Straßenverkehr: Im Britzer Tunnel werden Radar-Fallen installiert, die keiner mehr bemerkt Jetzt kommen die Schwarz-Blitzer nach Berlin!, aus Bild

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In Berlins längstem Autobahn-Tunnel (1713 m) gilt Tempo 80, aber es wurden schon 125 km/h gemessen. Allein 2009 registrierte die Polizei 22 Verkehrsunfälle.
Der Tunnel ist ein wichtiges Nadelöhr, besonders, wenn Ende 2011 der neue Flughafen in Schönefeld in Betrieb geht. Schon jetzt rollen hier pro Stunde bis zu 6000 Fahrzeuge durch.
Normale Blitzer sind in einem Tunnel viel zu gefährlich, könnten die Autofahrer blenden. Das Infrarotlicht der neuen Spezial-Blitzer ist dagegen für das menschliche Auge nicht sichtbar – eben schwarz.
Ingesamt zwölf Schwarz-Blitzer lässt Verkehrssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (63, SPD) einbauen, zwei je …

Bahnhöfe: Kurt Krieger möbelt Pankow auf Das Einrichtungsunternehmen plant im Norden Berlins ein riesiges Einkaufszentrum mit Park für 250 Millionen Euro Stefan Strauss Kurt Krieger ist jetzt 62 Jahre alt und er hat noch eine Vision. Aus dem seit Jahrzehnten brach liegenden Gelände des früheren Güter- und Rangierbahnhofes in Pankow will der Besitzer der Möbelhauskette Höffner ein riesiges Einkaufszentrum mit Möbelhaus und ein Parkgelände errichten., aus Berliner Zeitung

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0030/index.html

Kurt Krieger ist jetzt 62 Jahre alt und er hat noch eine Vision. Aus dem seit Jahrzehnten brach liegenden Gelände des früheren Güter- und Rangierbahnhofes in Pankow will der Besitzer der Möbelhauskette Höffner ein riesiges Einkaufszentrum mit Möbelhaus und ein Parkgelände errichten. Bis zu 250 Millionen Euro will Kurt Krieger – nach Ikea der zweitgrößte Möbelverkäufer in Deutschland – investieren. „Das Pankower Grundstück hat Entwicklungspotenzial“, sagt er. Krieger nennt sein Großprojekt auch „Neue Mitte Pankow“.
16 Möbelhäuser führt Kurt Krieger deutschlandweit, drei davon stehen in Wedding, Schönefeld und Waltersdorf. Das neue Möbelhaus am nördlichen Stadtrand in Pankow soll vor allem die Kundschaft aus dem nördlichen Brandenburger Umland anziehen. „Das ist die Chance, die Kaufkraft aus der Region an die …

S-Bahn: Coladosen rollen aufs Abstellgleis Weil bei der Wartung geschlampt wurde, zieht die S-Bahn einen Zugtyp komplett aus dem Verkehr, aus Berliner Zeitung

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Bei der S-Bahn sind wieder einmal Wartungsversäumnisse ans Tageslicht gekommen. Weil in den Werkstätten Räder nicht oft genug geprüft worden sind, musste das Unternehmen erstmals einen kompletten Fahrzeugtyp aus dem Verkehr ziehen. Alle Züge der Baureihe 485, die sich zu diesem Zeitpunkt im Betrieb befanden, rollten in der Nacht zu Sonnabend auf Abstellgleise. Das teilte Ralph Fischer, Sprecher des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA), der Berliner Zeitung am Freitag auf Anfrage mit. Der betroffene Typ ist Fans als „Coladose“ bekannt, weil diese S-Bahnen lange Zeit auffällig rot lackiert waren.
„Hintergrund der Maßnahme ist, dass die S-Bahn Wirbelstromprüfungen an den Rädern nicht in erforderlichem Umfang durchgeführt hat“, berichtete Fischer. Bei diesen Prüfungen können Radrisse erkannt werden. Informationen der Berliner Zeitung zufolge besteht der Verdacht, dass die Untersuchungen seit Jahren …

Flughäfen: Non-Stop-Flug in die USA trotzt weltweiter Krise New-York-Verbindung von Delta wird fünf Jahre alt, aus Berliner Zeitung

