das Ende der Trägerschaft

verkündete und man sich entschied, dass Fortbestehen dieser besonderen

Einrichtung in Form einer GmbH zu sichern, sprangen die

Schmalspurbahn-Freunde neben anderen Vereinen und Privatpersonen als einer

der Gesellschafter ein. Somit konnte die erfolgreiche Arbeit mit Kindern

und Jugendlichen fortgesetzt werden. Heute ist Verein Hauptgesellschafter

der heute unter dem Namen „Parkeisenbahn Wuhlheide“ fahrenden Eisenbahn.

Anlässlich dieses runden Geburtstages feiert die Parkeisenbahn Wuhlheide

und verkehrt in einem interessanten Mehrzugbetrieb am 23. & 24. Oktober

2010. Die Veranstaltung bildet auch gleichzeitig den Abschluss unserer

Veranstaltungsreihe anlässlich „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“.

Am 23. & 24. Oktober 2010 finden in der Wuhlheide zahlreiche Höhepunkte

statt, die nicht nur für Eisenbahninteressierte spannend sind:

– interessanter Fahrbetrieb auf allen betriebsbereiten Strecken der

Parkeisenbahn Wuhlheide

– ein Teil der Züge verkehrt mit der Dampflok „Luise Las“

– Einsatz unseres historischen Zuges

– Einsatz eines gemischten Personen- und Güterzuges

Des Weiteren fährt für Fotografen ein Güterzug durch die Wuhlheide. Der

Fahrplan für Fotografen mit Hinweisen zu Fotomotiven einschl. einer

Tagesfahrkarte kann für 15,00 EUR online unter http://shop.parkeisenbahn.de

erworben werden.

Parallel dazu gibt es im FEZ Berlin (www.fez-berlin.de) eine große

Modellbahnausstellung, die einen Besuch Wert ist.

Die Fahrbetriebszeiten sind am Samstag, von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am

Sonntag, von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Preise betragen für eine

Rundfahrt für ein Kind 2,00 EUR und für einen Erwachsenen 3,00 EUR.

——————————————————————————–

Impressum:

BPE Berliner Parkeisenbahn

gemeinnützige Gesellschaft mbH

– Träger der freien Jugendhilfe –

Bereich Öffentlichkeitsarbeit

An der Wuhlheide 189

12459 Berlin

Home: www.parkeisenbahn.de

Telefon: 030 53 89 26 – 60

Fax: 030 53 89 26 – 99

Geschäftsführung: Ernst Heumann & Dirk Henschke (beide ehrenamtlich)

Handelsregistereintrag: HRB 24982 (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg)

Steuernummer: 27/601/50869

USt-ldent-Nr.: DE136582763

Sitz der Gesellschaft ist Berlin.

Parkeisenbahn + Museum: Der Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ wird 20 Jahre alt – und die Parkeisenbahn Wuhlheide feiert am 23. & 24. Oktober 2010

www.parkeisenbahn.de

Seit 20 Jahren ist die Bundesrepublik Deutschland wiedervereinigt –

seit 20 Jahren gibt es auch den Verein „Schmalspurbahn-Freunde Berlin

e.V.“. Doch eigentlich ist der Verein viel älter.

„Schmalspurbahn-Freunde Berlin“ – Wer ist das? Was machen die? Warum wird

das gefeiert?

Im Jahre 1964 wird die Arbeitsgemeinschaft (AG) „Nordost“ gegründet, die

dem Deutschen Modelleisenbahner-Verband der DDR beitrat. Bald traten

geschichtliche Studien und Exkursionen zu Schmalspurbahnen in den

Vordergrund. In der Folgezeit wurde das Profil der AG erweitert und

weiterentwickelt. Nahverkehr und allgemein wichtige Verkehrsgeschichte

rückten in den Vordergrund. Daher wurde die Arbeitsgemeinschaft im Jahre

1968 in AG 1/11 „Verkehrsgeschichte“ umbenannt und in einzelne

Arbeitsgruppen gegliedert. Mit der Auflösung des Deutschen

Modelleisenbahner-Verbandes der DDR wurde auch die Arbeit der AG 1/11

„Verkehrsgeschichte“ zum Jahresende beendet und in eine neue, eigenständige

Form überführt.

