S-Bahn: Positive Bilanz für die S-Bahn Berlin zur WM-Halbzeit

http://www.s-bahn-berlin.de/presse/
presse_anzeige.php?ID=331

Eine positive Bilanz für die S-Bahn Berlin zieht Günter Ruppert, Sprecher der Geschäftsführung, zur „Halbzeit“ der Fussballweltmeisterschaft in der Hauptstadt: „Nach drei von sechs Spielen in Berlin können wir zufrieden sein. Rund 3,5 Millionen Fußballfans sind bisher zusätzlich zu den täglich über eine Million Fahrgästen mit der S-Bahn zum Olympiastadion oder zu den Public Viewing gefahren, um dort die Spiele zu sehen. Zu den drei Begegnungen im Olympiastadion waren insgesamt 500 Sonderzüge im Einsatz.“

An- und Abreise haben grundsätzlich reibungslos funktioniert. Alle Stadionbesucher waren rechtzeitig vor dem Anpfiff auf ihren Plätzen. Mehrsprachige Lautsprecheransagen im Bahnhof Olympiastadion und in den Zügen sowie über 1000 zusätzliche Service-Mitarbeiter der S-Bahn halfen den Fußballgästen aus aller Welt, sich zurecht zu finden. Die Atmosphäre auf Bahnhöfen und in den Zügen war stimmungsgeladen aber friedlich. Sicherheitskräfte mussten nur in Ausnahmefällen eingreifen.

Bewährt hat sich auch der tägliche durchgehende Nachtverkehr, der auch zwischen den WM-Begegnungen in der Hauptstadt von Gästen und Berlinern gut angenommen wurde.

Am kommenden Freitag, zum Spiel Ukraine – Tunesien, sind für die An- und Abreise der erwarteten 50.000 Fans zum Olympiastadion und zur Waldbühne wieder insgesamt 170 S-Bahnzüge zusätzlich im Einsatz. Der Sonderverkehr beginnt fünf Stunden vor Spielbeginn.

Gisbert Gahler
Pressesprecher
S-Bahn Berlin GmbH
Tel. 030 297-58210
Fax 030 297-58206

pressestelle@s-bahn-berlin.de
www.s-bahn-berlin.de Grit Jakubowsky
Kommunikation Berlin/Brandenburg Mecklenburg-Vorpommern
Tel. 030 297-58212
Fax 030 297-58206

Regionalverkehr: Gute Noten für die Oderlandbahn, aus Märkische Oderzeitung

http://www.moz.de/index.php/Moz/Article/
category/Seelow/id/142043

Märkisch-Oderland (MOZ) Angetan waren die Vertreter von Kommunen, des Landkreises, des Berliner Senates sowie zahlreiche Schaulustige vom Service der Niederbarnimer Eisenbahn. Das Unternehmen übernimmt am 10. Dezember die „Oderlandbahn“ zwischen Berlin-Lichtenberg und Kostrzyn (Küstrin). Der schmucke Zug des Types „Talent“ soll mit Fahrplanwechsel zwischen Berlin und …

Regionalverkehr: Szymanski kündigt Einschnitte im Nahverkehr an, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
10732478/2242247/

Überprüfung schwach frequentierter Bahnstrecken

Potsdam – Verkehrsminister Frank Szymanski (SPD) hat für die kommenden Jahre Einschnitte im Nahverkehr Brandenburgs angekündigt. Angesichts der bereits beschlossenen erheblichen Kürzung der so genannten Regionalisierungsmittel des Bundes für die Länder sehe er keine …

S-Bahn + BVG + WM2006: Alle drei Minuten fährt ein Fan-Zug, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/content/2006/06/21/
berlin/836664.html

Die ersten Sonderfahrten beginnen schon um 11 Uhr. Eine halbe Stunde vor Spielbeginn sind nahezu alle Zuschauer im Olympiastadion
Von Stefan Schulz und Franziska Wetzel

Die Partymeile ist gestern ins Berliner Olympiastadion verlegt worden: Eine La-Ola-Welle nach der anderen schwappte durchs traditionsreiche Stadionrund und die Fans huldigten im …

S-Bahn: Langes Warten auf kurze Züge, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/brandenburg/archiv/
21.06.2006/2611171.asp

Weil sich die S-Bahn bei den Fahrgastzahlen verschätzt hat, geht es auf dem Ring seit dem Fahrplanwechsel drunter und drüber

Von Stefan Jacobs

Berlin – Mit dem Fahrplanwechsel zur WM wollte auch die Bahn zu Höchstform auflaufen – doch in den vergangenen Tagen hat sie viele Stammkunden eher enttäuscht: Regionalzüge fahren häufiger als sonst verspätet, und bei der S-Bahn …

Straßenverkehr: Einbahnstraße Richtung Alex, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
archiv/.bin/dump.fcgi/2006/0620/lokales/0060/
index.html?keywords=alexa;every=1;utf8=1;mark=alexa

Die Alexanderstraße an der Großbaustelle des Shoppingcenters Alexa kann ab heute wieder befahren werden

20.06.2006

Lokales – Seite 23

Uwe Aulich

MITTE. Eines der größten, aber auch pannenreichsten Straßenbauvorhaben in der Innenstadt ist nahezu abgeschlossen: Nach fast anderthalb Jahren Sperrung soll die Alexanderstraße heute Nachmittag wieder für den Verkehr freigegeben werden. Allerdings nur die …

Museum + Straßenbahn + Bus: Führung durch die Sammlung „Historische Straßenbahnen und Omnibusse“

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/107157/name/
F%FChrung+durch+die+Sammlung+%84Historische+Stra%DFenbahnen+und+Omnibusse%93

Am Sonnabend, den 24. Juni 2006 können Sie sich auf dem denkmalgeschützten Straßenbahnhof Niederschönhausen historische Straßenbahnen und Omnibusse ansehen.

Die Führungen finden jeweils um 10:00, 11:00, 12:00, 14:00 und 15:00 Uhr statt und dauern etwa 45 Minuten.

Die Führung kostet für Erwachsene 2,00 EUR und für Kinder von 6 bis 14 Jahren 1,00 EUR. Kinder unter 6 Jahren haben freien Eintritt.

Für Gruppen (z.B. Kitas, Schulklassen, aber auch private Gruppen) bieten wir auch nach Voranmeldung andere Termine an.

Vor Ort gibt es außerdem einen Souvenirverkauf mit Büchern, Postkarten und anderen Artikeln rund um den Nahverkehr.

Weitere Informationen erhalten Sie unter der Telefon-Nummer 030-25633880 oder auf den Internetseiten des Denkmalpflege-Vereins Nahverkehr Berlin e. V.
Voranmeldungen richten Sie bitte an die folgende E-Mail-Adresse: fuehrungen@dvn-berlin.de

Führungen durch die Sammlung historischer Straßenbahnen und Busse auf dem Straßenbahnbetriebshof Niederschönhausen werden im Jahr 2006 bis November zu folgenden Terminen angeboten.
24. Juni 2006
22. Juli 2006
26. August 2006
23. September 2006
28. Oktober 2006
25. November 2006

Beginn jeweils:
10:00, 11:00, 12:00, 14:00 und 15:00 Uhr

Datum: 20.06.2006

Bus + Museum: Fahren Sie mit historischen Omnibussen durch die Stadt

http://www.bvg.de/index.php/de/Bvg/Detail/
folder/301/rewindaction/Index/archive/1/
year/2006/id/107145/name/
Fahren+Sie+mit+historischen+Omnibussen+durch+die+Stadt

Am Sonntag den 25.06.2006 führt der Denkmalpflege-Verein Nahverkehr Berlin e.V. erstmals in diesem Jahr auch Themenfahrten mit historischen Omnibussen durch.

Sie können mit Doppeldecker-Omnibussen vom Typ Do54 und Do56 aus den Jahren 1956 mitfahren.
Die Fahrten beginnen jeweils um 11.00 Uhr und 14.00 Uhr am S Hackescher Markt an der Nachtwagen-Haltestelle der Omnibusse „An der Spandauer Brücke“.

Die Fahrten gehen durch die Berliner Innenstadt und dauern etwa 2 Stunden.

Fahrpreis:
Erwachsene 8,00 EURO und Kinder 4,00 EURO

Weitere Informationen finden Sie auf den Internetseiten des Denkmalpflege-Vereins Nahverkehr Berlin e. V..

Die nächste Themenfahrten mit einem Historischem Bus ist am 23. Juli 2006

Datum: 20.06.2006

Tarife: So wird ihr Handy zum BVG-Ticket, aus Berliner Kurier

http://www.berlinonline.de/berliner-kurier/
berlin/126814.html

Spätestens nächstes Jahr soll im kompletten VBB der elektronische Fahrausweis verfügbar sein
Susanne Kröck

Berlin – Kein Kleingeld fürs Ticket in der Tasche und die U-Bahn steht schon auf dem Bahnsteig? Egal! Hauptsache, das Handy ist zur Hand. Damit sollen BVG-Passagiere schon bald Fahrscheine kaufen können.
Doch nicht nur die. Spätestens Anfang nächsten Jahres soll es in allen 43 Bus- und Bahnbetrieben des Verkehrsverbunds Berlin -Brandenburg VBB Handy-Tickets geben. Mitarbeiterin Brigitta Köttel: „Wir arbeiten intensiv daran.“
Wie funktioniert ein Handy-Ticket? Dazu braucht man ein Handy mit Java-Technologie. Die haben Handys, die auch fotografieren können. Anmelden muss man sich im Internet, dort gibt’s ein Passwort. Das Programm „VBB-Handy-Ticket“ kommt per SMS. So wird das Ticket auch gekauft. Noch steht nicht fest, wie bezahlt wird: per Lastschrift, Handy-Rechnung oder Kreditkarte. Und wenn ein Kontrolletti kommt? Einfach „Ticketspeicher“ auf dem Handy anwählen. Da ist es!

S-Bahn + BVG: BVG und S-Bahn für Fans gerüstet, aus Die Welt

http://www.welt.de/data/2006/06/20/
924039.html

33 Sonderzüge auf der U-Bahnlinie U2 sowie höhere Taktdichte auf den S-Bahnlinien S75 und S9
Die hauptstädtischen Verkehrsunternehmen sehen sich für das heutige, nunmehr dritte WM-Spiel in Berlin gut vorbereitet. „Das Prozedere der vergangenen Spieltage hat sich bewährt, da gibt es von unserer Seite aus keine Änderungen“, sagt BVG-Sprecherin Petra Reetz. Auch die Tatsache, daß das deutsche Team spielt, sorge nicht für Konzept-Korrekturen. Die Besucher-Ströme würden sich kaum ändern. „Und wenn ein Stadion voll ist, ist es voll“, so Reetz.
Einsatz-Schwerpunkt der BVG bleibt dabei die U-Bahn-Linie 2, die laut Reetz besonders gern von auswärtigen Besuchern für die Anreise aus der City zum Olympiastadion genutzt wird. Von 12 Uhr an – also vier Stunden vor Spielbeginn – kommen auf der Linie insgesamt 33 Sonderzüge zum Einsatz. Je nach Bedarf kann von der BVG-Einsatzzentrale die Taktfolge der Züge auf einen Zweieinhalb- bis Drei-Minuten-Abstand verkürzt werden. „Eingeklinkt“ werden die Sonderzüge in den Bahnhöfen Alexanderplatz, Gleisdreieck, Zoologischen Garten und natürlich Olympiastadion.
Mit besonders großem Besucher-Andrang rechnen die BVG-Verantwortlichen zudem zur Fanmeile auf der „Straße des 17. Juni“. Deshalb werden zusätzliche Busse speziell zur Taktverdichtung auf den innerstädtischen Linien 100 und 200 bereitgestellt.
Auch die S-Bahn verstärkt am heutigen Tag ihre Einsatzkräfte. Bereits ab 11 Uhr – zwei Stunden eher als vor WM-Beginn geplant – beginnt auf ihren Strecken der Sonderverkehr in Richtung Olympiastadion und Waldbühne. „Der frühere Beginn hat sich bereits beim Spiel Schweden-Paraguay bewährt“, sagt S-Bahn-Sprecher Gisbert Gahler. Setzt die Nahverkehrstochter der Bahn AG auf den Linien S 75 und S 9 zunächst 13 Züge mehr ein, kommen nach 13 Uhr insgesamt 55 Züge zusätzlich zum Einsatz. Zwischen Westkreuz und Olympiastadion fährt die S-Bahn bis Spielbeginn faktisch im Zwei-Minuten-Takt.
Auch am Abfahrtssystem will die S-Bahn vorerst nichts ändern. „Wir nutzen am Olympiastadion alle acht Sonder-Bahnsteige, aber es können nicht alle Züge gleichzeitig losfahren“, so Gahler. Einige WM-Besucher hatten kritisiert, daß sie nach Spielschluß lange auf die Abfahrt warten mußten. fü