Tarife: Knabbern und sparen: „Mit dem Leibniz-Ticket 25“ und der Deutschen Bahn günstig durch Deutschland reisen

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
ubp/p20090312.html

Ab 1. Mai 2009 gilt für Liebhaber von Leibniz-Keksknabbereien: Aktionspunkte sammeln und 25 Prozent Bahn-Sparen

(Berlin, 12. März 2009) Unter dem Motto „25 Prozent Bahn-Sparen“ wecken Leibniz und die Deutsche Bahn die Reiselust. Ob es zu Verwandten, Freunden, in die Pfingstferien oder in den Freizeitpark gehen soll, das Angebot ist ein guter Grund für die nächste Bahnreise. Mit dem Sammelpass „Leibniz-Ticket 25“ erhalten bis zu zwei Personen 25 Prozent Ermäßigung auf den Normal- und Sparpreis in der 2. Klasse. Eltern oder Großeltern können zusätzlich ihre Kinder oder Enkelkinder bis einschließlich 14 Jahre kostenlos mitnehmen. Die Ermäßigung gilt für eine einfache Fahrt oder für die Hin- und Rückfahrt im ICE bzw. IC/EC auf allen innerdeutschen Strecken.

Um in den Genuss von 25 Prozent Ermäßigung zu kommen, müssen drei Sammelpunkte aus den Leibniz Aktionspackungen (Leibniz Butterkeks, Leibniz Butterkeks -30% und Leibniz Erdnuss Spaß) ausgeschnitten und auf das „Leibniz-Ticket 25“ geklebt werden. Dieses gibt es im Handel oder im Internet unter www.leibniz.de und www.bahn.de/leibniz. Die Aktionspackungen sind ab Mai deutschlandweit im Handel erhältlich.

Die ermäßigte Fahrkarte erhält man gegen Vorlage des vollständig ausgefüllten Sammelpasses „Leibniz-Ticket 25“ in allen DB Reisezentren, DB Agenturen, über die Service-Nummer der Bahn unter 0180 5 99 66 33 (Stichwort „Leibniz“, 14 Cent/Min. aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk ggf. abweichend) sowie im Internet unter www.leibniz.de und www.bahn.de/leibniz.

Einlöse- bzw. Reisezeitraum ist vom 1. Mai bis zum 31. Juli 2009. Im Zug müssen bei der Fahrkartenkontrolle Sammelpass und Personalausweis vorgezeigt werden. Gegen Aufpreis ist die Nutzung der City Night Line-Züge möglich. Eine Kombination mit anderen Rabatten ist ausgeschlossen.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

S-Bahn: S-Bahn Berlin empfiehlt ITB-Besuchern für Rückreise am Samstag die Bahnhöfe Westkreuz und Messe Nord/ICC

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bbmv/bbmv20090312.html

Sichere Rückreise trotz zeitgleichem Veranstaltungsschluss im Olympiastadion und auf dem Messegelände gewährleistet

(Berlin, 12. März 2009) Die S-Bahn Berlin verstärkt am Wochenende Ihr Angebot für Besucher der Internationalen Tourismusbörse (ITB). Zwischen Charlottenburg und Olympiastadion fahren zur An- und Abreise zusätzliche Züge.

Wichtiger Hinweis für den Samstagabend: Da der Abpfiff des Bundesligaspiels im Olympiastadion und die Schließung der Messehallen in den gleichen Zeitraum fallen, ist am Bahnhof Messe Süd in der Zeit von zirka 17.30 Uhr bis 18.15 Uhr kein Zustieg in Richtung Innenstadt möglich. Die S-Bahn Berlin hat sich zu dieser Sicherheitsmaßnahme entschlossen, da mit einem Fahrgastansturm von zeitgleich 40.000 Fahrgästen gerechnet wird. Beide Veranstalter sind darüber informiert. Die Messe Berlin wird die Besucher mit Lautsprecherdurchsagen auf die im fußläufigen Bereich liegenden S-Bahnhöfe Messe Nord/ICC und Westkreuz hinweisen. Die Verteilung der Fahrgastströme auf mehrere Bahnhöfe hat sich in der Vergangenheit auch bei Großveranstaltungen im Citybereich bewährt.

Das Messegelände ist erreichbar mit den Linien S75 und S9 bis Messe Süd. Die Fahrzeit vom Berliner Hauptbahnhof beträgt nur 16 Minuten. Auf dem S-Bahn-Ring steht mit den Linien S41, S42 und S46 eine direkte Verbindung zum Bahnhof Messe Nord/ICC zur Verfügung.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

BVG: Der BVG-Chef erklärt die Bilanz des Landesunternehmens, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0312/berlin/0031/index.html

Die Lage ist nicht so schlecht, wie sie aussieht
Der BVG-Chef erklärt die Bilanz des Landesunternehmens
Peter Neumann

Die Fahrgäste sollen die Folgen der riskanten Finanzgeschäfte, auf die sich die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) eingelassen haben, nicht zu spüren bekommen. Zumindest aus diesem Grund werde es keine Tariferhöhungen geben, sagte der Vorstandsvorsitzende Andreas Sturmowski gestern. Überhaupt sei die Lage der BVG viel besser als dies der Blick in die Bilanz für 2008 vermuten lässt. Sturmowski wies den Vorwurf des Grünen-Finanzpolitikers Jochen Esser, wonach die Sanierung des Unternehmens gescheitert sei, mit Vehemenz zurück.
Wie berichtet hat die BVG im vergangenen Jahr eines ihrer schlechtesten Jahresergebnisse der jüngsten Zeit erwirtschaftet: minus 247,1 Millionen Euro. Daran ist vor allem die hohe Rückstellung schuld, mit der sie sich auf …

Flughäfen: Sparprogramm für Berlins Flughäfen, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/printarchiv/berlin/
article1052707/
Sparprogramm_fuer_Berlins_Flughaefen.html

Die Wirtschaftskrise macht auch vor den Berliner Flughäfen nicht halt. So wurden Passagierrückgänge im Januar von sechs und im Februar von acht Prozent registriert.
Auch wenn Berlin bei den rückläufigen Fluggastzahlen besser als der Durchschnitt aller deutschen Flughäfen (Januar: minus 8,5 Prozent, Februar: minus 11 Prozent) abschneidet, sind die Einschnitte gravierend und zwingen die Flughafengesellschaft zu Einsparungen – auch, um das BBI-Projekt in Schönefeld nicht zu gefährden.
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Flughafenchef Rainer Schwarz geht zwar von einer Beruhigung im Sommer aus und rechnet für dieses Jahr mit einem insgesamten Passagierrückgang von 2 bis 2,5 Prozent, doch angesichts der enormen Zuwächse der vergangenen Jahre von 7 bis 8 Prozent sind die prognostizierten Einbrüche kein Pappenstiel.
Noch kein Termin für BBI-Finanzierung
„Um das Ergebnis zu halten, müssen wir auf der Kostenseite …

Bahnhöfe + VBB: Deutsche Bahn weist Aussagen des VBB zurück

http://www.deutschebahn.com/site/bahn/de/
unternehmen/presse/presseinformationen/
bbmv/bbmv20090311.html

Bahn verbessert kontinuierlich die Qualität ihrer Verkehrsstationen in Berlin und Brandenburg

(Berlin, 11. März 2009) Die Deutsche Bahn kann die in einer Presseinformation des VBB geäußerte Kritik an der Qualität der Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg nicht nachvollziehen. Nach einer repräsentativen Befragung des VBB sollten die Fahrgäste mit der Qualität der Bahnhöfe unzufrieden sein (trotz Note 2,32).

Laut Umfrage des unabhängigen Institutes INFAS ist die Qualität der Bahnhöfe in Berlin und Brandenburg weiterhin im bundesweiten Vergleich auf hohem Niveau und ist bundesweit unter den Spitzenplätzen. Eigene Messungen zu Kundeninformationen im Regel- und Störungsfall bestätigen die Aussage des VBB nicht.

Unter der Prämisse, dass in den zurückliegenden Jahren gemeinsam mit den Ländern und Bestellern Verkehrsstationen in den Ländern Berlin und Brandenburg um- und ausgebaut beziehungsweise modernisiert wurden und das Fahrgastinformationsanlagen und Zugzielanzeiger repariert beziehungsweise instandgesetzt wurden, sind die Aussagen des VBB nicht nachvollziehbar.

Dennoch betont die Deutsche Bahn, dass Sie weiterhin bestrebt ist, die Qualität der Stationen in Berlin und Brandenburg zu verbessern. „Dies soll auch weiterhin im konstruktiven Dialog mit dem VBB unser Ziel in den nächsten Jahren sein“ betont Uwe Marxen, Leiter Regionalbereich Ost der DB Station&Service AG.

Herausgeber: DB Mobility Logistics AG

VBB + Regionalverkehr: Berlin/Brandenburg: Kundenzufriedenheit im Schienenregionalverkehr auf hohem Niveau

http://www.lok-report.de/

Die Kundenzufriedenheitsanalyse 2008 des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg bescheinigt dem Schienenregionalverkehr in der Region gute Noten in der Qualität. Wie schon im vergangenen Jahr sind die Kunden überwiegend zufrieden bzw. sehr zufrieden mit der Verkehrsleistung. Die insgesamt 2861 befragten Fahrgäste vergaben für die Qualität der Züge eine Note von 1,89 auf einer Skala von 1 (sehr gut) bis 6 (ungenügend). Gegenüber 2007 bleibt damit das gute bis sehr gute Qualitätsniveau im ver-bundweiten SPNV stabil.
VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz: „Nur wenn unsere Fahrgäste dauerhaft zufrieden sind, wird es uns gelingen immer mehr Menschen vom Öffentlichen Personennahverkehr zu überzeugen. Deshalb analysieren wir regelmäßig die Qualität in den Zügen und auf Bahnhöfen. Auch wenn wir schon jetzt in Berlin und Brandenburg eines der besten Nahverkehrssysteme in Europa ha-ben, hilft das Qualitätsmanagement des VBB Schwachstellen zu benennen und zu beseitigen und das Urteil der Fahrgäste trägt entscheidend dazu bei.“
Die VBB-Kundenbefragung unterscheidet 18 verschiedene Qualitätsmerkmale. Darunter Pünktlichkeit, Sauberkeit, Ausstattung, Sicherheit und Fahrgastinformation.
Die Pünktlichkeit (Note 2,18) der Regionalzüge hat sich im Verbundgebiet 2008 nach Meinung der Kunden leicht verbessert, ebenso die Informationen im Zug bei Unregelmäßigkeiten (2,22). Einen guten Wert erreichte die Fahrgastinformation im Regelfall (1,65).
Leicht abgenommen hat dagegen die Zufriedenheit beim Sitzplatzangebot im Zug. Hier wurde die Note 2,08 vergeben, im vergangenen Jahr lag sie noch bei 1,97. Hintergrund sind die abermals gestiegenen Fahrgastzahlen auf den Hauptstrecken.
Befragt wurden die Kunden auch nach Ihren Erfahrungen mit den verschiedenen Verkehrsunternehmen (Deutsche Bahn Regio AG, Märkische Regiobahn, Connex Sachsen, Niederbarnimer Eisenbahn, Ostdeutsche Eisenbahn und Prignitzer Eisenbahn).
Mit einer Gesamtnote von 1,89 zeigen sich die Fahrgäste sehr zufrieden mit dem Angebot. Am besten schneiden die Verkehrsunternehmen der Veolia-Gruppe Niederbarnimer Eisenbahn NEB (1,44) und der Connex Sachsen GmbH mit der Lausitzbahn (1,49) ab. Connex Sachsen hat sich damit auch im letzten Jahr des Verkehrsvertrages mit Spitzenwerten bei der Kundenzufriedenheit aus dem Verbundgebiet verabschiedet. Ebenfalls gute Werte bekamen die Ostdeutsche Eisenbahn ODEG (1,56), die Märkische Regiobahn MR (1,57) und die Prignitzer Eisenbahn PEG (1,72).
Eine im Unternehmensvergleich leicht abfallende Benotung erhält die DB Regio AG (2,07). Damit werden auch 2008 die Leistungen der DB Regio AG schlechter beurteilt als die der privaten Wett-bewerber. Allerdings betreibt die DB Regio auch von allen Unter-nehmen das komplexeste Liniennetz mit dem höchsten Koordinierungsaufwand.
Unzufrieden sind die Fahrgäste mit der Qualität der Bahnhöfe, die im Verantwortungsbereich der DB Station und Service liegt. Hier ergab die repräsentative Befragung nur die Note 2,32.
Am besten dabei schnitt das Qualitätskriterium „Verknüpfung der Bahnhöfe mit dem ÖPNV“ ab (2,11). Unverändert Handlungsbe-darf besteht weiter bei den Fahrgastinformationen auf den Bahnhöfen. Insbesondere bei Störungen im Zugverkehr bemängeln die Kunden fehlende aktuelle Ansagen oder Anzeigen. Hier vergeben sie die schlechteste Note mit 2,67. Gleichzeitig sind die regulären Informationen aus Kundensicht signifikant schlechter (2,26) als im Vorjahr (2,10) bewertet worden. Der VBB mahnt die Deutsche Bahn AG deshalb auch in diesem Jahr an, hier im Interesse der Fahrgäste, nachzubessern (Pressemeldung Deutsche Bahn, 12.03.09).

BVG: Weniger Fahrgäste, mehr Stammkunden, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0311/berlin/0094/index.html

Gewinne hatte die BVG-Bilanz noch 2005 und 2006 ausgewiesen. Allerdings war nicht der Betrieb der Busse und Bahnen dafür verantwortlich: 2005 brachte der Verkauf der Wohnungsbaugesellschaft GHG Wohnen viel Geld in die BVG-Kasse – der Gewinn erreichte 247 Millionen Euro. Im Jahr darauf sorgte der Verkauf des Werbeunternehmens VVR Berek erneut für schwarze Zahlen – das Plus betrug 20,7 Millionen Euro.
Verluste waren davor bei der BVG die Regel – und sind es auch jetzt wieder. 2007 betrug das Jahresergebnis minus 62,1 Millionen Euro. 2008 waren es minus 247,1 Millionen Euro. Selbst wenn man die Rückstellung für die Cross-Border-Leasing-Risiken abzieht, bleibt ein Defizit – fast 80 Millionen Euro. Schuld daran sind unter anderem der Streik, der für Fahrgeldausfälle sorgte, sowie die Erhöhung der Löhne und Gehälter.
Die Fahrgastzahl ist im vergangenen Jahr auf 832,2 Millionen „Unternehmensbeförderungsfälle“ zurückgegangen, ebenfalls eine …

BVG: Finanzkrise beschert der BVG hohe Verluste, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0311/berlin/0022/index.html

Riskante Deals erhöhen Defizit auf fast 250 Millionen Euro
Peter Neumann

Riskante Finanzgeschäfte haben den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) einen der höchsten Verluste beschert, die das Landesunternehmen in der jüngsten Vergangenheit erzielt hat. Nach Informationen der Berliner Zeitung beträgt das Jahresergebnis für 2008 minus 247 Millionen Euro – im Jahr davor hatte das Defizit noch 62 Millionen Euro betragen. An dem Fehlbetrag von fast einer Viertelmilliarde Euro ist vor allem die hohe Rückstellung schuld, die das Verkehrsunternehmen auf die Seite legen musste, um drohende Geldforderungen von US-Banken erfüllen zu können. Diese Risiken sind das Ergebnis von Cross-Border-Leasing-Geschäften, die im Zuge der weltweiten Finanzkrise ins Wanken geraten sind. Das Jahresergebnis sei eine „Blamage“ für den Finanzsenator und BVG-Aufsichtsratschef Thilo Sarrazin, kritisierte der finanzpolitische Sprecher der Grünen, Jochen Esser.
Geld ohne Risiko: Das war die Verheißung, die mehr als hundert deutsche Städte und kommunale Unternehmen dazu bewegt hat, Cross-Border-Leasing-Verträge …