Mit der Glückszahl von 13 Unterschriften wurde im Dezember 1990 der Verein

„Schmalspurbahn-Freunde Berlin e.V.“ (SBF) gegründet. Damit wurde die

Arbeit der Gruppe Schmalspurbahnen der AG 1/11 fortgesetzt.

Als Anfang der neunziger Jahre der damalige Träger der Berliner

Parkeisenbahn, die Deutschen Reichsbahn, das Ende der Trägerschaft

verkündete und man sich entschied, dass Fortbestehen dieser besonderen

Einrichtung in Form einer GmbH zu sichern, sprangen die

Schmalspurbahn-Freunde neben anderen Vereinen und Privatpersonen als einer

der Gesellschafter ein. Somit konnte die erfolgreiche Arbeit mit Kindern

und Jugendlichen fortgesetzt werden. Heute ist Verein Hauptgesellschafter

der heute unter dem Namen „Parkeisenbahn Wuhlheide“ fahrenden Eisenbahn.

Anlässlich dieses runden Geburtstages feiert die Parkeisenbahn Wuhlheide

und verkehrt in einem interessanten Mehrzugbetrieb am 23. & 24. Oktober

2010. Die Veranstaltung bildet auch gleichzeitig den Abschluss unserer

Veranstaltungsreihe anlässlich „175 Jahre Eisenbahn in Deutschland“.

Am 23. & 24. Oktober 2010 finden in der Wuhlheide zahlreiche Höhepunkte

statt, die nicht nur für Eisenbahninteressierte spannend sind:

– interessanter Fahrbetrieb auf allen betriebsbereiten Strecken der

Parkeisenbahn Wuhlheide

– ein Teil der Züge verkehrt mit der Dampflok „Luise Las“

– Einsatz unseres historischen Zuges

– Einsatz eines gemischten Personen- und Güterzuges

Des Weiteren fährt für Fotografen ein Güterzug durch die Wuhlheide. Der

Fahrplan für Fotografen mit Hinweisen zu Fotomotiven einschl. einer

Tagesfahrkarte kann für 15,00 EUR online unter http://shop.parkeisenbahn.de

erworben werden.

Parallel dazu gibt es im FEZ Berlin (www.fez-berlin.de) eine große

Modellbahnausstellung, die einen Besuch Wert ist.

Die Fahrbetriebszeiten sind am Samstag, von 12.00 Uhr bis 18.00 Uhr und am

Sonntag, von 11.00 Uhr bis 17.00 Uhr. Die Preise betragen für eine

Rundfahrt für ein Kind 2,00 EUR und für einen Erwachsenen 3,00 EUR.

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Impressum:

BPE Berliner Parkeisenbahn

gemeinnützige Gesellschaft mbH

– Träger der freien Jugendhilfe –

Bereich Öffentlichkeitsarbeit

An der Wuhlheide 189

12459 Berlin

Home: www.parkeisenbahn.de

Telefon: 030 53 89 26 – 60

Fax: 030 53 89 26 – 99

Geschäftsführung: Ernst Heumann & Dirk Henschke (beide ehrenamtlich)

Handelsregistereintrag: HRB 24982 (Amtsgericht Berlin-Charlottenburg)

Steuernummer: 27/601/50869

USt-ldent-Nr.: DE136582763

Sitz der Gesellschaft ist Berlin.

Tarife: An der Grenze lauern schon die Kontrolleure, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/verkehr/

an-der-grenze-lauern-schon-die-kontrolleure/1959110.html

Bis 2008 lag Schönefeld noch im Tarifgebiet AB. Seither wird kräftig

kassiert, wenn ein Fahrgast mit dem falschen Ticket erwischt wird.

