S-Bahn-Fahren wird zur Geduldsprobe Große Einschränkungen durch Bauarbeiten, aus Der Tagesspiegel

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Das Fahren mit der -Bahn wird in diesem Jahr ausgerechnet auf den wichtigsten Strecken richtig „weh tun“, wie Christian #Morgenroth sagt. Er ist bei der S-Bahn zuständig für den Verkehr bei #Baustellen. Und er hat in den nächsten Monaten allerhand zu tun. Erhebliche #Einschränkungen gibt es bis zum Frühjahr 2006 im #Nord-Süd-Tunnel sowie dann von September an für vier Monate auf der #Stadtbahn zwischen Zoo und #Savignyplatz, wodurch auch der Verkehr zum Olympiastadion leiden wird.

Im Nord-Süd-Tunnel werden zwischen #Anhalter Bahnhof und #Nordbahnhof neue Signale eingebaut, die dann auch an das #elektronische #Stellwerk angeschlossen werden. Bei der halbjährigen Sperrung des Tunnels 2002, als die Gleisanlagen sowie der Bahnhof Friedrichstraße saniert worden sind, sei dies nicht möglich gewesen, sagte Bahnsprecher Michael Baufeld. Statt einer weiteren Vollsperrung gibt es jetzt abwechselnd Einschränkungen und mehrere kurze Unterbrechungen des Verkehrs. In der Bauzeit fahren die S-Bahnen mit provisorischen Signalen, die nur einen Zugabstand von fünf Minuten zulassen. Üblich sind jetzt zwei oder drei Minuten. Eingeschränkt wird deshalb vor allem der Verkehr auf der #S25, die zu diesem Zeitpunkt bis #Teltow verlängert wird, sowie auf der #S2 von und nach Lichtenrade/Blankenfelde…