Bahnverkehr: Veolia: Sieben Jahre privater Fernzug InterConnex

http://www.lok-report.de/

Der InterConnex ist der erste und einzige private Fernzug in Deutschland. Im März feiert er siebenjähriges Jubiläum und die Fahrgäste sind zu einer extra-günstigen Mitfahrt eingeladen. Zum Preis von sieben Euro werden 7.777 Fahrkarten über die Internetseite www.interconnex.com angeboten. Sie können ab sofort für den Zeitraum 16. bis 31. März 2009 für eine einfache Fahrt, egal ob von Berlin nach Rostock, von Warnemünde nach Leipzig oder von Leipzig nach Berlin, erworben werden.
Auf der Verbindung Warnemünde/Rostock-Leipzig kostet die Fahrt damit nur ein Drittel des sonst günstigsten Tarifs von 21 Euro. Auch auf den Strecken Berlin-Rostock/Warnemünde sowie Berlin-Leipzig ergibt sich in jedem Fall eine Ersparnis von fünf Euro im Vergleich zum regulären 12-Euro-Super-Sparticket.
Der InterConnex hatte seine Premiere im Frühjahr 2002. Veolia Verkehr setzte damals den ersten privaten Fernzug Deutschlands aufs Gleis. Heute ist der InterConnex nicht nur der langlebigste und der erfolgreichste in diesem Markt, er ist auch die einzige Alternative zur Deutschen Bahn. „Nachdem Arriva vor gut einem Monat den Vogtlandexpress eingestellt hat, was wir sehr bedauern, ist der InterConnex der einzig verbleibende private Fernzug in Deutschland“, so Andreas Winter, Produktmanager von InterConnex.
Das Konzept „Guter Service und günstiger Preis“ kommt bei den Fahrgästen an. Die Passagierzahlen auf der Strecke Leipzig-Berlin-Rostock/Warnemünde steigen beständig. Besonders beliebt ist der Internet-Vorverkauf zum Super-Sparpreis. Aber auch der Fahrscheinkauf im Zug lohnt – die Fahrt mit dem InterConnex ist in jedem Fall günstiger als eine vergleichbare Fahrt mit dem ICE der Deutschen Bahn.
Für die Jubiläumstickets des InterConnex heißt es schnell zugreifen, denn das Kontingent ist auf 7.777 Stück begrenzt. Weitere Informationen erhalten Sie über die Hotline 01805 101616 (0,14 €/Min Festnetz T-Com, Mobilfunknetze ggf. abweichend) oder im Internet (Pressemeldung Veolia Verkehr, Fotos Kai Michael Neuhold, www.kmn-network.de, 11.03.09).

Straßenverkehr: Die Pläne zur Verlängerung der Stadtautobahn liegen seit gestern aus – und bewegen die Gemüter, aus Berliner Zeitung

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.bin/dump.fcgi/2009/0310/berlin/0033/index.html

Peter Neumann

Wenn die Verwaltung Baupläne öffentlich auslegt, interessiert sich meist kaum jemand dafür. In den Rathäusern Treptow und Neukölln ist das nun anders. Dort können die Unterlagen für das größte Straßenbauvorhaben, das Berlin in den nächsten Jahren erleben soll, seit gestern eingesehen werden. Es geht um die Verlängerung der Stadtautobahn A 100 vom Dreieck Neukölln zur Straße Am Treptower Park – offenbar ein Projekt, das die Gemüter bewegt. Denn im Raum 22 des Treptower Rathauses, wo die Karten und Aktenordner zu finden sind, war es schon morgens ziemlich voll. Zahlreiche Bürger nutzten das sonst wenig frequentierte Zimmer als Diskussionsforum – viele von ihnen waren für die Autobahn.
Michael Gierloff stand mit seiner Meinung nicht allein. „Ich bin dafür, dass die A 100 verlängert wird“, sagte der Mann aus Treptow. „Denn ich glaube, dass die Autobahn die Straßen der Umgebung entlastet. Zum Beispiel den Dammweg, an dem …