Teurer Irrtum: Weil eine Familie, bestehend aus drei Erwachsenen, für die

Fahrt mit der S-Bahn vom Ostkreuz nach Schönefeld versehentlich ein

falsches Ticket gekauft hatte, kostet die Fahrt jetzt zusammen 120 Euro

zusätzlich. Die Ortsunkundigen hatten jeweils Fahrscheine fürs Stadtgebiet

AB zum Preis von je 2,10 Euro gekauft; da Schönefeld aber im Tarifgebiet C

liegt, hätten sie ein ABC-Ticket zum Preis von 2,80 Euro lösen müssen.

Deshalb wurde die Familie bei einer Kontrolle als Schwarzfahrer eingestuft,

was zu dem „erhöhten Beförderungsentgelt“ von jeweils 40 Euro führt.

Dabei lag Schönefeld sogar bis zum 1. April 2008 im Tarifgebiet AB, um die

Fahrt zum Flughafen attraktiv zu machen. Auf Betreiben des

Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) und der Verkehrsunternehmen war

die Ausnahmeregelung für Schönefeld dann aber …

Potsdam + Tarife: VERKEHR: Kontrolleure des Vip mit neuer Taktik, Schwarzfahrer werden mit Zustieg auf offener Strecke überrascht, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11917911/60709/
Schwarzfahrer-werden-mit-Zustieg-auf-offener-Strecke-ueberrascht.html

POTSDAM / MITTE – Durch Schwarzfahrer werden dem Verkehrsbetrieb in
Potsdam (Vip) in diesem Jahr etwa eine Million Euro an Einnahmen entgehen.
Das sagte Vip-Geschäftsführer Martin Weis der MAZ. Bei einem erwarteten
Jahresumsatz von mehr als 13 Millionen keine Summe, die nicht ins Gewicht
fiele. Die Tendenz sei steigend, die Nichtzahlerquote bewege sich auf
Berliner Niveau. Genaue Zahlen will das Unternehmen erst am Montag bekannt
geben.
Nach Beschwerden über ruppige Fahrkartenkontrolleure in Zivil hatte der Vip
ab Mai 2009 auf Uniformen umgestellt. Der wegfallende Überraschungseffekt
führte sofort dazu, dass nur noch gut halb so viele Sünder ertappt wurden.
Gestern erprobte der Verkehrsbetrieb daher erstmals eine neue Taktik, die
in anderen Städten bereits üblich ist. Bus oder Bahn halten dabei plötzlich
auf offener Strecke, die Kontrolleure …

Regionalverkehr + S-Bahn: Verband fordert ganzjährig Zugverkehr nach Rheinsberg, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/article1423906/Verband-fordert-ganzjaehrig-Zugverkehr-nach-Rheinsberg.html

Nach der Unterzeichnung des geänderten Verkehrsvertrages mit der Bahn, ist
die Debatte über die Verwendung der S-Bahn-Millionen neu entbrannt.
So hat der Berliner Fahrgastverband Igeb seine Forderung wiederholt, das
Geld für neue Straßenbahnstrecken und -züge einzusetzen. Neu ist der
Vorschlag des Verbandes, einen Teil der eingesparten Landeszuschüsse für
die Wiederherstellung des 2006 eingestellten durchgehenden Zugverkehrs nach
Rheinsberg einzusetzen.

Vertreter …

Flughäfen: FLUGROUTEN: Kommunen für Baustopp, Arbeiten am BBI sollen ruhen / Brief an Verkehrsminister Vogelsänger, aus MAZ

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/

11916942/60889/

Arbeiten-am-BBI-sollen-ruhen-Brief-an-Verkehrsminister.html

POTSDAM-LAND – Die Bürgermeister von Kleinmachnow, Teltow und Stahnsdorf

werden auf der nächsten Sitzung der Fluglärmkommission am 8. November einen

Baustopp für den Flughafen Berlin-Brandenburg International (BBI) fordern.

Dies wurde am Dienstag auf einer Dringlichkeitssitzung der Kommunalen

Arbeitsgemeinschaft „Der Teltow“ (KAT) beschlossen. Der Baustopp soll bis

zur endgültigen Klärung der Flugrouten bestehen bleiben.

