S-Bahn: S-Bahn hält Staatsanwälte auf Trab Ankläger arbeiten mit Bundesbehörde zusammen, aus Berliner Zeitung

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0060/index.html

Die Staatsanwaltschaft ermittelt „mit Hochdruck“ in Sachen S-Bahn. Das sagte der Sprecher der Anklagebehörde, Martin Steltner. Das Verfahren sei in der „entscheidenden Phase“. Zwar hat das Eisenbahn-Bundesamt (EBA) nach Informationen der Berliner Zeitung den Juristen Einschätzungen übermittelt, die es rechtfertigen, die Ermittlungen gegen frühere S-Bahn-Geschäftsführer fortzusetzen. Doch ob alle Erkenntnisse ausreichen werden, um Ex-Chefs auch anklagen zu können, lässt sich noch nicht sagen, teilte Steltner mit. Dies werde in den kommenden Wochen entschieden.
Allein von Juli bis Mitte September 2009 gingen 24 Strafanzeigen zum Thema S-Bahn ein. Mitarbeiter zeigten Vorgesetzte an, weil diese sie dazu genötigt hätten, die Wartung von Zügen zu vernachlässigen. Fahrgäste erstatteten Anzeige mit Hinweis auf den Paragrafen 315 des Strafgesetzbuches. Danach drohen bei gefährlichen Eingriffen …

Straßenverkehr: Autofahrer klagen weiter gegen die Umweltzone Unterstützung vom ADAC, aus Berliner Zeitung

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0069/index.html

Der erbitterte Rechtsstreit um die Berliner Umweltzone wird fortgesetzt. Das teilte Eberhard Waldau vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC) Berlin-Brandenburg auf Anfrage mit. „Das Verfahren geht in die nächste Instanz. Das haben wir im Vorstand so entschieden“, sagte das Vorstandsmitglied für Verkehr der Berliner Zeitung. Die ADAC-Zentrale in München habe zugesagt, die Kläger bei ihrer Berufung zu unterstützen. Die nächste Instanz ist das Oberverwaltungsgericht Berlin-Brandenburg. Wenn die Kläger auch dort scheitern, werden weitere Rechtsmittel ausgeschöpft – und zwar notfalls so lange, bis sich der Europäische Gerichtshof mit der Berliner Umweltzone befassen muss, sagte Waldau.
Zehn Autofahrer und eine Autofahrerin aus Berlin, die für ihre Fahrzeuge keine Schadstoffplaketten erhalten hatten, waren vor das Verwaltungsgericht gezogen. Sie forderten, dass der Senat alle Verkehrszeichen, die plakettenlosen Autos …

Straßenverkehr: Die neue Mitte Der Tauentzien soll eine Promenade bekommen / Projekt gehört zur Modernisierung der City West, aus Berliner Zeitung

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Der Tauentzien bekommt eine repräsentative Mitte: Gestern Abend wurden die Pläne, ein Gemeinschaftsprojekt der Bezirke Tempelhof-Schöneberg und Charlottenburg-Wilmersdorf, im Rathaus Schöneberg öffentlich vorgestellt. Der Entwurf kommt vom Berliner Büro Lützow 7 Landschaftsarchitektur und Gartenkunst. Eine Jury, in der auch die Händlervereinigung AG City vertreten war, hatte ihn unter Arbeiten von vier Planungsbüros ausgewählt.
Klar und modern soll die Tauentzienstraße sich künftig präsentieren. „Das gehört zur Modernisierung der City West“, sagt Tempelhof-Schönebergs Umweltstadtrat Oliver Schworck (SPD). Die Mittelpromenade wird gründlich entrümpelt. Gitter, Holzbänke und Beete kommen weg. Es wird ähnlich der Promenade Unter den Linden ein breiter Weg geschaffen, auf dem man zwischen Wittenberg- und …

allg.: Senatssprecher: Wir können das Eis nicht wegzaubern EISZEIT – Die Behörden sind angesichts des Schneechaos‘ machtlos und überfordert. In den Rettungsstellen spüren die Ärzte die Folgen. Jetzt sollen die Berliner selbst zu Spaten und Hacke greifen und Politiker fordern ein neues Gesetz., aus Berliner Zeitung

