S-Bahn + Bahnhöfe: Längere Wege am Ostkreuz, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2009/0314/berlin/0057/index.html

Südkurve und Ringbahnsteig werden abgerissen / Rote Info-Box öffnet am Dienstag ihre Türen
Peter Neumann

Noch sind die Türen der roten Stahlcontainer am Bahnhof Ostkreuz verschlossen. „Doch die ersten Bürger, die sich dort über unsere Baustelle informieren wollen, haben bereits an den Klinken gerüttelt“, sagt Michael Baufeld, Sprecher der Deutschen Bahn (DB) Projektbau. Damit ist absehbar: Wenn in der kommenden Woche der „Info-Punkt“ der größten Bahnbaustelle Berlins öffnet, dürfte das Interesse der Fahrgäste und Anwohner groß sein. Dienstags von 14 bis 19 Uhr wird Bahningenieur Hans-Günther Dirks dort Fragen beantworten. Anlässe gibt es in Hülle und Fülle. Denn die Großbaustelle Ostkreuz, die bis 2016 andauert, wird auch in diesem Jahr zu Verkehrsbehinderungen und viel Lärm führen.
Die Südkurve, auf der heute die Züge der S-Bahn-Linie 9 zwischen Spandau und …

U-Bahn: Der U-Bahnhof unter dem Tor, aus BZ

http://www.bz-berlin.de/bezirk/mitte/
der-u-bahnhof-unter-dem-tor-article395804.html

Der Kampf gegen Sand und Grundwasser ist gewonnen. Bald ist es soweit. Dann kann die U 55 am Bahnhof Brandenburger Tor direkt unter dem Pariser Platz halten.
Offizielle Eröffnung der Station soll der 8. August sein. Eine Woche vor dem Beginn der Leichtathletik-WM.
„Den Zeitplan können wir halten“, verspricht Bauleiter Peter Klein (65), der uns in rund 20 Meter Tiefe zeigt, wie sein Bahnhof gewachsen ist.
Das Gleisbett und der Bahnsteig sind betoniert. Die Stützpfeiler stehen. An den Enden der Station sieht man bereits die Metall-Verankerungen für Ticketautomaten, Entwerter und Notrufsäulen im Boden.
Peter Klein deutet auf die Schachtwände: „Die verkleiden wir nicht mit Fliesen, sondern bringen anthrazitfarbene Blechelemente an. Sie lassen sich bei Beschädigung …

Tarife + BVG: BVG-Chef fordert höhere Fahrpreise, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1053526/
BVG_Chef_fordert_hoehere_Fahrpreise.html

Ab Februar 2010 sollen die Tickets der Berliner Verkehrsbetriebe teurer werden. Wie hoch die Tariferhöhung ausfallen soll, ließ BVG-Chef Andreas Sturmowski noch offen. Der Einzelfahrschein könnte dann jedoch 2,30 Euro kosten.
Nach der Nullrunde in diesem Jahr sollen die Fahrpreise für öffentliche Verkehrsmittel in Berlin nun Anfang 2010 steigen. Das hat der BVG-Vorstandsvorsitzende Andreas Sturmowski gefordert. Die Entwicklung der Betriebskosten, aber auch steigende Personalausgaben infolge von Lohnerhöhungen würden dies erfordern, so Sturmowski. Auch wenn es etwa bei den Dieselpreisen aktuell ein Tief gebe, müsste im Jahresverlauf wieder mit einem Anstieg gerechnet werden. Bei Strom gebe es bereits jetzt für die BVG erhebliche Mehrkosten.
Als besten Zeitpunkt für Tarifanpassungen sieht der BVG-Chef den 1. Februar 2010 an. Zu diesem Termin sei bereits eine Preiserhöhung für das …

Bahnhöfe + S-Bahn: 1991 hielten am S-Bahnhof Bornholmer Straße wieder die Züge aus dem Osten, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
f89cda9362f1398c80256a380044fd3c/
6308583e03e012bbc1257576003498d5?
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Versteckt hinter Grenzanlagen und abgeschirmt durch die Berliner Mauer lag der heutige Bahnhof Bornholmer Straße ab 1961 im Dornröschenschlaf.
Die Bahnstation, nach Plänen des Reichsbahnarchitekten Richard Brademann errichtet und seit Oktober 1935 in Betrieb, bestand in den Anfangsjahren aus einem Seitenbahnsteig (B) für den Verkehr in Richtung Norden und einem Mittelbahnsteig (A) für den südlichen Verkehr. Um von Ostkreuz nach Pankow zu kommen, fuhr man zu Beginn der 50er Jahre über Gesundbrunnen. Eine direkte Verbindung zwischen Schönhauser Allee und Pankow gab es erst ab Dezember 1952 über elektrifizierte Gütergleise. Dichter Güterverkehr ließ allerdings nur einen 40-Minuten-Takt der S-Bahn zu.
Mit dem Bau der Mauer am 13. August 1961 wurde auch der Bahnhof Bornholmer Straße zu einem Geisterbahnhof. Weiträumige Sperranlagen wurden um …

Bahnverkehr: Reisezeiten von und nach Berlin werden erheblich verkürzt, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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f70b967b3a98b368c125757600342d14?
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Reisezeiten von und nach Berlin werden erheblich verkürzt

Was die Schienenverkehrsprojekte Deutsche Einheit schafften

1991 wurden von der Bundesregierung insgesamt 17 Verkehrsprojekte Deutsche Einheit (VDE) beschlossen. Neben wichtigen Wasserstraßen und Autobahnen bezogen sich neun Projekte auf die Schiene. Mit der Zielsetzung, die Lücken im deutsch-deutschen Eisenbahnnetz zu schließen, Strecken zu reaktivieren sowie bestehende Verbindungen zu modernisieren und auszubauen, sollten die Schienenverkehrsprojekte Reisezeiten erheblich verkürzen. Seit 1991 wurden rund 13 Milliarden Euro investiert. Berlin profitiert dabei direkt von vier Projekten.
Hervorzuheben ist die erste Hochgeschwindigkeitsstrecke von Hannover nach Berlin, die seit 1998 in Betrieb ist. Ende der achtziger Jahre dauerte die Bahnfahrt von Hannover nach Berlin beispielsweise 4 Stunden 12 Minuten – eine halbe Stunde …

Bahnhöfe + S-Bahn: Informationspunkt für die Großbaustelle Bahnhof Ostkreuz eröffnet, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Riesengroß ist das öffentliche Interesse an der derzeit größten Bahn-Baustelle in Berlin – dem Ostkreuz. Täglich beantwortet Hans-Günther Dirks Fragen von Anwohnern oder Fahrgästen der S-Bahn an seinem Ostkreuz-Info-Telefon 030 297- 12973. Das Spektrum reicht von Auskünften zu Fahrverbindungen ohne Südkurve (sie wird im Herbst demontiert) bis Fragen von Kaufinteressenten für Immobilien rund um das Ostkreuz zum Bauablauf und Endzustand.
Der gestandene Eisenbahner weiß auf fast alles eine Antwort. Dabei bringt er jede Menge Erfahrung ein, die er in 45 Jahren Tätigkeit bei der Bahn in den verschiedensten Arbeitsbereichen gesammelt hat. Und weil Hans-Günther Dirks seinen Beruf immer mit Leib und Seele ausübt, ist er überzeugend.

Gruppen können sich zu Führungen anmelden
Um ihren Kunden das sehr komplexe Bauvorhaben Ostkreuz noch verständlicher …

Bahnhöfe + S-Bahn: Die ersten Brücken wurden eingebaut, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Nach monatelangen Vorbereitungen (die Fahrplananpassungen wirkten hier bundesweit) konnten die beiden Fernbahngleise zwischen Ostbahnhof und Rummelsburg vom Freitag, den 27.2., 22.10 Uhr bis Montag 2.3., 4 Uhr gesperrt werden. Neben dem Brückeneinhub am Ostkreuz wurden während dieser Totalsperrung eine Vielzahl weiterer Bau-, Instandhaltungs- und Kontrollarbeiten zwischen der Warschauer Brücke und dem Bahnhof Rummelsburg ausgeführt.
Am Freitagabend lagen die ersten beiden von insgesamt zwölf stählernen Gleisüberbauten für den neuen Ringbahn-Brückenzug bereit, der Montagekran war in Position gebracht – und auch das Wetter passte! Kurz vor 1 Uhr gewann der 135 t schwere Stahlkoloss schnell an Höhe und wurde Stück für Stück in die gewünschte Einbauposition geschwenkt, wobei wirklich nicht viel Platz war zwischen den bereits montierten Überbauten über der Hauptstraße und dem in Betrieb …

S-Bahn: S-Bahn-Wagen zerstört – Polizei fasst Jugendliche, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/article1053130/
S_Bahn_Wagen_zerstoert_Polizei_fasst_Jugendliche.html

Dieses Mal kommen die Täter nicht unerkannt davon. Der Berliner Polizei ist es gelungen, einen Fall von besonders schwerem Vandalismus aufzuklären. Opfer der Tat von Jugendlichen wurde einmal die S-Bahn.
Der Polizei ist es gelungen, einen besonders schweren Vandalismusfall bei der Berliner S-Bahn aufzuklären. Die Behörden konnten jetzt zwei Jugendliche ermitteln, die am 30. November vorigen Jahres in einem S-Bahn-Zug der Linie S2 mutwillig insgesamt 35 Fenster- und Türscheiben zerstört haben sollen. Der Schaden beläuft sich auf 16.000 Euro.
Die S-Bahn bezeichnete den Vorfall, der sich im Bahnhof Panketal in Brandenburg ereignete, von einer „Orgie der Gewalt“. Die beiden mutmaßlichen Haupttäter konnten durch einen …

Radverkehr: Für Tretfaule gibt es „Rückenwindtouren“, für Kulturfans „Literadtouren“: Zu Saisonbeginn bieten Fahrradvereine Ausfahrten für jeden Geschmack., aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/zeitung/
Sonderthemen-Fahrradtouren;art893,2749378

Freddie Mercury in der Uckermark – das Lied des exzentrischen Queen-Frontmannes passt derzeit gut zur Stimmung: „I want to ride my bicycle – Bicycle Race!“Anradeln ist angesagt. Wir präsentieren hier eine Auswahl.
Wer Lust hat, mit anderen gemeinsam auf Tour zu gehen, findet beim Berliner Allgemeinen Deutschen Fahrrad-Club (ADFC) geführte Eintagesausfahrten – innerstädtisch wie auch durchs Umland. Frisch im Programm sind etwa die „Neuberliner Touren“. In den zweieinhalbstündigen Führungen lernen Zugezogene oder Kiez-Umzügler ihren Stadtteil besser kennen. Wo ist das nächste Schwimmbad, ein Krankenhaus oder das Einwohnermeldeamt? Ein praktischer Parcours, kostenlos und anmeldungsfrei.
Für Tretfaule gibt es ab dem 25. April wieder die „Rückenwindtouren“. Man trifft sich, hält den Finger in die Luft, radelt mit dem …

Regionalverkehr: Fahrgäste sind weiterhin mit der ODEG zufrieden

http://www.lok-report.de/

Die jährlich durchgeführte Kundenzufriedenheitsanalyse des VBB – Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg bescheinigt der ODEG – Ostdeutsche Eisenbahn GmbH auch für das Jahr 2008 wieder gute Noten. Bei dieser Erhebung verteilten die Befragten Schulnoten für insgesamt zehn Qualitätskriterien. Die Fahrgäste bestätigten 2008 das hohe Zufriedenheitsniveau der letzten Jahre. Die ODEG wurde mit einer Gesamtzufriedenheit von 1,56 bewertet.
Insbesondere bei den Kriterien der Fahrkartenerwerbsmöglichkeit im Zug und der regulären Information durch das Personal im Zug erhielt die ODEG 2008 noch bessere Noten als im Vorjahr. Aber auch das Sicherheitsempfinden der Fahrgäste konnte weiter gesteigert werden. Sehr gut wurden außerdem die Ausstattung und Schadensfreiheit der Züge sowie die Freundlichkeit und Kompetenz des Personals beurteilt.
„Die hohe Zufriedenheit unserer Fahrgäste bestätigt unser Servicekonzept“ freut sich ODEG-Sprecher Jörg Kiehn und betont: „Die Ergebnisse zeigen auch eindeutig, dass die Fahrgäste vom Wettbewerb profitieren, weil dadurch das Angebot und die Qualität für die Fahrgäste weiter gesteigert werden können“ (Pressemeldung ODEG Ostdeutsche Eisenbahn GmbH, 13.03.09).