Museum + S-Bahn: S-Bahn-Geschichte zum Anfassen: Von Elektrisierung, Trümmern und Spaltung, Tag der offenen Tore in der Triebwagenhalle Erkner am 5. und 6. Juni , aus Punkt 3

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Wenn sich am 5. und 6. Juni die Tore der Triebwagenhalle direkt neben dem S-Bahnhof Erkner öffnen, haben Interessierte die Möglichkeit, S-Bahn-Geschichte hautnah zu verfolgen. Jeweils in der Zeit von 11 bis 18 Uhr zeigt die S-Bahn Berlin gemeinsam mit dem Verein Historische S-Bahn im Rahmen von Führungen die große Fahrzeugsammlung, bestehend aus 28 S-Bahnwagen aus mehr als 80 Jahren. Sie erzählen spannende Geschichten von 1930 bis 1950. Das Thema der Veranstaltung lautet dabei „Die S-Bahn zwischen Elektrisierung, Trümmern und Spaltung“ und verdeutlicht, wie weit die historische Bandbreite ist. Ergänzt werden die Führungen durch die Ausstellung „Die S-Bahn im Jahr 1945“, die das Berliner S-Bahn-Museum konzipiert hat.
Tag der offenen Tore
Des Weiteren öffnet eine Schauwerkstatt, es gibt ein Kinderprogramm sowie …

S-Bahn: Zwischen Karlshorst und Ostkreuz kein S-Bahn-Verkehr Seit Montagmorgen gehen die Nutzer der S 3 neue Wege – zugegeben: nicht ganz freiwillig. Doch es war zu spüren, dass sich die Pendler gut über die Umfahrungsvarianten der Baustelle Karlshorst – Ostkreuz informiert hatten. , aus Punkt 3

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Seit Montagmorgen gehen die Nutzer der S 3 neue Wege – zugegeben: nicht ganz freiwillig. Doch es war zu spüren, dass sich die Pendler gut über die Umfahrungsvarianten der Baustelle Karlshorst – Ostkreuz informiert hatten.
Nachdem um 7.57 Uhr die gut gefüllte S-Bahn aus Richtung Erkner am Bahnhof Karlshorst gehalten hatte, bewegte sich der Strom der Fahrgäste vor allem aus den hinteren Wagen zielgerichtet zum Regionalbahnsteig. Wenige Minuten später fuhr dort die RB 14 ein. „Die passen nie alle in den Zug“, so ein junger Mann oben auf der Übergangsbrücke. Passten sie doch! Und der junge Mann hatte sogar einen Sitzplatz erwischt. Das gelang zwar längst nicht allen Umsteigern, dennoch nahmen es fast alle Fahrgäste sehr gelassen und diszipliniert und informierten sich untereinander im Zug über zuvor ausgekundschaftete Anschlüsse an den Stadtbahnhöfen des …

Bahnhöfe + S-Bahn + Straßenverkehr: Umfahrung der Kynaststraße wird bis zur Straße Alt Stralau verlängert Projektleiter Mario Wand informiert über die aktuellen Bauarbeiten am S-Bahnhof Ostkreuz, aus Punkt 3

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Alle neuen Wandscheiben für den im Bau befindlichen Ringbahnbrückenzug der S-Bahn im künftigen Bereich der Hauptstraße sind betoniert. Bei deren Anordnung wurde die Bestellung des Landes Berlin zur Aufweitung des Brückenzuges berücksichtigt. Hintergrund ist der Plan, den Straßenzug Hauptstraße/Markgrafendamm südlich des Ostkreuzes künftig zu erweitern.
Die notwendigen Baufreiheitsmaßnahmen sind mittler-weile abgeschlossen, so dass die eigentlichen Straßenbauarbeiten mit dem Ziel der Wiedereröffnung der Straße zum 31. Mai 2010 planmäßig erfolgen können.
Währenddessen „wachsen“ weitere Bauwerke des neuen Ringbahnbrückenzuges aus dem Boden, der Schwerpunkt liegt jetzt bei den Wandscheiben östlich des Bahnsteigs E, schließlich sollen den S-Bahn-Kunden hier ab August 2010 wieder beide …

Bahnhöfe + S-Bahn: S-Bahnhof Hoppegarten bekommt neues Dach, aus Punkt 3

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Bis Ende August werden 2,7 Millionen Euro investiert

Einen 152 Meter langen S-Bahnsteig, eine Bahnsteigüberdachung und ein Wetterschutzhaus erhält bis Ende August 2010 der S-Bahnhof Hoppegarten. Im Rahmen der rund 2,7 Millionen Euro teuren Investition werden auch eine moderne Beleuchtung, eine hochwertige Beschallungsanlage sowie ein Wegeleitsystem realisiert.
Damit erhält die Gemeinde Hoppegarten gemeinsam mit der modernen Konstruktion der Fußgängerbrücke ein ansprechendes „Eingangstor“, das zum Gesamtbild passt. Bereits seit Sommer 2008 ist die Station über die Brücke und drei Aufzugsanlagen stufenfrei erreichbar.
Während der Bauarbeiten, die diesen Monat begonnen haben, muss an einigen …