Wie berichtet, sind die drei Kommunen als neue Mitglieder der Kommission

bestätigt, welche die Deutsche Flugsicherung (DFS) bei der Planung der

zukünftigen Flugrouten berät. „Wir sind nicht gegen den Flughafen. Die

Führung von Flugrouten über den Süden Berlins war jedoch ein Grund gegen

den Ausbau des Flughafens Tegel und für den neuen BBI“, sagte Jens Klocksin

(SPD). Die KAT fordert die Landesregierung weiterhin auf, die geplanten

Flugkorridore über die …

Flughäfen: Gemeinsam gegen Fluglärm, Bürgerinitiativen treffen sich, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1015/berlin/
0068/index.html

Die Radikallösung erscheint dem Schönefeld-kritischen Bürgerverein
Brandenburg Berlin (BVBB) am sinnvollsten. Doch dass die Forderung nach
einem Baustopp für den Hauptstadtflughafen BBI heute Abend, wenn sich im
brandenburgischen Diedersdorf Bürgerinitiativen gegen den Fluglärm
versammeln, zur Mehrheitsmeinung wird, ist kaum zu erwarten. „Wir wollen
aber darüber reden, auf welche gemeinsamen Positionen zur Lärmminderung wir
uns verständigen können“, sagt Ferdi Breidbach vom BVBB. „Es macht doch
keinen Sinn, dass jetzt jede Gemeinde und jeder Berliner Ortsteil …

Flughäfen + Museum: Zukunft für den Rosinenbomber, Förderverein überlegt, ob er das beschädigte Flugzeug kauft, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/1015/brandenburg/
0053/index.html

Schönefeld Rund vier Monate nach dem schwersten Zwischenfall im Luftverkehr
dieser Region seit 1989 soll in der nächsten Woche eine wichtige
Entscheidung über die Zukunft des Unglücksflugzeugs fallen. Der
Förderverein Rosinenbomber Berlin will am 21. Oktober während einer
Mitgliederversammlung entscheiden, ob er die schwer beschädigte Douglas
DC-3 kauft. Außerdem soll eine Stiftung gegründet werden, sagte der
Vereinssprecher Frank Hellberg gestern. Sie soll das Geld verwalten, das
für die weiteren Untersuchungen und den angestrebten Wiederaufbau nötig
ist.
Das 1944 gebaute Flugzeug, das während der Luftbrücke Hilfsgüter nach
West-Berlin befördert hatte, musste am …

Tarife + VBB: Pro Bahn Berlin-Brandenburg kritisiert die geplanten VBB-Tariferhöhungen

http://www.lok-report.de/

Das Missmanagement bei der S-Bahn und politische Fehlentscheidungen bei der
BVG haben das Betriebsergebnis massiv verschlechtert. Auch angesichts der
katastrophalen Zustände in der Vergangenheit und des derzeit immer noch
eingeschränkten S-Bahn-Verkehrsangebotes kann die geplante Preiserhöhung
nur als schlechter Scherz aufgefasst werden. In Berlin vermisst Pro Bahn
beispielsweise die Umsetzung der längst geplanten Beschleunigungsmaßnahmen,
die Straßenbahn und Bus wesentlich effektiver entlasten könnten als die
geplante Tariferhöhung, die auch umweltpolitisch ein völlig falsches Signal
aussendet.
Darüber hinaus liegen die VBB-Tarife im bundesrepublikanischen Vergleich
schon jetzt über dem Durchschnitt, insbesondere wenn man das sehr niedrige
Berlin-Brandenburger Lohnniveau mit beispielsweise dem Stuttgarter Raum
vergleicht, wo gleichfalls überdurchschnittlich teure Verbundtarife bezahlt
werden müssen.
Über Tariferhöhungen beim VBB darf erst nachgedacht werden, wenn alle
strukturellen Defizite beseitigt sind und vor allem die S-Bahn wieder einen
fahrplanmäßigen Betrieb anbieten kann (Pressemeldung Pro Bahn Landesverband
Berlin/Brandenburg, 16.10.10).