Bahnhöfe: Bahnhof Karow mit neuer Visitenkarte Überspringen: Bahnhof Karow mit neuer Visitenkarte Schneller und bequemer zu den Zügen / Barrierefrei zum neuen Bahnhofvorplatz / Bus und Bahn gut verknüpft / 2,8 Millionen Euro investiert

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de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100707.html

(Berlin, 7. Juli 2010) Ab heute kommen Reisende in Berlin-Karow schneller und bequemer zu ihren Zügen. Die Deutsche Bahn AG stellte einen zweiten Zugang am nördlichen Ende des S- und Regionalbahnsteigs fertig, den Vertreter der Bahn, des Stadtbezirks und der BVG gemeinsam feierlich eröffneten. In neun Monaten entstanden Aufzug und Treppenaufgang zum Bahnsteig, der nun zusätzlich über eine Personenunterführung sowohl von der Boenkestraße als auch vom Hubertusdamm zu erreichen ist.

Gleichzeitig mit dem zweiten Zugang wurde der dazugehörige Bahnhofsvorplatz mit Buswendeschleife, Fahrradstellplätzen und Behindertenparkplätzen geschaffen. Er erleichtert das Umsteigen zwischen Bus und Bahn erheblich. Über die öffentlichen Verkehrsmittel erschließen sich nun, auch aus dem Berliner Umland, neue Freizeit- und Einkaufsmöglichkeiten in Karow.

Die Bauarbeiten hatten am 1. September im vergangenen Jahr mit dem Einrichten der Baustelle, mit Abrissarbeiten, dem Umverlegen von Kabeln und mit Kampfmittelsondierungen begonnen. Um den Reise- und Güterverkehr so wenig wie möglich einzuschränken, wurde für den Tunnelbau – erstmals im Berliner Raum – ein Verfahren mit Fertigteilen in offener Bauweise gewählt. Der Einbau unter den vier Gleisen konnte an nur zwei Wochenenden abgeschlossen werden.

Die Station wird weiter modernisiert. Noch in diesem Jahr erhält sie einen neuen Bahnsteigbelag und eine neue Beleuchtung.

In den Bau von Personenunterführung und Treppenzugang mit Einhausung investierte das Land Berlin rund 2,4 Millionen Euro. Für den Bau des Aufzugs wurden mehr als 440.000 Euro aus dem Konjunkturprogramm der Bundesregierung verwendet.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

U-Bahn: Kleine Bahn, große Rechnung An der U 55 beteiligte Baufirmen ziehen vor Gericht. Sie fordern insgesamt 40 Millionen Euro, aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0706/berlin/
0034/index.html

Sie ist eine der kürzesten U-Bahn-Strecken der Welt – von Kritikern als „Stummelbahn“ geschmäht, misst der Tunnel gerade mal 1 900 Meter. Der einzige Halt zwischen den Endstationen gilt als teuerster U-Bahnhof Berlins – allein die Baugrube und der Rohbau der Station Bundestag haben 59 Millionen Euro verschlungen. Der U-Bahnhof Brandenburger Tor, von dem aus die Züge zum Hauptbahnhof zurückfahren, hat als einzige Station Berlins eine Gedenkstätte – Bilder und Filme erinnern an die Mauerzeit. Ganz klar: Die U 55 in Mitte, die am 8. August ein Jahr alt wird, ist eine kleine Bahn mit großen Besonderheiten. Das bestätigt sich jetzt aufs Neue. Bald wird sie auch vor Gericht eine Rolle spielen: Die erste Klage zur U 55 ist in Sicht. Die Baufirmen fordern mehr Geld vom Bauherrn, den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG).
„Die Einigungsgespräche mit der BVG haben keine Lösung gebracht. Deshalb wird die …

Museum: Buckower Kleinbahn nimmt ihren Betrieb wieder auf

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Auf Grund von Oberleitungsdiebstahl ruht nun seit dem 17.Juni der elektrische Betrieb auf der Buckower Kleinbahn. Während noch am Wochende 19./20. Juni ein Ersatzverkehr angeboten wurde, musste der Betrieb seit dem 21.Juni mangels Triebfahrzeug zunächst gänzlich eingestellt werden. Die vereinseigene Diesellok V22 hatte an dem Wochenende Fristablauf.
In der Zwischenzeit wuchs die Lücke im Oberleitungsnetz auf 1,5 km an. Weitere 300 m mussten zur Sicherung eines Überweges zusätzlich abgebaut werden. Insgesamt viermal haben die Diebe zugeschlagen. Größte Sorge derzeit ist, ob die Diebstäle weitergehen oder nicht. Der Gesamtschaden an der Denkmalgeschützten Anlage beträgt etwa 100.000 Euro. Da ist verständlich, dass für die vorgesehene HU der V22 nun kein Geld mehr da ist. Über den Schaden und den damit verbundenen Spendenaufruf kann man sichauf unserer Internetseite informieren.
Trotz all dieser Umstände wird angestrebt, den Betrieb irgendwie erst einmal aufrecht zu erhalten. Zu diesem Zweck findet am 10. Juli eine öffentliche Überführungsfahrt mit dem MAN VT 906 von Berlin Johannisstift mit Halt in Berlin Lichtenberg nach Buckow statt. Selbes Fahrzeug war ja schon am 15. Mai hier zu Gast. Der TW wird die kommenden Wochen bis zu Reparatur der Fahrleitung, die hoffentlich bald geschehen wird, in Buckow bleiben. Der Fahrplan, wie er seit Saisonbeginn veröffentlicht ist, wird so weiter angeboten. Einzig am 10. Juli fällt der Zug um 9:20 von Buckow aus und die Fahrt um 10:20 verschiebt sich um etwa 20 Minuten.
Der Fahrplan für die Fahrt Berlin Spandau(Johannisstift) – Buckow ist ebenfalls auf unserer Internetseite zu finden (Andreas Hauschild, www.buckower-kleinbahn.de, 22. 7.10).

Bus + VBB: Unpünktlicher als erlaubt Der BVG-Busverkehr verfehlt die Vorgaben des Senats. Nur die S-Bahn steht noch schlechter da, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0703/berlin/
0044/index.html

Nach der S-Bahn gerät jetzt auch der Busverkehr der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) in die Kritik. Er hat im vergangenen Jahr die Senatsvorgaben für die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit nicht erreicht. Das geht aus der Qualitätsbilanz 2009 hervor, die der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) am Freitag vorgelegt hat. „Die Qualität des Busverkehrs hat sich verschlechtert“, bestätigte Jens Wieseke vom Fahrgastverband IGEB. Es gebe immer mehr Verspätungen und Fahrtausfälle.
Kürzlich vor dem Nordbahnhof, gegen 19 Uhr an der Haltestelle des 245ers. Genervte Fahrgäste schauen auf die Uhr, immer mehr kommen hinzu. Zwei Busse sind bereits ausgefallen. Nach mehr als 25 Minuten fährt endlich ein Doppeldecker vor. Auf der Rückfahrt derselbe Stress: Statt um 23 Uhr erscheint der Bus erst um 23.15 Uhr an der Haltestelle Rathaus Tiergarten. „Das sind leider keine …

VBB-Qualitätsbilanz 2009

http://www.lok-report.de/

Die Qualitätsbilanz 2009 des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg bescheinigt den Verkehrsunter-nehmen in der Region gute Leistungen. Mit Ausnahme der S-Bahn Berlin GmbH haben die Unternehmen im VBB-Gebiet ihr insgesamt gutes Qualitätsniveau des Vorjahres halten können und boten den Fahrgästen erneut eine solide Leistung mit einem zuverlässigen Angebot.
Die VBB-Qualitätsbilanz 2009 dokumentiert detailliert die Ergebnisse des gesamten Leistungs- und Qualitätscontrollings im Schienenpersonennahverkehr und erstmalig auch die Qualität beim größten kommunalen Verkehrsunternehmen in Deutschland, den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG).
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Insgesamt können die Menschen in der Region Berlin-Brandenburg stolz sein auf die erreichte Qualität im Nahverkehrssystem. Sogar trotz des dramatischen Einbruchs bei der S-Bahn ist es gelungen, mit vereinten Kräften aller Verkehrsunternehmen im Verbund den vollständigen Kollaps des Bus- und Bahnverkehrs in Berlin zu verhindern. Dennoch: Wir müssen weiter beständig daran arbeiten, dass die Qualität der Leistungen zunimmt. Bei der Pünktlichkeit, der Fahrgastinformation, bei Sauberkeit und Service gibt es immer noch viele Mängel, die verbessert werden müssen.“
Die jährliche VBB-Qualitätsbilanz schaffe Transparenz über die Verwendung öffentlicher Gelder, die letztlich den Kunden ohne Abstriche zugute kommen müsse, so Franz: „Festgelegte Qualitätskriterien und regelmäßiges Controlling der Leistung zahlen sich aus.“
Die Qualität der S-Bahn-Leistungen hat 2009 ein absolutes Tief erreicht. Die Quote ausgefallener Fahrten betrug rund 21 Prozent. Im Durchschnitt fiel im gesamten Jahr jeder fünfte Zug aus, im zweiten Halbjahr 2009 sogar jeder dritte. Die Pünktlichkeit sank auf einen historischen Tiefstand von 80 Prozent. Mit einer Schulnote von 2,83 erhielt die Berliner S-Bahn im November 2009 die schlechteste Kundenbewertung seit Einführung dieser Umfrage im Jahr 1996. Im Mittelpunkt der Kritik standen der Service und die Informationen zum Zugverkehr. Gerade bei Unregelmäßigkeiten im Betrieb wünschen sich die Kunden umfassende Informationen und Alternativvorschläge.
Qualitätscontrolling BVG
Die Einschränkungen bei der S-Bahn stellte die BVG vor große Herausforderungen. Durch Tausende zusätzliche Fahrgäste entstanden längere Ein- und Aussteigezeiten. Dadurch erhöhte sich auch die Verspätungsgefahr für die Fahrzeuge. U- und Straßenbahn übertrafen dennoch die vereinbarte Pünktlichkeitsquote von 99,7 Prozent. Der Bus verfehlte knapp die vertragliche Vorgabe. Auch die Vorgaben bei der Fahrgastinformation, der Anschlusssicherheit und der Barrierefreiheit wurden von der BVG erfüllt.
Auf den Regionalverkehr war auch 2009 Verlass. Fast 99 Prozent der bestellten Leistungen wurden dabei gefahren. Im Durchschnitt fiel nur jeder 100. Zug vor allem wegen Bauarbeiten aus. Die Pünktlichkeit im Regionalverkehr lag bei rund 91 Prozent. Hauptgründe für die verspäteten Züge waren Baumaßnahmen und Verspätungen im Fernverkehr, die sich auf den Regionalverkehr übertrugen. Bei der Kundenbefragung zur Zufriedenheit bekamen die Verkehrsunternehmen im Regionalverkehr für Pünktlichkeit, Zuverlässigkeit und Service gute bis sehr gute Noten. Die privaten Anbieter belegten im Vergleich erneut die ersten Plätze.
Die jährliche VBB-Qualitätsbilanz des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg wird seit 2005 im Auftrag der beiden Länder Berlin und Brandenburg erstellt, um Qualität und Leistung im öffentlichen Nahverkehrssystem transparent zu machen (Pressemeldung VBB, 03.07.10).

Bahnhöfe: Erinnerung an einen Bahnhof Die historische Fahrkartendruckerei ist jetzt ein modernes Bürogebäude Karin Schmidl Der Abriss war schon geplant; vor vier Jahren, als das Dortmunder Unternehmen Hellweg neben dem Ostbahnhof in Friedrichshain einen seiner kastenförmigen Baumärkte errichtete., aus Berliner Zeitung

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archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0702/berlin/
0060/index.html

Der Abriss war schon geplant; vor vier Jahren, als das Dortmunder Unternehmen Hellweg neben dem Ostbahnhof in Friedrichshain einen seiner kastenförmigen Baumärkte errichtete. „Auf dem Nachbargrundstück stand eine Ruine, die für Parkplätze weichen sollte“, sagte Reinhold Semer, Inhaber der Hellweg-Unternehmensgruppe. Die Ruine war die um 1900 erbaute Fahrkartendruckerei des ehemaligen Wriezener Bahnhofs.
Aus dem Abriss wurde nichts, stattdessen wurde der verklinkerte Viergeschosser saniert. „Der Bürgermeister von Friedrichshain-Kreuzberg hat mir das Haus als historischen Zeitzeugen sehr ans Herz gelegt“, sagte Semer. Und so habe man – quasi als Dankeschön für die zügige Genehmigung des Baumarktes – schließlich in den Erhalt des nicht denkmalgeschützten Hauses eingewilligt.
Entstanden sind auf rund tausend Quadratmetern Büros mit Blick auf die …

Straßenbahn: Bulgaren kaufen 100 BVG-Wagen Neue Heimat für Tatra-Züge Peter Neumann Berliner U-Bahnen sind in Nordkorea unterwegs, Berliner Straßenbahnen haben in Szczecin (Stettin) in Polen ein neues Einsatzgebiet bekommen., aus Berliner Zeitung

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0073/index.html

Berliner U-Bahnen sind in Nordkorea unterwegs, Berliner Straßenbahnen haben in Szczecin (Stettin) in Polen ein neues Einsatzgebiet bekommen. Jetzt haben die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) einen weiteren Abnehmer für nicht mehr benötigte Fahrzeuge gefunden. Sie wollen hundert Straßenbahnwagen, die vor rund 20 Jahren im Prager Tatra-Werk gefertigt worden sind, an ein bulgarisches Handelsunternehmen verkaufen. „Die Verhandlungen sind auf einem guten Weg“, teilte Straßenbahn-Direktor Klaus-Dietrich Matschke mit.
Die Bulgaren interessieren sich für 60 Trieb- und 40 Beiwagen. Die gelb lackierten Züge waren bis 2007 durch Berlin gerattert, meist im Köpenicker Netz. Doch weil es für die tschechische Technik kaum noch Ersatzteile gibt, zog die BVG diese Tatra-Bahnen aus dem Verkehr. Heute dämmern die 1988 bis 1991 gebauten und später modernisierten Fahrzeuge, die Insider unter den Typenbezeichnungen T6A2 und B6A2 …

S-Bahn: Nicht nur ein Viertel S-Bahn, sondern alles IHK fordert, den gesamten Zugbetrieb auszuschreiben, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0702/berlin/
0064/index.html

In der Debatte um die Zukunft der Berliner S-Bahn hat sich die Industrie- und Handelskammer (IHK) zu Wort gemeldet. Sie fordert den Senat auf, den gesamten Zugbetrieb auszuschreiben – und nicht nur rund ein Viertel, wie er es derzeit erwägt. „Wettbewerb bringt viele gute Ideen hervor. Davon profitieren die Fahrgäste“, sagt Christian Wiesenhütter, der stellvertretende Hauptgeschäftsführer der IHK. Er rechnet damit, dass sich die Bewerber mit Ideen für kundenfreundliche Verbesserungen profilieren werden. „So wird es auf den S-Bahnhöfen wieder mehr Bahnsteig- und Schalterpersonal geben“, erwartet Wiesenhütter. „Geisterbahnhöfe“ ade.
„Die Hauptstadt-Region ist von den Berliner Verkehrsbetrieben und der S-Bahn abhängig. Daraus muss sie sich lösen“, fordert der IHK-Branchenkoordinator Stefan Mathews. Mit einem „fairen, kontrollierten Wettbewerb“ könnte …

Bahnhöfe + Bus: Neuer Ausgang am S-Bahnhof Karow Bequemer umsteigen in Karow und neue Taktzeiten auf der Buslinie 350.

http://www.bvg.de/index.php/de/
103839/article/762372.html

Zum Ferienstart am 7. Juli wird mit Betriebsbeginn der neue Ausgang am S-Bahnhof Karow geöffnet. Die feierliche Eröffnung ist um 11 Uhr. Im Anschluss findet bis 14 Uhr eine gemeinsame Informationsveranstaltung der S-Bahn Berlin GmbH, der DB AG (Station & Service) und BVG statt, bei der die Mitarbeiter vor Ort gerne Ihre Fragen rund um den Nahverkehr in Karow beantworten.

Übrigens: Von unseren Befragungen in Bussen und Bahnen profitieren Sie ganz konkret – der Ausbau des neuen barrierefreien Zugangs für bequemere Umsteigemöglichkeiten am S-Bahnhof Karow geht auf den Kundendialog der BVG zurück.

Die wertvollen Anregungen unserer Fahrgäste münden kontinuierlich auch in Verbesserungen des Fahrplans – zum Beispiel in neuen Taktzeiten auf der Buslinie 350.

Künftig gelten auf der Linie 350 folgende Taktzeiten:

* Montag bis Freitag ab circa 4:30 bis 0:30 Uhr – alle 20 Minuten
* Montag bis Freitag von circa 5:30 bis circa 8 Uhr sowie zwischen circa 13:30 und 20 Uhr verkehrt die Linie 350 im Abschnitt S Karow und Hofzeichendamm alle 10 Minuten
* Samstag ab circa 5:30 bis 0:30 Uhr – alle 20 Minuten
* Sonntag ab circa 5:30 und 7:00 Uhr – alle 30 Minuten und zwischen 7 und 0:30 Uhr – alle 20 Minuten

Ziel der Anpassungen ist es, die Buslinie weiterhin kundenfreundlich und wirtschaftlich zu betreiben. Die BVG bedankt sich bei ihren Fahrgästen für die Hinweise, die zu diesen Maßnahmen geführt haben.

Die Modernisierung des S-Bahnhofs Karow wird aber auch noch nach dem 7. Juli weitergehen. In der zweiten Jahreshälfte werden der Bahnsteigbelag sowie die Beleuchtung erneuert.

BVG + Bus + U-Bahn + Straßenbahn: Ferienspaß für Kinder bei der BVG

http://www.bvg.de/index.php/de/
103839/article/763042.html

Beim BVG Ferienspaß erfahren Kids viele spannende Hintergründe, zum Beispiel bei einer Führung über einen Betriebshof, durch eine Betriebswerkstatt oder bei der Besichtigung einer Waschanlage. Die Teilnahme am Ferienspaß ist kostenlos.

Ferienspaß bei der U-Bahn
Bei der Besichtigung des Museums und des U-Bahnhofs Olympia-Stadion können Kinder alle Fragen stellen, die sie rund um die Berliner U-Bahn haben. U-Bahn-Experten der BVG erklären außerdem, wie Gleisanlagen funktionieren und was die verschiedenen Signale bei der U-Bahn bedeuten. Alle Termine beginnen um 10 Uhr.

Termine:

* 16. Juli 2010
* 23. Juli 2010
* 30. Juli 2010
* 06. August 2010
* 13. August 2010
* 20. August 2010

Anmeldung für Kinder von 5 bis 10 Jahren plus Eltern (keine Kindergartengruppen oder Hortgruppen) per Mail an tunnelwanderung@bvg.de oder über das BVG Call Center unter 19 44 9.

Ferienspaß beim Bus
Hier erfahren Kinder wie ein Busbetriebshof funktioniert, Wissenswertes über den Arbeitsalltag eines Busfahrers, was in einer Buswerkstatt passiert und eine Fahrt durch die Waschanlage ist auch im Angebot. Außerdem wird erklärt, wo denn eigentlich das Fahrgeld bleibt (Kasse) und wie man richtig und sicher den Bus benutzt, wenn man zur Schule, zum Sport oder zu Freunden fährt.

Die Termine finden jeweils von 10 Uhr bis 11:30 Uhr statt, Treffpunkt ist immer beim Pförtner des jeweiligen Betriebshofes.

Termine:

* 07. Juli 2010 – Betriebshof Britz, Gradestraße 10, 12347 Berlin
* 14. Juli 2010 – Betriebshof Cicerostraße, Cicerostraße 47,10709 Berlin
* 21. Juli 2010 – Betriebshof Müllerstraße, Müllerstraße 79, 13349 Berlin
* 28. Juli 2010 – Betriebshof Indira-Gandhi-Straße, Indira-Gandhi-Straße 76, 13053 Berlin
* 04. August 2010 – Betriebshof Lichtenberg, Siegfriedstraße 30, 10365 Berlin
* 11. August 2010 – Betriebshof Spandau, Am Omnibushof 1, 13593 Berlin

Telefonische Anmeldung für Kinder von 7 bis 10 Jahren plus Eltern (keine Kindergartengruppen oder Hortgruppen) unter 256 27 424 oder 256 29 639 (Montag bis Freitag von 8 – 14 Uhr).

Ferienspaß bei der Straßenbahn
Bei der Straßenbahn erwarten die Kinder eine Betriebshofführung und der Besuch einer Werkstatt, bei dem man auch mal einen Blick unter eine Straßenbahn werfen kann. Außerdem wird den Kids die Waschanlage gezeigt und eine kleine Rundfahrt über den Hof gibt es auch, aber erst nachdem die Kinder eine Straßenbahn „betankt“ haben. Alle Termine finden auf dem Straßenbahn Betriebshof Lichtenberg, Siegfriedstraße 30, 10365 Berlin, statt und dauern von 10:30 Uhr bis 12 Uhr.

Termine:

* 14. Juli 2010
* 21. Juli 2010
* 28. Juli 2010
* 04. August 2010
* 11. August 2010
* 18. August 2010

Telefonische Anmeldung für Kinder von 5 bis 10 Jahren plus Eltern (keine Kindergartengruppen) unter
256 30 509 (Dienstag bis Freitag von 9 – 14 Uhr).