S-Bahn: Ring-Geschichten Teil 2: Ein Central Park für Berlin Die neue Bewegungsfreiheit auf dem ehemaligen Flughafengelände Tempelhof Auf der 37 Kilometer langen Trasse umfährt in 60 Minuten die S-Bahn die Berliner Innenstadt. Züge der S 41 (im Uhrzeigersinn) und S 42 (gegen den Uhrzeigersinn) halten an 27 Bahnhöfen., aus Punkt 3

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Auf der 37 Kilometer langen Trasse umfährt in 60 Minuten die S-Bahn die Berliner Innenstadt. Züge der S 41 (im Uhrzeigersinn) und S 42 (gegen den Uhrzeigersinn) halten an 27 Bahnhöfen.
Exerzierplatz, Start für Schauflüge und Rekorde, kurzfristig Standort des flächengrößten Gebäudes der Welt, zentraler Pfeiler für die Versorgung West-Berlins während der Luftbrücke, Flughafen der Stars – das alles war das Areal schon und nun hat es eine weitere Aufgabe übernommen: Seit dem 8. Mai ist das Tempelhofer Feld als Park und eine der größten innerstädtischen Freiflächen weltweit, größer als der New Yorker Central Park, für Besucher geöffnet.
Beim Eröffnungsfest entdeckten die Berliner das Gelände neu. Schließlich war es nach 80 Jahren erstmals wieder frei zugänglich. Dabei gab es Gelegenheit, ausgiebig die unterschiedlichen Areale kennenzulernen. Ein großer Programmpunkt des …

Flughäfen + Messe: Entscheidung über ILA bis Anfang Juni Neuer Termin wegen ausgefallener Flüge, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0511/berlin/
0069/index.html

Der Bundesverband der Deutschen Luft- und Raumfahrtindustrie (BDLI) will jetzt bis Anfang Juni über den künftigen Standort der Internationalen Luft- und Raumfahrtausstellung (ILA) entscheiden. Auf jeden Fall werde sich das Präsidium noch vor der ILA 2010 festlegen, die vom 8. bis 13. Juni zum letzten Mal in Schönefeld stattfindet, sagte BDLI-Sprecher Christopher Bach gestern der Berliner Zeitung. Der genaue Termin werde frühestens Mitte dieser Woche feststehen.
Eine neue Vulkanaschewolke aus Island hatte die ursprünglich für gestern anberaumte Präsidiumssitzung, auf der der Zuschlag für den neuen ILA-Standort erteilt werden sollte, verhindert. In München durften am Sonntag wegen der Asche von 15 bis 21 Uhr keine Flugzeuge starten und landen. „Wir mussten den Termin am Sonntagabend absagen, weil einige Mitglieder nicht pünktlich nach Berlin anreisen konnten“, sagte Bach. Das Präsidium wäre deshalb nicht …

Flughäfen + Bahnverkehr: Angst vor der "West-Berlin-Karte" Berlin und Brandenburg streiten sich um die Verbindungen zum neuen Flughafen Peter Neumann Eine Ära geht zu Ende. Wenn der Flughafen Tegel schließt, wird es in Berlin keinen Luftverkehr mehr geben. Wer dann mit dem Flugzeug verreisen will, muss vor die Stadt – zum Flughafen Berlin Brandenburg, der am 30. Oktober 2011 öffnen soll. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
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0017/index.html

Berlin und Brandenburg streiten sich um die Verbindungen zum neuen Flughafen
Peter Neumann

Eine Ära geht zu Ende. Wenn der Flughafen Tegel schließt, wird es in Berlin keinen Luftverkehr mehr geben. Wer dann mit dem Flugzeug verreisen will, muss vor die Stadt – zum Flughafen Berlin Brandenburg, der am 30. Oktober 2011 öffnen soll. Dorthin werden viele Fluggäste nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit der Bahn länger als heute unterwegs sein – vor allem von West-Berlin aus. Nach dem jetzigen Stand kann der Flughafen-Express vom Hauptbahnhof nur zwei Mal stündlich fahren. Lange Umsteigezeiten wären die Folge. Jetzt trumpft Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) mit neuen Argumenten auf, um die Brandenburger doch noch zu überzeugen. An deren Widerstand ist ein 20-Minuten-Takt …

Flughäfen + Bahnverkehr: Angst vor der „West-Berlin-Karte“ Berlin und Brandenburg streiten sich um die Verbindungen zum neuen Flughafen Peter Neumann Eine Ära geht zu Ende. Wenn der Flughafen Tegel schließt, wird es in Berlin keinen Luftverkehr mehr geben. Wer dann mit dem Flugzeug verreisen will, muss vor die Stadt – zum Flughafen Berlin Brandenburg, der am 30. Oktober 2011 öffnen soll. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2010/0511/berlin/
0017/index.html

Berlin und Brandenburg streiten sich um die Verbindungen zum neuen Flughafen
Peter Neumann

Eine Ära geht zu Ende. Wenn der Flughafen Tegel schließt, wird es in Berlin keinen Luftverkehr mehr geben. Wer dann mit dem Flugzeug verreisen will, muss vor die Stadt – zum Flughafen Berlin Brandenburg, der am 30. Oktober 2011 öffnen soll. Dorthin werden viele Fluggäste nicht nur mit dem Auto, sondern auch mit der Bahn länger als heute unterwegs sein – vor allem von West-Berlin aus. Nach dem jetzigen Stand kann der Flughafen-Express vom Hauptbahnhof nur zwei Mal stündlich fahren. Lange Umsteigezeiten wären die Folge. Jetzt trumpft Berlins Regierender Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) mit neuen Argumenten auf, um die Brandenburger doch noch zu überzeugen. An deren Widerstand ist ein 20-Minuten-Takt …

Flughäfen + Bahnverkehr: Die Züricher haben’s besser PETER NEUMANN findet, dass der neue Flughafen bessere Verbindungen verdient hat. Kaum ein Airport in Europa wird so gut erreichbar sein wie der Flughafen Berlin Brandenburg, der 2011 eröffnet werden soll: Damit werben Verkehrsplaner nur zu gern. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
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0065/index.html

Kaum ein Airport in Europa wird so gut erreichbar sein wie der Flughafen Berlin Brandenburg, der 2011 eröffnet werden soll: Damit werben Verkehrsplaner nur zu gern. Doch je näher die Fertigstellung des Milliardenprojektes rückt, desto klarer wird, dass die Zugverbindungen zwischen Berlin und dem Flughafen zunächst mehrere Monate lang nur mittelmäßig sein werden. Um es freundlich zu formulieren.
So, wie es derzeit aussieht, wird sich der geplante Airport-Express nur zweimal stündlich vom Hauptbahnhof auf die Reise nach Schönefeld machen können. Für zusätzliche Fahrten ist auf der umwegreichen Strecke leider kein Platz mehr. Mit einem so mageren Zugangebot kann kaum ein Hauptstadt-Flughafen in Europa aufwarten – manche wie Zürich, Frankfurt am Main oder Paris Charles de Gaulle sind sogar mit Fernzügen erreichbar, von denen in Berlin derzeit gar nicht mehr die Rede ist. Das Problem wird dadurch verschärft, dass der Berliner Hauptbahnhof …

Regionalverkehr + Bus: Mit Bahn und Bus von Berlin ins romantische Schlaubetal Überspringen: Mit Bahn und Bus von Berlin ins romantische Schlaubetal Mit der Regional-Express-Linie 1 nach Jacobsdorf / direkter Anschluss an den Ausflugsbus

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/
de/presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20100510a.html

(Berlin, 10. Mai 2010) Gemeinsam mit der Busverkehrsgesellschaft Oder-Spree organisiert die DB Regio AG seit dem 1. Mai bis zum 26. September wieder die Fahrt mit Bahn und Bus in das Schlaubetal. Das Schlaubetal ist bekannt für eine abwechslungsreiche Landschaft, unberührte Natur und erlebenswerte Ausflugsziele und damit für eine Tagestour empfehlenswert.

Die Züge RE 1 fahren von den Berliner Bahnhöfen Wannsee, Zoologischer Garten, Hauptbahnhof, Friedrichstraße, Alexanderplatz und Ostbahnhof in rund einer Stunde nach Jacobsdorf, von wo aus sonnabends, sonntags und an Feiertagen die Ausflugsbusse A 400 ins Schlaubetal starten.

Lohnenswerte Ziele sind neben dem Tal der Mühlen unter anderem die Schlaubequelle und der Erholungsort Müllrose, der in diesem Jahr 750 Jahre alt ist. Aus diesem Anlass gibt es zu Pfingsten ein Festwochenende mit zahlreichen Veranstaltungen, die einen Ausflug lohnenswert machen.

Touristen, die das Schlaubetal durchstreifen, können Zeitzeugen wie die Ragower Mühle, den Kupferhammer, die Bremsdorfer Mühle, die Kieselwitzer Mühle und die Schlaubemühle bestaunen – ein ausgewiesener Wanderweg ist ihnen gewidmet. Das Tal der Mühlen führt cirka 20 km von Müllrose bis zum Wirchensee. Zu empfehlen ist ebenfalls ein Naturlehrpfad über 3,8 km zum Försterblick und zur Schlaubequelle.

Abgestimmte Fahrpläne sorgen für kurze Umsteigezeiten. Im Ausflugsbus gilt der VBB-Tarif. Für den Familienausflug oder den Ausflug in einer Kleingruppe bis zu fünf Personen eignet sich besonders das Brandenburg-Berlin-Ticket. Es gilt in den Zügen von DB Regio und auch auf den Ausflugsbuslinien der Busverkehrsgesellschaft Oder-Spree.

Informationen zu den Reisemöglichkeiten und Tarifen erhalten Ausflügler telefonisch beim Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon 0331 235 6881 oder -6882 und online unter www.bahn.de.

Informationen zum Schlaubetal gibt es bei der Schlaubetalinformation unter 033606 77290 beziehungsweise beim Naturpark Schlaubetal unter 033673 422.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG