Straßenbahn: Müll-Laster stoppt Straßenbahn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0319/lokales/0098/index.html

19.03.2008
Lokales – Seite 19

Foto: Der Straßenbahnverkehr auf der Greifswalder Straße in Prenzlauer Berg war gestern über viele Stunden unterbrochen. Am Mittag war ein Müllauto an der John-Schehr-Straße gegen einen Baum gefahren. Anschließend prallte der Alba-Lkw gegen einen BVG-Mast und kippte um. Der Fahrer und der Beifahrer wurden leicht verletzt. Der Mast wurde trotz des Streiks der technischen Teams der BVG ausgewechselt. Die Greifswalder Straße wurde …

Straßenverkehr: Anwohner wollen ihre Ruhe, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0319/lokales/0036/index.html

Neue Kreuzung soll das Viertel Frankfurter Allee Süd vom Stau entlasten
19.03.2008
Lokales – Seite 25
Claudia Fuchs

LICHTENBERG. Die Frankfurter Allee soll nahe der Lichtenberger Brücke eine neue große Kreuzung erhalten. Das fordern Bewohner des Wohngebiets Frankfurter Allee Süd, das sich zwischen der Brücke und dem S-Bahnhof Frankfurter Allee erstreckt. Begründung: Das dicht besiedelte Wohngebiet diene Autofahrern als Schleichweg zwischen Ostkreuz und Lichtenberg, und deshalb gebe es in der Schulze-Boysen-Straße ständig Stau. Die Anwohner schlagen vor, Autofahrern eine alternative Route entlang der Buchberger Straße um das Viertel herum anzubieten. Dort, wo die Straße in die Frankfurter Allee mündet, solle eine neue Kreuzung entstehen – mit Abbiegemöglichkeit nach links Richtung Alexanderplatz.
Mehr als 1 400 Unterschriften haben Anwohner in den vergangenen Wochen für diese Verkehrslösung gesammelt. „Wir haben hier ständig Gestank und …

Bahnverkehr: Bummeln über Bahnbrücken, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Yorckbruecken;art270,2496486

Der Bezirk Tempelhof-Schöneberg will die Überführungen der Yorckstraße für Fußgänger öffnen, um die neuen Parks am Gleisdreieck miteinander zu verbinden. Zusätzlich sollen breite, repräsentative Treppen angelegt werden.
Sie ist dunkel und schmutzig. Viele Berliner nehmen die Yorckstraße nur als notwendiges Übel wahr, das man auf dem Weg von Kreuzberg nach Schöneberg möglichst schnell hinter sich bringen muss. Dabei sind die über 20 eng aneinandergereihten Brücken, die die Straße überspannen, ein beeindruckendes technisches Monument. Sie erinnern an die Zeit, als Berlin industrielle Metropole war und die Züge aus dem Süden täglich Massen an Passagieren, Tonnen von Gütern und damit auch Kapital in die Hauptstadt brachten. Davon ist nicht viel geblieben. Nachdem der Güterbahnhof und die beiden Fernbahnhöfe nach dem Zweiten Weltkrieg geschlossen worden waren, verfielen die meisten alten Brücken. Die Bahn als Eigentümerin möchte sie …

Straßenbahn + Bus: Tram als Sicherheitsrisiko im Straßenverkehr?, aus Senat

http://www.parlament-berlin.de:8080/starweb/
adis/citat/VT/16/KlAnfr/ka16-11794.pdf

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Kleine Anfrage wie folgt:
Vorbemerkung:
Die in den nachfolgenden Antworten aufgeführten Angaben zu Verkehrsunfällen entstammen ausschließlich der beim Polizeipräsidenten von Berlin geführten Verkehrsunfallstatistik. ÖPNV-Unfälle werden darin nicht gesondert erfasst. Die Polizei erfasst außerdem nur Unfälle auf dem öffentlichen Straßenland; Unfälle auf besonderem Bahnkörper der Straßenbahn sind in der polizeilichen Unfallstatistik nicht enthalten. Die BVG wurde ebenfalls um Stellungnahme gebeten. Da die BVG bestreikt wird, kann sie derzeit innerhalb einer angemessenen Frist jedoch keine Stellungnahme abgeben. Eine Ergänzung der Angaben der Polizei zu Unfällen auf dem Bahnkörper der Straßenbahn sowie eine Differenzierung der Busunfälle nach Beteiligung von BVG-Bussen und sonstigen Bussen kann daher nicht erfolgen.
Frage 1: Wie viele Personenkilometer werden im Jahr mit der Tram, und wie viele mit dem Bus zurückgelegt (bitte getrennte Aufstellung für die Jahre 2002-2007)?
Antwort zu 1.: In dem im April 2007 veröffentlichten Geschäftsbericht 2006 der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) werden dazu folgende Angaben gemacht:
Personenkilometer (in Mio.)
2007
2006
2005
2004
2003
2002
Straßenbahn
– (2)
508,0(1)
490,2
501,4
492,3
490,7
Omnibus
– (2)
1.321,3(1)
1.324,2
1.332,1
1.306,6
1.302,6
(1) geschätzt und fortgeschrieben auf Basis der Verkehrszählung 2003
(2) liegt noch nicht vor, wird im Geschäftsbericht 2007 veröffentlicht
Frage 2: Wie viele Tram-Unfälle im Straßenverkehr wurden in den letzten 5 Jahren registriert, und wie viele Verletzte gab es zu beklagen?
Antwort zu 2.: Angaben aus der beim Polizeipräsi-denten von Berlin geführten Verkehrsunfallstatistik:
2007
2006
2005
2004
2003
Unfälle insgesamt
292
297
274
316
394
Verunglückte
insgesamt
137
133
122
124
136
davon Getötete
2
6
2
2
4
Schwerverletzte
36
25
24
26
21
Leichtverletzte
99
102
96
96
111
Frage 3: Wie viele Bus-Unfälle im Straßenverkehr wurden in den letzten 5 Jahren registriert, und wie viele Verletzte gab es zu beklagen?
Antwort zu 3.: Angaben aus der beim Polizeipräsi-denten von Berlin geführten Verkehrsunfallstatistik: („Busse“ sind hierbei alle Kraftomnibusse, Verkehrs-unfälle mit BVG-Bussen werden von der Polizei statis-tisch nicht gesondert erfasst):
2007
2006
2005
2004
2003
Unfälle insgesamt
2.868
2.768
2.393
2.434
2.728
Verunglückte insgesamt
636
552
537
516
582
davon Getötete
2
3
2
2
3
Schwerverletzte
58
44
53
39
47
Leichtverletzte
576
505
482
475
532
Frage 4: Wie viele Menschen kamen in den letzten 5 Jahren bei Unfällen auf Berlins Straßen ums Leben, wie viele Menschen davon starben bei Straßenbahn-, und wie viele bei Busunfällen (bitte Aufstellung pro Jahr und Verkehrsmittel)?
Antwort zu 4.: Angaben aus der beim Polizeipräsi-denten von Berlin geführten Verkehrsunfallstatistik („Busse“ sind hierbei alle Kraftomnibusse, Verkehrs-unfälle mit BVG-Bussen werden von der Polizei statis-tisch nicht gesondert erfasst):
2007
2006
2005
2004
2003
Getötete im Straßenverkehr insgesamt
56
74
67
71
77
Getötete bei Verkehrsunfällen mit Straßenbahn
2
6
2
2
4
Getötete bei Ver-kehrsunfällen mit Kraftomnibussen
2
3
2
2
3
Frage 5: Worin liegen die Hauptursachen für Unfälle im Straßenverkehr mit den genannten Verkehrsmitteln?
Antwort zu 5.: Angaben aus der beim Polizeipräsi-denten von Berlin geführten Verkehrsunfallstatistik:
Hauptunfallursachen bei Verkehrsunfällen mit Straßenbahnbeteiligung bei
Straßenbahnführern
anderen Unfallbeteiligten
ungenügender Sicherheitsabstand
Fehler beim Abbiegen
Nichtbeachtung der Verkehrsregelung
Vorfahrt nicht gewährt
Fehler beim Abbiegen
Wenden / Rückwärtsfahren
Nichtbeachtung der Verkehrsregelung
Einfahren in den Fließverkehr
Hauptunfallursachen bei Verkehrsunfällen mit Kraftomnibusbeteiligung bei
Kraftomnibusführern
anderen Unfallbeteiligten
ungenügender Sicherheitsabstand
ungenügender Sicherheitsabstand
Fehler beim Abbiegen
Fehler beim Abbiegen
Fahrstreifenwechsel
Fahrstreifenwechsel
Einfahren in den Fließverkehr
Einfahren in den Fließverkehr
nicht angepasste Geschwindigkeit
Wenden / Rückwärtsfahren
Frage 6: Wie bewertet der Senat Vorwürfe, dass die Tram eine unverhältnismäßig große Gefahr im Straßenverkehr darstellt?
Antwort zu 6.: In der Frage wird unterstellt, dass die Gefahr im Verkehr durch die Straßenbahn unverhält-nismäßig hoch sei. Diese Einschätzung teilt der Senat nicht.
Berlin, den 12. März 2008
In Vertretung
K r a u t z b e r g e r
…………………………..
Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
(Eingang beim Abgeordnetenhaus am 18. März 2008)

allg.: Brandenburg: Sicherheit im ÖPNV – Technik und Personal nötig

http://www.lok-report.de/

Durch den Streik etwas in den Hintergrund gedrückt, hatte der VBB gemeinsam mit der TU Berlin am 3. und 4. März einen internationalen Kongress zur Sicherheit im ÖPNV „Safeguarding Passengers and Infrastructure“ beherbergt. Vertreter aus sieben Staaten sowie von internationalen Organisationen waren sich einig: Technische Hilfsmittel können das Sicherheitsgefühl der Fahrgäste verbessern helfen – ohne zusätzliches Personal wirken sie aber kaum.
Die beiden britischen Fachzeitschriften „Eurotransport“ und „European Railway Review“ veranstalten jährlich einen internationalen Fachkongress, der sich in diesem Jahr dem Thema „Sicherheit im öffentlichen Verkehr“ widmete. Gastgeber im Hotel Ritz Carlton waren am 3. und 4. März der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) sowie die Technische Universität (TU).
Die Vortragsthemen der Experten aus Großbritannien, den USA, Schweden, Italien, Singapur, den Niederlanden und Deutschland sowie von der Europäischen Union sowie der Internationalen Eisenbahngesellschaft (UIC) deckten einen breites Feld ab, von der Terrorismusbekämpfung über die individuelle Wahrnehmung von Sicherheit bzw. Unsicherheit durch die Fahrgäste bis hin zu konkreten Maßnahmen.
Als rote Linie durch alle Vorträge zog sich die Erkenntnis, dass die Installation von immer modernerer Technik, beispielsweise immer raffinierterer Videoaufzeichnungstechnik, zwar die Aufklärung von begangenen Delikten erheblich erleichtern kann und insofern sinnvoll ist. Verhindern kann sie diese Delikte aber nicht. Um den Fahrgästen ein besseres Sicherheitsgefühl zu sichern, ist der Einsatz von Personal unbedingt notwendig.
Andere Metropolen lassen sich dies auch etwas kosten: Transport for London (TfL) bezahlt jährlich, je nachdem welche Berechnungsmethode man ansetzt, zwischen 100 und 150 Mio. £ für insgesamt 2000 Polizeikräfte, die ausschließlich im ÖPNV-System eingesetzt werden. Für Berlin entspräche dies dem Einsatz von knapp 1.000 Polizeikräften.
Zweitens ist wesentlich, dass alle an Sicherheit rund um den Nahverkehr Beteiligten einen einheitlichen Wissensstand haben müssen. Was banal klingt, ist es nicht: Statistische Aussagen widersprechen einander oftmals, wenn man die Polizei, die Verkehrsunternehmen oder andere Stellen fragt.
Ein positives Gegenbeispiel ist die „Zentrale Stelle für regionales Sicherheitsmanagement und Prävention“ (ZeRP), die gemeinsam vom Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR), den regionalen Verkehrsunternehmen, der Deutschen Bahn sowie der Landes- und der Bundespolizei aufgebaut wurde: Alle Beteiligten wissen durch Abgleich ihrer Zahlen genau, welche Probleme wirklich wesentlich sind und können entsprechend gezielt vorgehen (Pressemeldung VBB, 18.03.08).

Flughäfen: Kölner Stadt-Anzeiger: Teile der Flugbereitschaft ziehen 2011 von Köln-Wahn nach Berlin, aus presseportal.de

http://www.presseportal.de/pm/66749/1157137/
koelner_stadt_anzeiger

Köln (ots) – Sechs Challenger-Maschinen der Flugbereitschaft der Bundeswehr ziehen 2011 von Köln-Wahn nach Berlin um – vorausgesetzt, der Berliner Großflughafen Schönefeld wird wie geplant in dem Jahr fertig. Das teilte ein Sprecher des Verteidigungsministeriums dem „Kölner Stadt-Anzeiger“ (Mittwoch-Ausgabe) mit. „Sobald am Flughafen Berlin-Schönefeld die Voraussetzungen geschaffen sind, wird die Challenger-Flotte der Flugbereitschaft nach Berlin verlegt“, sagte der Sprecher der Zeitung. Die sieben Jets vom Typ Airbus A 310 blieben hingegen auch danach in Köln-Wahn stationiert. Die Challenger-Maschinen werden ausschließlich von Regierungsmitgliedern genutzt, die in der Regel von …

BVG: Jetzt streiken die Berliner, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
print/berlin/211809.html

Bürger haben keinen Bock auf U-Bahn, Bus und Straßenbahnen
J. TWIEHAUS
Tschüss, BVG! Viele Berliner haben sich an ein Leben ohne Nahverkehr gewöhnt.
Uhlemann
Berlin – Stell dir vor, die BVG fährt wieder, aber niemanden interessiert es so richtig. Berlin gestern Morgen im Berufsverkehr: An einigen Stationen von U-Bahnen, Bussen und Trams gähnt eine seltsame Leere. Streiken die Berliner jetzt zurück?
Die BVG bestätigt: Züge sind deutlich leerer. „Viele Leute müssen erst wieder lernen, wie, wann, wohin wir fahren“, meint BVG-Sprecher Klaus Wazlak. Da passt die Meldung der S-Bahn: Gestern 100000 Fahrgäste mehr – trotz Ferien.
Um kurz nach 7 Uhr rumpelt eine U5 durch den Untergrund von Friedrichshain. Der Zug bremst, die Türen gehen auf. In den Wagen könnte man …

BVG: Handelskammer will BVG abschaffen, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Landespolitik-IHK-BVG;art124,2496950

Zwei Wochen Stillstand durch Streik bei der BVG? So nicht, meint die Berliner Industrie- und Handelskammer. Sie will die leicht erpressbaren Verkehrsbetriebe am liebsten gleich auflösen und alle Aufträge neu ausschreiben.
BERLIN – Die Industrie- und Handelskammer Berlin (IHK) hat bei der Vorstellung ihres Jahresberichts 2007 die Abschaffung der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) gefordert. Außerdem mahnte sie an, die öffentlichen Investitionen zu erhöhen. Die Berliner Wirtschaft blicke auf ein erfolgreiches Jahr zurück. Für 2008 rechnet die IHK mit einem leichten Rückgang des Wachstums.
Der Senat solle prüfen, ob die BVG in ihrer derzeitigen Rechtsform aufgelöst werden könne, um sie sogleich in eine …

Radverkehr: Berlin, Hauptstadt der Radfahrer?, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
Streik-BVG-Verdi;art270,2496816

In den zwei Streikwochen haben sich viele Berliner an ein Leben ohne Nahverkehr gewöhnt. Die Bahnsteige füllen sich nur langsam wieder mit Fahrgästen.

BERLIN – Jeder zehnte Bus fiel aus

Nach dem knapp zweiwöchigen Streik bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG) rollen den zweiten Tag in Folge wieder Busse, Straßenbahnen und U-Bahnen. Der Betrieb laufe inzwischen wieder „sehr gut“, sagte BVG-Sprecherin Petra Reetz. Auch die Zahl der Fahrgäste, die am Montag „wohl noch skeptisch gewesen seien“, nehme wieder zu. An vielen Haltestellen von U-Bahnen, Bussen und Trams herrschte noch am Montag eine gähnende Leere.
Doch die Ungewissheit der BVG-Kunden bleibt: Wegen des andauernden Ausstandes in den Werkstätten, Leitstellen und Verwaltungen kommt es weiterhin zu Einschränkungen im Busverkehr. Da 174 Busse nicht betankt werden konnten, gingen nur …

BVG: Mehr Personal für mehr Sicherheit, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0318/lokales/0014/index.html

Die BVG reagiert auf die Angst vieler Fahrgäste und verdoppelt die Zahl ihrer Wachmänner
18.03.2008
Lokales – Seite 17
Peter Neumann

Eine gute Nachricht für die Fahrgäste: Die Kriminalität im Berliner Nahverkehr ist im vergangenen Jahr zurückgegangen. Die Zahl der dort verübten Straftaten sank um sieben Prozent. Das geht aus der Polizeilichen Kriminalstatistik hervor. Doch vielen Fahrgästen ist es egal, wie sich die objektiven Daten entwickeln – sie fühlen sich weiterhin subjektiv unsicher. Darum setzen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) auf mehr Personal: Das Landesunternehmen verdoppelt die Zahl der Sicherheitsleute, die Tag für Tag im Einsatz sind. „Heute sind täglich 60 ausgebildete Sicherheitskräfte der Firma Securitas bei uns unterwegs, künftig werden es 120 sein“, sagte Frank Reichel, Hauptabteilungsleiter Service und Security.

Taten, die Furcht einflößen
Der 16 Jahre alte Kurtulus M. tritt in einer U-Bahn der Linie U 9 einen Fahrgast bewusstlos. Selcuk B. und Mehmet S. greifen einen Busfahrer …