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Frank Jahangir hat schon viele Flughäfen gesehen. Als hochrangiger Manager von Delta Air Lines ist er oft unterwegs. Doch Tegel sei ein ganz besonderer Hauptstadt-Airport, schwärmt der Vice President für Europa, den Mittleren Osten, Afrika und Indien. „Er ist so intim. Nirgendwo sonst ist der Weg von der Ankunft bis zum Ausgang so kurz.“ Die Airline mag „TXL“ aber vor allem aus einem anderen Grund. Sie ist mit den wirtschaftlichen Ergebnissen ihres Non-Stop-Flugs zwischen New York und Tegel „sehr zufrieden“, so Jahangir. 2010 wird diese Interkontinentalverbindung fünf Jahre alt. Bisher wurde rund eine halbe Million Fluggäste befördert.
„Wir können nur bekräftigen, was wir beim Erstflug am 3. Mai 2005 in Tegel gesagt haben: Ja, es gibt einen Bedarf für eine solche Strecke“, sagt der Delta-Mann. Die Nachfrage habe sich gut entwickelt. 2005 wurden auf der Berlin-Route 73 000 Passagiere transportiert, im Jahr darauf zirka 101 000. 2007 gab es zwar einen …

S-Bahn: Die S-Bahn Berlin verbessert zum 8. März erneut ihr Angebot. Schwerpunkt ist die Wiedereinführung des 5-Minuten-Takts im Berufsverkehr auf den verkehrlich wichtigen Ringbahnlinien S41 / S42. Die Zahl der eingesetzten Fahrzeuge steigt von 340 auf rund 370 Viertelzüge.

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Ab 8. März: Ringbahn fährt in den Hauptverkehrszeiten wieder im 5-Minuten-Takt
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S-Bahn-Verkehr zwischen Berlin und Potsdam wieder mit regulärem Linien- und Fahrtenangebot

(Berlin, 26. Februar 2010) Die S-Bahn Berlin verbessert zum 8. März erneut ihr Angebot. Schwerpunkt ist die Wiedereinführung des 5-Minuten-Takts im Berufsverkehr auf den verkehrlich wichtigen Ringbahnlinien S41 / S42. Die Zahl der eingesetzten Fahrzeuge steigt von 340 auf rund 370 Viertelzüge.

Zwischen Berlin und der brandenburgischen Landeshauptstadt Potsdam wird das ursprüngliche Linien- und Fahrtenangebot wieder hergestellt. Die Linie S7 verkehrt tagsüber durchgehend zwischen Ahrensfelde und Potsdam Hauptbahnhof im 10-Minuten-Takt. Züge der S1 beginnen und enden damit wieder grundsätzlich in Wannsee und haben bahnsteiggleichen Anschluss zur Weiterfahrt. Der S-Bahn-Ergänzungsverkehr zwischen Berlin Ostbahnhof und Potsdam Hauptbahnhof entfällt ab 8. März.

Die Ergänzungsverkehre der Regionalbahnlinien RB 10 (Verlängerung bis Charlottenburg) und RB 13 (Verlängerung nach Berlin Hbf (tief)) bleiben bestehen. Zudem kann zwischen dem Flughafen Schönefeld und Südkreuz der Expressbus SXF 1 weiterhin ohne Zuschlag zum VBB-Tarif genutzt werden.

Bereits seit Mittwoch dieser Woche wurden die Fahrzeugkapazitäten auf der Linie S2 aufgestockt. Auch die Züge zwischen Buch und Lichtenrade verkehren wieder mit sechs statt mit vier Wagen.

Verstärkter Zubringerverkehr zur Internationen Tourismusbörse ITB

Zur Internationalen Tourismusbörse (ITB) verlängert die S-Bahn vom 10. März bis zum 14. März die Stadtbahnlinie S3 über Messe Süd nach Spandau. Zudem verkehrt auch alle 20 Minuten die Linie S75 über Messe Süd nach Spandau. Weiterhin fährt die Linie S5 alle 20 Minuten die Linie S5 über Messe Süd bis Olympiastadion. Damit erreichen drei Züge in 20 Minuten den Messehaupteingang. Die S-Bahn Berlin empfiehlt zur ITB-Anreise auch den Bahnhof Messe Nord/ICC, der mit den Linien S41 / S42 und S46 erreichbar ist.

Aktuelle Fahrplaninformationen gibt es ständig aktualisiert unter www.s-bahn-berlin.de, in einer neuen Ausgabe der Kundenzeitung punkt3 ab 26. Februar und am S-Bahn-Kundentelefon unter der Nummer 030 29 74 33 33.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn: Gleiserneuerungen zwischen Schönholz und Hennigsdorf Kein S-Bahn-Verkehr/Max Bahnbau-Treff am 9. und 10. März Als sechs Jahre nach dem Mauerfall im Jahr 1995 die S 25 nach Hennigsdorf in Betrieb genommen wurde, stammte ein großer Teil der Gleise noch aus den 70er Jahren. Damals wurden sie lediglich soweit hergerichtet, dass ein sicheres Fahren gewährleistet war. Jetzt – nach 15 Jahren Dauerbetrieb – muss ein großer Teil grunderneuert werden. , aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
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Da die Strecke eingleisig und ein Pendelbetrieb nicht möglich ist, bringen diese umfangreichen Baumaßnahmen eine fünfwöchige Totalsperrung mit sich. Es wird Ersatzverkehr mit Regionalzügen bzw. mit Bussen eingerichtet.