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Jetzt hat auch der Regierende Bürgermeister Klaus Wowereit (SPD) erkannt, dass die vielen vereisten Gehwege ein ernsthaftes Problem sind. Weil private Winterdienste ihre Pflichten nicht erfüllen, appelliert Wowereit nun an den Bürgersinn der Bewohner und hofft auf freiwillige Arbeitseinsätze mit Hacke, Schaufel und Spaten. Wowereits Sprecher Richard Meng sagte gestern: „Wir können das Eis nicht wegzaubern. Jetzt muss wirklich jeder mit anpacken und helfen.“ Die Berliner sollten älteren Menschen und Behinderten auf der Straße und Nachbarn beim Einkaufen helfen. „So wie bisher kann es nicht weitergehen“, sagte Meng.
Seit Jahresanfang liegt die Schnee- und Eisbeseitigung im Argen. Die Behörden sind mit der Kontrolle überfordert und scheinen machtlos. Nebenstraßen bleiben seit Wochen spiegelglatt, Autofahrer bekommen ihre Wagen nicht aus den Parklücken, weil Eishügel vor den Reifen liegen. Geh- und Radwege gleichen Eisbahnen, Menschen …

BVG: BVG droht erneut Stillstand, aus Berliner Zeitung

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Die Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) müssen sich auf weitere Warnstreiks gefasst machen. „Wir warten gespannt auf die nächste Runde der Tarifgespräche am 18. Februar“, sagte Gerd-Reiner Giese, der in der Gewerkschaft Deutscher Lokomotivführer (GDL) die Betriebsgruppe Nahverkehr Berlin leitet. „Sollte kein akzeptables Ergebnis herauskommen, ist für uns keine Aktion ausgeschlossen.“ Auch sein Mitstreiter Frank Hähn von der Gewerkschaft Kommunaler Landesdienst (GKL) Berlin hält eine erneute Arbeitsniederlegung bei der BVG für möglich. „Niemand zwingt uns, jedes Angebot der Arbeitgeberseite anzunehmen“, sagte Hähn der Berliner Zeitung.
Während im Tarifstreit im öffentlichen Dienst des Landes Berlin gestern eine Einigung gelang, schwelt bei der BVG der Konflikt um höhere Löhne weiter. GDL und GKL setzen auf Konfrontation. Zwar blieb bei dem Warnstreik, der gestern gegen …

Flughäfen: Von Berlin-Tegel nonstop nach Beirut, aus Berliner Zeitung

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Die Berliner Fluggesellschaft Germania steuert jetzt auch Beirut an. Sonnabends startet eine Boeing 737 von Tegel in die libanesische Hauptstadt. Ende März steigt die Zahl der wöchentlichen Flüge auf …

Bahnhöfe + S-Bahn: Als Ausgleich für Einbußen aufgrund der monatelangen Einschränkungen bei der Berliner S-Bahn kommt die Bahn nun auch betroffenen Ladenbesitzern entgegen. In mehr als 100 Fällen sei vereinbart worden, die Miete zu senken oder auszusetzen. Viele Händler klagen über Umsatzverluste, da Züge nicht fahren oder Pendler wegen des gestörten Betriebs auf andere Verkehrsmittel umsteigen., aus Berliner Morgenpost

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Bahn-verzichtet-auf-Geld-von-Kioskbetreibern.html

Nach mehr als sieben Monaten S-Bahn-Krise kommt der Mutterkonzern Deutsche Bahn nun den Inhabern von Läden und Kiosken in den Stationen entgegen. Als Ausgleich für Geschäftseinbußen verzichtet die Bahn auf Mietzahlungen, wie ein Unternehmenssprecher bestätigte. In mehr als 100 Fällen habe man sich bislang auf Kulanzregelungen mit den betroffenen Geschäftsleuten geeinigt, sagte er. Die Miete werde gesenkt, in einigen Fällen sogar ausgesetzt. Auf wie viel Geld die Bahn verzichtet, wollte der Sprecher nicht mitteilen.
Viele Händler hatten in den vergangenen Monaten über zum Teil erhebliche Umsatzeinbußen geklagt, weil Fahrgäste wegen der Einschränkungen im S-Bahn-Verkehr auf andere Verkehrsmittel umsteigen. Besonders betroffen waren Ladeninhaber in jenen Stationen, die zeitweilig gar nicht mehr von der S-Bahn angefahren wurden, darunter auch Innenstadt-Bahnhöfe wie Tiergarten …

BVG + S-Bahn: S-Bahn im Chaos, BVG im Streik Bus-, U- und Tramfahrer wollen die Arbeit niederlegen und den Berufsverkehr noch mehr stören, aus Berliner Zeitung

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Während bei der S-Bahn seit Langem zahlreiche Zugfahrten ausfallen, konnten sich die Fahrgäste auf die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) fast immer verlassen. Bislang jedenfalls. Doch damit soll es heute vorbei sein. Die die Gewerkschaft dbb Tarifunion hat rund 500 Fahrer von Bussen, U- und Straßenbahnen zum Warnstreik aufgerufen. Deshalb wird es auch im BVG-Nahverkehr zu Behinderungen kommen. „Es muss damit gerechnet werden, dass vor allem bei der U-Bahn im Berufsverkehr einzelne Fahrten ausfallen“, sagte Petra Reetz, Sprecherin des Landesunternehmens.
So viel ist klar: Nun werden die Berliner Fahrgäste, die schon viel Kummer gewohnt sind, doppelt gebeutelt. Heute müssen auch die BVG-Nutzer mit Ausfällen rechnen – bis zum frühen Nachmittag, teilte Willi Russ von der dbb Tarifunion mit. Wie gravierend die Einschränkungen sein werden, ließ sich gestern nicht abschätzen. Der Berufsverkehr werde nicht zusammenbrechen, Fahrgäste sollen „nicht in …

Regionalverkehr: Deutsche Bahn bestellt 48 Züge für 200 Millionen Euro für den Regionalverkehr Berlin-Brandenburg Überspringen: Deutsche Bahn bestellt 48 Züge für 200 Millionen Euro für den Regionalverkehr Berlin-Brandenburg Elektrische Triebzüge sollen ab Dezember 2011 zum Einsatz kommen / Dr. Grube: „Wir setzen die Modernisierung unserer Fahrzeugflotte fort und investieren in die Zukunft“

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ubh/h20100208.html

(Berlin, 8. Februar 2010) Die Deutsche Bahn bestellt 48 elektrische Triebzüge (ET) im Wert von rund 200 Millionen Euro bei Bombardier Transportation, Berlin. Die ersten der drei- und fünfteiligen Triebzüge vom Typ Talent 2 der DB-Baureihe ET 442 sollen im Regionalverkehr Berlin-Brandenburg beginnend ab dem Fahrplanwechsel im Dezember 2011 eingesetzt werden.

„Wir setzen die Modernisierung unserer Fahrzeugflotte fort und investieren in die Zukunft. Davon profitieren insbesondere unsere Kunden“, erklärte
Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der DB AG. Jährlich investiert die DB rund eine Milliarde Euro in neue Fahrzeuge, modernisiert sukzessive die Flotte und sichert Arbeitsplätze in der Wirtschaft. Dr. Volker Kefer, Technik-Vorstand der Deutschen Bahn AG: „Wir erwarten zuverlässige und leistungsstarke Fahrzeuge, die technisch ausgereift sind. Unsere Fahrgäste und auch die Besteller des Nahverkehrs haben ein Anrecht auf einwandfreie Produkte und einen guten Service. Dafür setzen sich täglich unsere Mitarbeiter ein. Voraussetzung sind aber leistungsfähige Züge.“

Die Fahrzeuge des Typs Talent 2 sind das Basismodell des künftigen Nahverkehrs von DB Regio, das eine Vielzahl von Ausstattungsoptionen ermöglicht. Dazu hatte die Deutsche Bahn im Februar 2007 mit Bombardier Transportation, Berlin, einen Rahmenvertrag über 321 Fahrzeuge abgeschlossen. Mit dem Abruf sind 176 Fahrzeuge aus diesem Vertrag bereits abgerufen.

Modernes Farbdesign im Innenraum, Klimaanlage sowie Informationsdisplays für die Fahrgäste, die zum Beispiel über die nächsten Anschlüsse informieren, zeichnen den Komfort dieser neuen Triebzüge aus. Die Züge verfügen über behindertengerechte Einstiege und Toilettenanlagen. Die Sitzplätze in der 1. Klasse sind zudem mit Steckdosen ausgerüstet. Um dem gestiegenen Sicherheitsbedürfnis der Kunden Rechnung zu tragen, sind in den Fahrzeugen technische Möglichkeiten für Videoaufzeichnungen installiert.

Die Fahrzeuge werden als Flughafen-Express RE 9 ab November, als Regionalbahnen RB 13, RB 14 und RB 20-24 ab Dezember 2011 und als Regionalexpress RE 11 und RE 7 ab Dezember 2012 zum Einsatz kommen. Im Rahmen der Ausschreibung von Leistungen im Schienenpersonennahverkehr des Landes Brandenburg hatte die DB Regio AG Nordost letztes Jahr den Zuschlag für die Lose 1 und 3 gewonnen, sowie die zusätzlichen rund 400.000 Zugkilometer durch die Verlängerung der RB 21/22 wochentags nach Berlin Friedrichstraße und die zusätzlichen vier Zugpaare wochentags zwischen Belzig und Dessau.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

S-Bahn: Ab 15. Februar: S-Bahn Berlin fährt wieder alle 10 Minuten nach Lichtenrade und Potsdam Überspringen: Ab 15. Februar: S-Bahn Berlin fährt wieder alle 10 Minuten nach Lichtenrade und Potsdam Zusätzliche Züge der Linie S7 sorgen für Entlastung auf der Stadtbahn / Erweiterte Werkstattkapazitäten als Grundlage für schnellstmögliche Rückkehr zu gewohnter Leistungsfähigkeit

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(Berlin, 5. Februar 2010) Nach der Ankündigung des Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube, im Jahresverlauf in mehreren Schritten zum Normalfahrplan bei der Berliner S-Bahn zurückzukehren, werden zum 15. Februar erste Taktverdichtungen umgesetzt.

In Abstimmung mit dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg wird zwischen Potsdamer Platz und Lichtenrade sowie zwischen Wannsee und Potsdam Hauptbahnhof im Tagesverkehr wieder der 10-Minuten-Takt eingeführt. Auf der Linie S7 wird der 10-Minuten-Takt zwischen Ahrensfelde und Ostbahnhof bis Charlottenburg ausgedehnt.

Dafür stehen dem Unternehmen mit rund 340 Viertelzügen nun 30 zusätzliche Viertelzüge zur Verfügung, die in den vergangenen Wochen in den Werkstätten Schöneweide, Grünau, Wannsee, Oranienburg und Friedrichsfelde betriebsfähig gemacht wurden. Zur Erhöhung der Reparaturkapazitäten setzt die S-Bahn Berlin zusätzliche Mitarbeiter ein. Mit der Einbeziehung der Standorte Oranienburg und Friedrichsfelde und der Unterstützung der DB-Werke in Dessau und Wittenberge hat der Bahnkonzern alle Voraussetzungen geschaffen, um die S-Bahn Berlin schnellstmöglich zu gewohnter Leistungsfähigkeit zurückzuführen.

Die Fahrplanänderungen im Einzelnen:

Linie S1 fährt alle 20 Minuten zwischen Oranienburg und Wannsee. Ebenfalls im 20-Minuten-Takt fahren Züge zwischen Frohnau und Potsdam Hauptbahnhof. Damit ergibt sich zwischen Frohnau und Wannsee ein 10-Minuten-Abstand. Gemeinsam mit den Zügen der Linie S7 ergibt sich auch zwischen Wannsee und Potsdam Hauptbahnhof ein 10-Minuten-Takt.

Linie S2 fährt wieder nach regulärem Fahrplan. Der 10-Minuten-Takt zwischen Buch und Potsdamer Platz wird bis Lichtenrade ausgeweitet.

Auf der Linie S7 wird der 10-Minuten-Takt zwischen Ahrensfelde und Ostbahnhof bis Charlottenburg verlängert. Damit stehen auf der Stadtbahn statt bisher 12 nun 15 Züge pro Stunde und Richtung zur Verfügung.

Die bewährten Zusatzangebote des S-Bahn-Ergänzungsverkehrs von DB Regio zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof, sowie auf der RB 10 und RB 13 Richtung Spandau bleiben erhalten. Auf Bestellung der S-Bahn Berlin verkehren zusätzliche U-Bahnen. Die Nutzung des Schnellbusses SXF1 zwischen Südkreuz und Flughafen Schönefeld bleibt mit gültigem VBB-Fahrausweis zuschlagfrei.

Aktuelle Fahrplaninformationen gibt es ständig aktualisiert unter www.s-bahn-berlin.de, in einer neuen Ausgabe der Kundenzeitung punkt3 ab 11. Februar und am S-Bahn-Kundentelefon unter der Nummer 030 29 74 33 33. Details zum Zeitpunkt und den Modalitäten der jüngst angekündigten zweiten Phase der Kundenentschädigung wird das Unternehmen noch im Februar veröffentlichen.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG