Museum: Seit fünf Jahren fährt sie in der Saison als Museumsbahn ausschließlich an Wochenenden und Feiertagen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Die Buckower Kleinbahn lebt – 110 Jahre ist sie am 26. Juli alt geworden. Eine Besonderheit dieser Eisenbahn in der Märkischen Schweiz östlich von Berlin liegt in den dort verkehrenden Fahrzeugen. Die verschiedenen Triebwagen der Vergangenheit erinnern in ihrem Äußeren an Berliner S-Bahnwagen, auch wenn die Strecke seit dem 15. Mai 1930 mit einer Oberleitung elektrifiziert ist.
Dass es die Buckower Kleinbahn heute noch (wieder) gibt, ist dem Eisenbahnverein Märkische Schweiz zu verdanken. Denn in den 1990er Jahren erlebte die Bahn zunächst ihren Niedergang. Im Mai 1993 gab die Deutsche Reichsbahn den elektrischen Betrieb auf und setzte Dieseltriebwagen, die sogenannte Ferkeltaxe, ein. Die Strecke wurde nicht mehr unterhalten, Fahrplan und Service immer weiter reduziert. Zwar organisierte der 1992 für den Erhalt der Kleinbahn gegründete Eisenbahnverein am 7. und 8. Juni 1997 noch ein großes Bahnhofsfest zum 100. Geburtstag, aber am …

S-Bahn: Züge der S 2 ab Blankenburg im 20-Minutentakt / In der zweiten Bauphase fahren an den Wochenenden Busse, aus Punkt 3

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Die Deutsche Bahn und die S-Bahn Berlin rücken demnächst der Störanfälligkeit der S-Bahnstrecke zwischen dem Karower Kreuz und dem S-Bahnhof Berlin-Buch zuleibe. Vom 3. bis 24. September durchgehend und an den anschließenden fünf Wochenenden werden die Gleise grundhaft erneuert. Das heißt, vom Unterbau bis zu den Schienen und Stromschienen erhält der gesamte Gleiskörper einen neuen Aufbau.
Dazu Christian Morgenroth, Baubetriebsmanager der S-Bahn Berlin: „Die Arbeiten finden in zwei Etappen statt. In der ersten Phase vom 3. bis 24. September wird das erste Gleis und danach das zweite erneuert. Beim zweiten Gleis ist das leider nicht in einem Zug möglich, da die nötigen Gleisverbindungen für den eingleisigen Betrieb fehlen. Diese Weichen werden eingebaut, wenn die Grundinstandsetzung der Strecke bis Bernau fortgesetzt wird.“

1. Etappe: Nachts von 0 Uhr bis 1.30 Uhr Ersatzverkehr
„Die Linie S 2 verkehrt in der Zeit 3. bis 24. September zwischen Buch und Blankenburg nur im 20-Minutentakt, während an den jeweils …

S-Bahn: Austausch von Aufzügen, aus Punkt 3

http://www.punkt3.de/p3/Punkt3.nsf/
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Hermsdorf. Die Inbetriebnahme der erneuerten Aufzugsanlage zwischen Bahnsteig und Bahnhofshalle erfolgt am Montag, dem 13. August. Bereits eine Woche zuvor, am 6. August, begann der Austausch des Aufzuges zum Ausgang P+R-Platz (Hermsdorfer Damm/Bahnhofsplatz). Voraussichtlich zum 28. September wird er wieder nutzbar sein.
Schichauweg. Der Aufzug zum stadteinwärts führenden Bahnsteig (Gleis 2) wird voraussichtlich zum 21. September ausgetauscht sein. Ab Montag, dem 13. August, erfolgt die Demontage der Anlage auf dem Bahnsteig am Gleis 1.
Als Umfahrung für mobilitätseingeschränkte Fahrgäste bietet …

allg.: Unwetter setzt Berlin unter Wasser, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1091290/
Unwetter_setzt_Berlin_unter_Wasser.html

Wegen heftigen Platzregens musste der Flugverkehr vorübergehend unterbrochen werden. Die Feuerwehr pumpte innerhalb kürzester Zeit mehr als 30 vollgelaufene Keller vor aus. Stellenweise stand das Wasser etwa einen halben Meter hoch auf der Fahrbahn. Auch der U-Bahn-Verkehr war zeitweise lahmgelegt.
Ein kräftiges Gewitter mit heftigem Platzregen hat am späten Mittwochnachmittag erhebliche Verkehrsbehinderungen durch überflutete Straßen und Ampelausfälle verursacht. Besonders stark betroffen waren nach Angaben der Feuerwehrleitzentrale der Norden und die Mitte der Hauptstadt, besonders einige Bereiche in Wilmersdorf und Schöneberg, darunter Güntzelstraße, …

Flughäfen: Gemeinsam planen am Großflughafen Berlin und Brandenburg entwickeln BBI-Umfeld, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/fidion/hermes/
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Schönefeld – Berliner und Brandenburger Behörden wollen die Umgebung des geplanten Großflughafens BBI bei Schönefeld gemeinsam entwickeln. Das gilt für die Ansiedlung von Unternehmen wie auch für Wohnbebauung, wie die Berliner Stadtentwicklungssenatorin Ingeborg Junge-Reyer (SPD) am Dienstag sagte. Der Senat hat dazu laut Junge- Reyer einen Bericht vorgelegt, demzufolge Berlin und Brandenburg „in Fortführung der erfolgreichen Zusammenarbeit“ Verkehrskonzepte, Landschaftsplanung und städtebauliche Rahmenplanung gemeinsam entwickeln wollen. Außerdem soll ein „Masterplan Gateway“ erstellt werden, um die Gewerbeansiedlung und den erwarteten Bau von Wohnhäusern zu regeln. Der Senat erwartet, dass durch den neuen Großflughafen 40 000 neue Arbeitsplätze in der Region entstehen. Außerdem haben sich der Senat und die brandenburgische Landesregierung auf eine …

Bahnhöfe: Neues Büro mit Reichstagsblick für Mehdorn, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/676003.html

Am Hauptbahnhof wird gebaut: keine Kurzzeit-Parkplätze mehr, dafür ein weiteres Gebäude
Peter Neumann

Das Ende ist nah: Auf dem Europaplatz am Hauptbahnhof fallen noch im August die Kurzzeitparkplätze weg. Wo heute Autos mit Parkscheibe eine halbe Stunde lang stehen dürfen, ist künftig nur das Ein- und Aussteigen erlaubt. Wer länger bleiben will, muss ins Parkhaus. Das ist nicht die einzige Neuerung am Bahnhof. So sorgt auf dem südlichen Vorplatz der Bau einer 31 Meter hohen Leuchte für Aufsehen. Nebenan startet voraussichtlich im nächsten Jahr der Bau eines würfelförmigen Bürohauses. Nach Informationen der Berliner Zeitung ist im Gespräch, dass der Vorstand der Deutschen Bahn dort einzieht. Chef Hartmut Mehdorn soll ein Büro mit Blick auf das Reichstagsgebäude und das Kanzleramt bekommen.
„Schon jetzt gibt es vor dem Hauptbahnhof kaum Parkplätze“, kritisiert Jörg Becker vom Allgemeinen Deutschen Automobil-Club (ADAC). Nun fallen die letzten legalen Stellflächen weg. Wie berichtet, haben sich der Senat, die Bahn und die Taxi-Innung darauf geeinigt, den Verkehr …

S-Bahn: S-Bahn verkehrt auch bei Streik, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/675866.html

Notfahrplan steht fest
Auch wenn gestreikt wird – die S-Bahn Berlin will trotzdem fahren. „Wir haben einen Ersatzfahrplan konzipiert“, sagte Bahnsprecher Burkhard Ahlert gestern. Danach will die S-Bahn wie berichtet als Grundangebot einen 20-Minuten-Takt sicherstellen. „Und zwar auf allen Strecken“, sagte Ahlert. Wo mehrere Linien verkehren, soll ein noch umfangreicherer Fahrplan angeboten werden. Auf der Stadtbahn zwischen Ostkreuz und Charlottenburg soll im Durchschnitt alle fünf Minuten eine Bahn verkehren. Auf der Nord-Süd-Bahn zwischen Anhalter Bahnhof und Bornholmer Straße sowie auf dem Ring ist ein Verkehr im Zehn-Minuten-Takt vorgesehen.“ S-Bahn-Fahrgäste können sich unter Tel. 297 43 333 oder im Internet unter …

Straßenverkehr: 75 Jahre Autobahn – eine Legende aus Beton, aus Die Welt

http://www.welt.de/motor/article1083628/
75_Jahre_Autobahn__eine_Legende_aus_Beton.html

Am 6. August 1932 eröffnete der damalige Kölner Bürgermeister Konrad Adenauer die erste Autobahn. Die vierspurige Schnellstrecke verband die beiden Großstädte Köln und Bonn und diente vielen Regierungsbeamten als schnellster Arbeitsweg.
Stolz schwingt mit in der Ansprache des Kölner Oberbürgermeisters. „Ich hoffe, dass die nunmehr erzielte Zeitverkürzung und Fahrbequemlichkeit dem Rhein und den Schönheiten seiner Landschaft neue Freunde aus dem In- und Ausland zuführen möge“, sagt das Stadtoberhaupt. Was nunmehr Zeitverkürzung und Fahrbequemlichkeit verspricht, ist eine fast 20 Kilometer lange, ganz neuartige Straße von Köln nach Bonn, die der Bürgermeister an jenem 6. August 1932 eröffnet: vierspurig, schnurgerade und kreuzungsfrei – die erste deutsche Autobahn. Der Name des Stadtoberhaupts: Konrad Adenauer.

Die Idee einer Autobahn war nicht von Hitler
Bis heute wird der Autobahnbau in Deutschland häufig mit dem Namen …

S-Bahn: Nicht alle Räder stehen still, wenn die GDL es will, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/tagesthema/675523.html

VERKEHR – Im Tarifstreit zwischen Lokführern und Deutscher Bahn treffen zwei Unerbittliche aufeinander. Ein Streik scheint unausweichlich. DB und S-Bahn erarbeiten Notpläne, damit wenigstens einige Züge rollen.
Peter Neumann

BERLIN. Der Ernstfall steht kurz bevor, der angedrohte Lokführerstreik könnte noch in dieser Woche beginnen. Doch die Deutsche Bahn (DB) und die S-Bahn Berlin wollen trotzdem Züge fahren lassen – und sie sind zuversichtlich, dass ihnen das auch gelingt. Sie arbeiten an Konzepten, zumindest einen Teil des Verkehrs aufrechtzuerhalten.
So heißt es bei der Berliner S-Bahn: „Auf dem Ring und anderen wichtigen Linien könnte es einen 20-Minuten-Takt geben.“ Zu diesen Linien zählen vorrangig die „Stammstrecken“, die an ihrer einstelligen Nummer erkennbar sind, zum Beispiel die S 1 zwischen Wannsee und Oranienburg oder die S 7 von Potsdam nach Ahrensfelde. Würde dieser Notverkehr wie geplant möglich, käme ein Großteil der Fahrgäste auch bei einem Ausstand der Lokführer an ihr Ziel – zwar mit einer längeren Reisezeit und in volleren Zügen als sonst, aber immerhin.

Bahn verspricht aktuelle Infos im Internet
Auch bei DB Regio Berlin-Brandenburg gibt es Szenarien für …

U-Bahn: Koalitionsstreit über Weiterbau der U5, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1082604/
Koalitionsstreit_ueber_Weiterbau_der_U5.html

Der Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung an die Berliner Verkehrsbetriebe von 2010 an die „Kanzler-U-Bahn“ zu Ende zu bauen, stößt bei den Grünen, aber auch bei den mitregierenden Linken auf Kritik. Sie forder kostengünstigere Alternativen.
Verkehrsexpertinnen beider Parteien fordern, vor einer abschließenden Entscheidung über den mit 370 Millionen Euro kalkulierten Neubau der 2,4 Kilometer langen U-Bahn-Strecke kostengünstigere Alternativen zu prüfen.
Jutta Matuschek, verkehrspolitische Sprecherin der Linken, warnt zudem vor den möglichen finanziellen Konsequenzen für das Land. „Es ist Augenauswischerei, wenn der Senat jetzt sagt, 80 Prozent der Kosten würde der Bund und nur 20 Prozent das Land tragen“, so das Mitglied im Verkehrsausschuss. Bei dem vom Senat angegebenen Anteil würde es sich keineswegs um Zahlungen des Bundes speziell für die U5-Verlängerung handeln, sondern um sogenannte Regionalisierungsmittel, die an die Länder pauschal für den Ausbau der Verkehrsinfrastruktur überwiesen würden. Bei der Verwendung hätten die Länder einen …