Vom 10. März (Mi), 23.30 Uhr, durchgehend bis 12. März (Fr), 22 Uhr, sowie vom 16. April (Fr), 4 Uhr, durchgehend bis 18. April (So), 23.30 Uhr, steht in Hennigsdorf nur das Bahnsteiggleis 5 für den S-Bahn-Betrieb zur Verfügung. Das andere Gleis 1 wird während dieser Zeit mit dem Gleis des Regionalverkehrs verbunden bzw. wieder demontiert, um so die Bauzüge ohne Beeinträchtigung des übrigen S-Bahn-Verkehrs in das Bahngleis einfädeln zu können.

Vom 12. März (Fr), 22 Uhr, bis 16. April (Fr), 1.30 Uhr, führt das im Abschnitt …

S-Bahn + Bahnhöfe: Was Sie schon immer zum Ostkreuz wissen wollten Nunmehr seit fast einem Jahr steht die rote Info-Box am Bahnhof Ostkreuz. Tausende Anwohner und S-Bahn-Kunden haben sich im Infopunkt oder auf den Informationsveranstaltungen der Bahn zum Ostkreuzumbau informiert. Hier die zehn am häufigsten gestellten Fragen und die Antworten dazu. , aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
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Bleibt der Wasserturm stehen?
Selbstverständlich. Der Wasserturm ist ja geradezu das Wahrzeichen für das Ostkreuz und eine Landmarke in der Stadt. Das Bauwerk steht unter Denkmalschutz. Deshalb war schon in den Planungen für den Umbau des Ostkreuzes der Wasserturm ein unverzichtbarer Punkt.

Die Südkurve die Verbindung von Treptow zur Stadtbahn ist seit letztem Herbst gekappt. Kommt diese Verbindung wieder?
Ja, die S-Bahn wird wieder über die Südkurve von der Stadtbahn fahren. Geplant ist, die Südkurve zum Fahrplanwechsel im Dezember 2014 wieder in Betrieb zu nehmen. Einen Halt in Ostkreuz wird es dann …

Flughäfen: Ryanair will nicht mehr in Schönefeld landen Der irische Billigflieger Ryanair will weg aus Schönefeld und setzt auf den bisherigen Verkehrslandeplatz Eberswalde-Finow. Dessen Betreibergesellschaft, die Tower Finow GmbH, klagt vor dem Verwaltungsgericht und bei der EU-Kommission gegen die Ablehnung des für eine Betriebserweiterung notwendigen Planfeststellungsverfahrens. , aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Verkehr-BBI-Berliner-Flughaefen-Schoenefeld;art18614,3041918

Im August vorigen Jahres habe man einen Vertrag mit Ryanair unterzeichnet, sagt Tower-Geschäftsführer Reinhard Wolk. Darin habe sich der Billigflieger verpflichtet, in Finow eine Basis einzurichten und vier Flugzeuge dort zu stationieren, sobald die Genehmigungen vorliegen. Ryanair befürchtet laut Wolk, am BBI die kurzen Bodenzeiten von nur 20 Minuten für eine optimale Ausnutzung der Flugzeuge nicht realisieren zu können. Außerdem wären die Gebühren in Finow niedriger.
Die Obere Luftfahrtbehörde Berlin- Brandenburg hatte vor Jahresfrist den Antrag auf ein Planfeststellungsverfahren für die Erlaubnis zum Betrieb größerer Maschinen in Finow mit der Begründung abgelehnt, dass alle Starts und Landungen von Flugzeugen mit mehr als 14 Tonnen Gewicht auf dem BBI als Single-Flughafen der Hauptstadtregion konzentriert werden sollen. Nun klagen die Finow-Betreiber gegen …

Tarife + S-Bahn: Zwei Monate Freifahrt für Fahrgäste: S-Bahn Berlin informiert über Details des 70-Millionen-Euro-Pakets Überspringen: Zwei Monate Freifahrt für Fahrgäste: S-Bahn Berlin informiert über Details des 70-Millionen-Euro-Pakets Entschuldigungsleistungen im November und Dezember erreichen die meisten betroffenen Kunden

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bbmv/bbmv20100225.html

(Berlin, 25. Februar 2010) Als Ausgleich für die derzeitigen und noch bis Ende 2010 andauernden verkehrlichen Beeinträchtigungen hat die S-Bahn Berlin ein weiteres Paket von Entschuldigungsleistungen für die Fahrgäste des öffentlichen Nahverkehrs geschnürt. Die vom Vorstandsvorsitzenden der Deutschen Bahn, Dr. Rüdiger Grube, nach seinem Treffen mit Berlins Regierendem Bürgermeister Klaus Wowereit angekündigte Maßnahme hat einen Wert von 70 Millionen Euro und wird Stammfahrgästen und Gelegenheitskunden gleichermaßen zugute kommen. Details zum Zeitpunkt und den Modalitäten der zweiten Phase der Kundenentschädigung hat das Unternehmen am Donnerstag veröffentlicht.

Alle Inhaber von Jahreskarten, Abonnements und Firmentickets, die in den Berliner Tarifbereichen Berlin AB, Berlin BC oder Berlin ABC gelten, fahren im November und Dezember kostenlos. Kunden, die ihre Jahreskarte bar bezahlt haben, können sich den anteiligen Betrag bereits ab 1. April an S-Bahn- und BVG-Schaltern auszahlen lassen. Jahreskarten, die ab 1. April erworben werden, sind entsprechend preisreduziert.

Die zweimonatige Freifahrtregelung gilt auch für Studenten der Universitäten in Berlin, Potsdam und Wildau, die über ein Semesterticket verfügen.
Nutzer von kalendergebundenen Monatskarten und des Berlin-Tickets S (Sozialticket) erhalten für zwei Monate eine Barerstattung von jeweils 15 Euro, also insgesamt 30 Euro. Für Kunden mit gleitenden Monatskarten verlängert die S-Bahn Berlin die Gültigkeit für im November beginnende Karten um zwei Wochen.

Fahrgästen, die nicht regelmäßig mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, bietet die S-Bahn Berlin an allen acht Wochenenden im November und Dezember die Möglichkeit, ihren Einzelfahrausweis für die Berliner Tarifbereiche Berlin AB, Berlin BC und Berlin ABC als Tageskarte zu benutzen.

Für die Auswahl von November und Dezember als Entschädigungszeitraum sprechen verschiedene Gründe, erläutert Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin: „Die organisatorische Vorbereitung der Maßnahme dauert mehrere Monate, da umfassende Absprachen mit den Mitgliedsunternehmen im VBB getroffen werden müssen. In der Sommerzeit ist die Umsetzung nicht sinnvoll, da viele Berliner verreisen. Herbst und Vorweihnachtszeit sind hingegen Monate, in denen viele Menschen auf öffentliche Verkehrsmittel umsteigen.“ Der VBB trägt diese Entscheidung mit.

Die S-Bahn Berlin informiert über alle Details der Entschädigungsregelung in einer Sonderausgabe der S-Bahn-Kundenzeitung. Die „punkt3-spezial“ ist ab sofort an allen Verkaufsstellen des Unternehmens erhältlich ist.

Die Informationen sind auch im Internet unter www.s-bahn-berlin.de verfügbar. Für Fragen steht das S-Bahn-Kundentelefon unter der Nummer 030 29 74 33 33 zur Verfügung.

punkt3-Spezial

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Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

S-Bahn Berlin überprüft die Baureihe 485 – keine betrieblichen Auswirkungen

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(Berlin, 26. Februar 2010) Die S-Bahn Berlin wird vorübergehend die derzeit im Einsatz befindlichen 15 Viertelzüge der Baureihe 485 außer Betrieb nehmen und einer sogenannten Wirbelstromprüfung unterziehen. Die Baureihe 485 umfasst nur einen kleinen Teil der S-Bahnflotte.

„Für unsere Fahrgäste wird die Maßnahme keinerlei Auswirkungen haben. Unsere Fahrzeugreserven genügen, um die Züge kurzfristig zu ersetzen“, erklärte Peter Buchner, Geschäftsführer der S-Bahn Berlin, am Freitagabend.

Die 15 Fahrzeuge werden vorübergehend außer Betrieb genommen, da nach derzeitigen Erkenntnissen Wirbelstromprüfungen nicht im erforderlichen Umfang durchgeführt wurden. Deshalb hat sich die S-Bahn Berlin selbstverpflichtet, dies ab sofort zu tun. Die Fahrzeuge werden voraussichtlich in der nächsten Woche in den Betrieb zurückkehren.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG