Bahnverkehr: Baufahrplan für ICE zwischen Leipzig und Nürnberg Überspringen: Baufahrplan für ICE zwischen (Berlin – )Leipzig und Nürnberg( – München) Vom 1. August bis 14. September veränderte Fahrpläne im Fern- und Nahverkehr

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20090623.html

(Berlin, 23. Juni 2009) Am 1. August 2009 beginnt die Deutsche Bahn mit umfangreichen Baumaßnahmen auf der Strecke Bamberg – Nürnberg. Eine Vielzahl von Instandhaltungsmaßnahmen sowie Arbeiten für den Ausbau des Nürnberger S-Bahn-Netzes wurden in den Bayrischen Sommerferien konzentriert, um die Arbeiten zügig ohne langwierige Behinderungen des Verkehrs ausführen zu können.

Dafür wird vom 1. August bis 14. September 2009 der Streckenabschnitt Forchheim – Bamberg für den Bahnverkehr total gesperrt, zwischen Nürnberg und Forchheim steht nur ein Gleis zur Verfügung. Unter anderem werden Bahnsteige an die neuen Nürnberger S-Bahnzüge angepasst oder neu gebaut. Zudem werden Gleise, Weichen und Oberleitungsanlagen erneuert. Zwischen Nürnberg und Fürth werden zwei neuen Streckengleise in Betrieb genommen, in Fürth ein Elektronisches Stellwerk.

Während der Streckensperrungen werden viele Nahverkehrszüge von Bussen ersetzt. Auch die ICE-Linie Berlin – Leipzig – Nürnberg – München ist betroffen. Die ICE-Züge der Relation Nürnberg – Leipzig werden über Würzburg und Erfurt umgeleitet. Jeder zweite Zug fährt von und nach Bamberg. Zwischen Nürnberg und Bamberg fahren Schnellbusse. Die Fahrzeit verlängert sich um bis zu 65 Minuten. Auf der Umleitungsstrecke gilt der gleiche Fahrpreis.

Im Regionalverkehr fällt zwischen Nürnberg und Erlangen/Forchheim fast die Hälfte der Regionalzüge aus. Zwischen Forchheim und Bamberg fahren ausschließlich Busse. Es werden zwei Ersatzbus-Linien eingerichtet: Eine Schnellbus-Linie Nürnberg – Erlangen – Forchheim – Bamberg und eine Ersatzverkehrslinie, die zwischen Erlangen/Forchheim und Bamberg alle Unterwegshalte bedient.

Die Deutsche Bahn setzt in der Zeit der Streckensperrung zusätzliches Personal für die Betreuung der Bahnkunden ein. Umfassend sind die Informationsmöglichkeiten über Fahrpläne und Ersatzverkehr: Auf den Bahnhöfen informieren Aushänge und Fahrplanhefte, im Internet auf www.bahn.de stehen aktuelle Fahrplandaten und Hinweise auf die baubedingten Fahrplanänderungen zur Verfügung. Auskünfte gibt es rund um die Uhr auch am BahnBau-Telefon 0800 5 99 66 55 (kostenlos).

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

Straßenbahn: BVG braucht dringend lange Straßenbahnen

http://www.lok-report.de/

Berliner Fahrgastverband IGEB befürchtet schwerwiegende Fehlentscheidung des BVG-Aufsichtsrates. Doch noch ist es für ein Umdenken nicht zu spät.
Die Prototypen der neuen Straßenbahn Flexity Berlin haben ihre Bewährungsprobe bestanden, sowohl in der 31 m wie in der 40 m langen Version. Am 29. Juni will der BVG-Aufsichtsrat nun über die Bestellung der ersten 99 Serienfahrzeuge beschließen. Fast zwei Drittel davon sollen in der kurzen 31-m-Ausführung bestellt werden. Der Berliner Fahrgastverband IGEB hält das für einen fundamentalen Fehler und fordert, dass mit der ersten Serienbestellung ausschließlich 40 m lange Fahrzeuge bestellt werden.
Bisher hat die BVG nur kurze Fahrzeuge,
• alte Tatra-Fahrzeuge (19 m), die für Fahrgäste im Rollstuhl, mit Kinderwagen, schwerem Gepäck oder Gehbehinderung nicht oder nur mit fremder Hilfe besteigbar sind,
• moderne GT6-Niederflurfahrzeuge (27 m), die auch in Ihrer Mobilität eingeschränkte Fahrgäste nutzen können, deren Anzahl aber nicht ausreicht, um auf allen Linien eingesetzt zu werden.
Sind besonders viele Fahrgäste zu transportieren, setzt die BVG die kurzen Fahrzeuge in Doppeltraktion ein, wie auf der M4, wodurch der Fahrzeugbedarf ? und die Kosten ? entsprechend hoch sind. Zwei in Doppeltraktion verkehrende Tatra-Fahrzeuge bilden einen 38 m langen Zug, können also problemlos durch ein 40 m langes Flexity-Fahrzeug ersetzt werden, nicht aber durch ein nur 31 m langes Fahrzeug.
Auf anderen gut genutzten Linien, die heute mit GT6-Niederflurbahnen befahren werden, sind die Fahrzeuge unangenehm überfüllt und es müssen sogar immer mal wieder Fahrgäste zurückbleiben, z.B. auf den Linien M2 und M10. Das trifft dann als erste die Fahrgäste im Rollstuhl oder mit Kinderwagen. Würden nun künftig die 27 m langen GT6-Fahrzeuge durch 31 m lange Flexity-Fahrzeuge ersetzt, wäre das keine nennenswerte Verbesserung. Mit 40 m langen Flexity-Fahrzeugen sind aber spürbare Verbesserungen zu erreichen.
Auf vielen Berliner Straßenbahnlinien sind erfreulicherweise die Fahrgastzahlen gestiegen. Damit das so weitergeht und alle Fahrgäste mitkommen, müssen mit der ersten Serienbestellung ausschließlich 40 m lange Straßenbahnfahrzeuge in Auftrag gegeben werden. Den etwas höheren Anschaffungskosten stehen Einsparungen und erhebliche Qualitätsverbesserungen im Betrieb gegenüber (Pressemeldung Berliner Fahrgastverband IGEB e.V., 23.06.09).

Bahnhöfe: Erster neue Regionalbahnsteig in Erkner eingeweiht Überspringen: Erster neue Regionalbahnsteig in Erkner eingeweiht Ab 22. Juni barrierefrei nach Berlin und Frankfurt (Oder)

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090622.html

(Berlin, 22. Juni 2009) Die Deutsche Bahn AG nimmt heute im Bahnhof Erkner den ersten von zwei neuen 210 Meter langen Regionalbahnsteigen in Betrieb. Bis zur Fertigstellung des Bahnsteigs Richtung Berlin im Dezember dieses Jahres halten zunächst alle Regionalzüge an diesem Bahnsteig Richtung Frankfurt (Oder).

Für die werktags rund 8.000 Pendler verbessert sich bereits heute der Komfort: Der Bahnsteig und damit die Züge in beide Richtungen sind jetzt barrierefrei über eine Rampe zu erreichen. Die Bahnsteige liegen nun direkt über der Bahnhofstraße. Im dortigen Brückenbereich und in Höhe beider Treppenaufgänge werden sie verglast und überdacht. Zum Flakenfließ hin steht ein weiteres Wetterschutzhäuschen.

Mit Gleisen und Brücken investiert die Bahn 15,5 Millionen Euro; hinzu kommen weitere knapp 15 Millionen für die technische Ausstattung, einschließlich eines elektronischen Stellwerks.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

U-Bahn: Berliner haben freie Fahrt auf der Kanzler-Linie, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1117142/
Berliner_haben_freie_Fahrt_auf_der_Kanzler_Linie.html

Im August ist es soweit, dann rollen die Züge der neuen U 55 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor. Für einen Tag dürfen Berliner und ihre Gäste umsonst auf der Strecke fahren und die drei neuen Stationen begutachten.
Zur Eröffnung der Berliner „Kanzler-U-Bahn“ am 8. August haben Berliner und Touristen freie Fahrt. Von 11.00 Uhr an rollen die Züge der U-Bahn-Linie U 55 zwischen Hauptbahnhof und Brandenburger Tor, wie ein BVG-Sprecher ankündigte.
Neugierige können sich dann auch erstmals die neuen Stationen Hauptbahnhof, Bundestag und Brandenburger Tor ansehen. Die U-Bahnen fahren auf der kurzen, 320 Millionen Euro teuren Strecke im Shuttle-Betrieb. Erste große Bewährungsprobe ist die Leichtathletik-WM vom 15. bis 23. August.
Noch ist die U 55 eine „Stummel-Linie“ ohne Verbindung zum übrigen …

U-Bahn: Tunnelblick auf die U-Bahn BVG führte über ihre Großbaustelle in Pankow, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0622/berlin/
0039/index.html

Vor über 30 Jahren hat sich Heidrun Dietz unsterblich verliebt. Das Objekt ihrer Begierde ist groß, schnell, aus Metall und transportiert täglich etwa 1,3 Millionen Menschen – es ist die Berliner U-Bahn. „Es war Liebe auf den ersten Blick“, sagt die 69-jährige Kreuzbergerin. „Die Vorstellung, welche Geschichte und Arbeit hinter dem System stecken, ist faszinierend.“ Dietz verbringt einen großen Teil ihrer Freizeit in dem etwa 145 Kilometer langen, unterirdischen Streckennetz. „Wenn mir langweilig ist, steige ich einfach in die Bahn und fahre irgendwo hin“, sagt sie. Dabei strickt sie Pullover, beobachtet Prominente oder genießt die Bahnhofsarchitektur ihrer Lieblingsstrecke U 7, für die sie schwärmt. So ist auch dieser Sonnabend für ihr Hobby reserviert, denn der verkehrspolitische Informationsverein hat mit Hilfe der BVG zum zweiten Berliner …

Straßenverkehr + Radverkehr: Ein Gewinn für Berlin IRIS BRENNBERGER rät Autofahrern, sich an gesperrte Straßen an den Wochenenden zu gewöhnen. , aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0622/berlin/
0055/index.html

Autofahrer hatten gestern mal wieder das Nachsehen. Zahlreiche Straßen waren wegen eines Radrennens namens Velothon für sie gesperrt. Nicht nur das Brandenburger Tor und die Straße des 17. Juni waren betroffen, auch in der City-West, in Steglitz, Tempelhof und Kreuzberg gab es wegen der Radler zeitweise für motorisierte Fahrer kein Durchkommen. BVG-Busse waren ebenfalls betroffen. Sie wurden wegen des Rennens umgeleitet.
Mancher Autofahrer, der von einer Sperre ausgebremst wurde, hat vielleicht mal nachgezählt, wie oft ihm das in jüngster Zeit passiert ist: 60 Jahre Bundesrepublik, Karneval der Kulturen, die große Rad-Sternfahrt – dafür wurden allein in den vergangenen vier Wochen Straßen gesperrt. Es geht auch so weiter: In fünf Tagen, am 27. Juni, ist …

Bahnindustrie: Abwrackprämie für Alt-Loks Der Bahnindustrie gehen die Aufträge aus. Sie fordert ein Hilfsprogramm analog zur Autobranche, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2009/0622/wirtschaft/
0016/index.html

BERLIN. Dank der Abwrackprämie für Altautos laufen die Bänder in den deutschen Autofabriken auf Hochtouren. Ein solches Förderprogramm weckt Begehrlichkeiten. Auch die deutsche Bahnindustrie könnte Kaufanreize dringend gebrauchen und hat jetzt eine Art Abwrackprämie für alte Lokomotiven vorgeschlagen: „Es wäre eine gute Idee, würde die Regierung den Austausch der vielen alten Güterlokomotiven gegen neue, effizientere, umweltfreundlichere und leisere Fahrzeuge fördern“, sagte der Hauptgeschäftsführer des Verbandes der Bahnindustrie (VDB), Ronald Pörner, der Berliner Zeitung. „Leider gibt es für den Bau von Schienenfahrzeugen keinen Cent aus den beiden Konjunkturpaketen des Bundes“, kritisierte Pörner. Dabei seien noch zahlreiche, mehr als 30 Jahre alte Lokomotiven auf deutschen Gleisen unterwegs. „Es wäre ökologisch sehr sinnvoll, diese alten, sogenannten Taigatrommeln endlich aus dem Verkehr zu ziehen.“ Auch der öffentliche Personennahverkehr mit Straßen- und U-Bahnen sei aus den …

Straßenbahn + Cottbus: Scheibchenweise Einstellung der Straßenbahnkonzept Cottbus

http://www.lok-report.de/

Das Konzept führt zwar die Jahreszahl 2020 im Titel, aber durch konkrete Maßnahmen untersetzt ist dieser Ausblick überhaupt nicht. Einzig und alleine die bindende Sparvorgabe von 1,5 Millionen im Verkehrsbetrieb und die Umstellung von zwei Streckenästen auf Busbetrieb enthält das Konzept. Wiederholt kritisiert der DBV, dass es keinerlei Vorgaben zur Prüfung von Streckenverlängerungen gibt. Somit ist die nächste Stilllegung von weiteren Streckenästen in den kommenden Jahren vorprogrammiert. Das Sterben der Cottbusser Straßenbahn auf Raten wird weitergehen.
Es ist bedauerlich, dass offenbar Stadtverordnete und Stadtverwaltung den eindeutig bekundeten Willen eines Großteils der Cottbusser Bevölkerung, dass sie ihre Straßenbahn erhalten wollen, nicht zur Kenntnis nehmen. Wer so einschneidende Maßnahmen in die Lebensfähigkeit einer Stadt plant, muss dies der Bevölkerung erklären und sie argumentativ mitnehmen. Solange es jedoch nur um die Umsetzung von irgendwelchen fiktiven Einsparungen geht und dafür auch eine funktionierende und leistungsfähige Infrastruktur geopfert werden soll, ist es schlecht um den Dialog bestellt. Kaputtsparen scheint die Devise der Stunde zu heißen.
Cottbus zahlt 2009 insgesamt 11,98 Millionen Euro an Zinsen. Da sind die 1,5 Millionen Euro Einsparungen im Verkehrsbetrieb erst der Anfang. Ist das Ziel der Haushaltskonsolidierung erst dann erfüllt, wenn sich Cottbus endgültig zur „Stadt im Abstieg“ erklärt hat? Wenn die Straßenbahn schon lange nicht mehr fährt und das Staatstheater auch geschlossen wurde?
Cottbus braucht die Vision einer lebendigen, lebenswerten und interessanten Stadt. Ein gut ausgebautes und attraktives Bahn- und Busangebot gehören dazu (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 19.06.09).

Obus: Eberswalde: Obus in Eberswalde ist gesichert

http://www.lok-report.de/

Der DBV begrüßt ausdrücklich die Zusage des Landkreises Barnim, der Barnimer Busgesellschaft (BBG) die Anschaffung von 12 neuen Oberleitungsbussen für ihren Stadtverkehr zu finanzieren. Damit wird Eberswalde auch weiterhin über dieses umweltfreundliche und stadtverträgliche Verkehrsmittel verfügen. Der DBV begrüßt die Zusage und wünscht sich auch von anderen Kommunen, die vor ähnlichen Entscheidungen stehen, ein Festhalten am vorhandenen ÖPNV-Angebot.
Anders dagegen in Cottbus. Hier führt angeblich kein Weg daran vorbei, den Straßenbahnbetrieb auf zwei Linienästen einzustellen. Antworten auf Fragen, woher denn das Geld für die dann notwendigen Fördermittelrückzahlungen kommen, wie der erst vor einigen Tagen verabschiedete Luftreinhalteplan eingehalten werden und wann es dringend erforderliche Neubauten geben solle, sind bisher unbeantwortet geblieben.
Die Entscheidung aus dem Landkreis Barnim macht deutlich, dass es sehr wohl auch anders geht – wenn der Wille zum Erhalt eines vorhandenen ÖPNV-Angebotes vorhanden ist. Auch in Frankfurt (Oder) werden Straßenbahngleise mit Fördermitteln des Landes erneuert – obwohl die Stadt in den nächsten Jahren auch Einwohner verlieren wird und ähnliche Probleme wie Cottbus hat.
Es ist also keine unabwendbare Notwendigkeit, dass einem Bevölkerungsverlust die Reduzierung des Bahn- und Busangebotes folgen muss. Es kommt nach Ansicht des Bahnkunden-Verbandes immer darauf an, welche Prioritäten gesetzt werden. Und diese scheinen in Eberswalde und Frankfurt (Oder) anders gesehen zu werden, als in Cottbus (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband Landesverband Berlin-Brandenburg e. V., 20.06.09).

Regionalverkehr: Einschränkungen auf der RE-Linie 1 Überspringen: Einschränkungen auf der RE-Linie 1 Ausfall und Ersatzverkehr zwischen Fangschleuse und Berlin Ostbahnhof

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/verkehrsmeldungen/
bbmv/bbmv20090619.html

(Berlin, 19. Juni 2009) Wegen Bauarbeiten in Erkner müssen mehrere Züge der RE-Linie 1 in den Nächten Montag/Dienstag 22./23. Juni bis Freitag/Samstag 10./11. Juli, jeweils 20.15 bis 3.45 Uhr, zwischen Fangschleuse und Berlin Ostbahnhof ausfallen.

Zwischen Fangschleuse und Erkner nutzen die Reisenden Ersatzbusse beziehungsweise im Abschnitt Erkner – Berlin Ostbahnhof die S-Bahnen der Linie S 3 als Ersatz.

In Berlin Ostbahnhof beziehungsweise Fangschleuse besteht nach dem Ersatzverkehr meist nur Anschluss an den jeweils nächsten RE-Takt zur Weiterfahrt.

Die Reisezeit verlängert sich dadurch um bis zu 60 Minuten.

Die Deutsche Bahn bittet die Fahrgäste darauf zu achten, dass in den Bussen die Beförderung von Fahrrädern nicht und die Beförderung von Rollstühlen und Kinderwagen nur eingeschränkt möglich sind.

Über diese Fahrplanänderungen informiert die Deutsche Bahn im Internet unter www.bahn.de/bauarbeiten. Fragen beantwortet der Kundendialog DB Regio Nordost unter Telefon (0331) 235 6881 oder -6882. Zusätzlich sind die Informationen auch per Handy unter bauarbeiten.bahn.de/mobile abrufbar.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG