Regionalverkehr + S-Bahn: Kosten-Nutzen- Analyse für Strecke Hennigsdorf–Velten, aus Punkt 3

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Derzeit finden neue Untersuchungen zur Verlängerung der S-Bahn-Strecke von Hennigsdorf nach Velten statt, während zeitgleich die dafür nötigen Bahnhofsgestaltungsmöglichkeiten geprüft werden. Die Analyse basiert darauf, dass der Bahnhof für möglichst günstige Umsteigebeziehungen zwischen S- und Regionalbahnen umgebaut wird. Die Kosten-Nutzen-Analyse liegt voraussichtlich im ersten Quartal 2009 vor.
Die Prüfung des Umbaus des Bahnhofs Velten, die im Januar diesen Jahres beschlossen wurde, ist nach Auffassung der Bahn und der Stadt wirtschaftlich nur sinnvoll, wenn die mögliche S-Bahn-Verlängerung mit einbezogen wird.
Die Deutsche Bahn und die Stadt Velten haben sich darauf verständigt, erst …

Straßenbahn: Alle fünf Minuten eine MetroTram zum Alex, aus Punkt 3

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Mehr Bahnen werden ab 1. September eingesetzt

Das Hauptstadtherz schlägt am Alexanderplatz immer schneller. Im Mai wurden dort erstmals mehr Passanten gezählt als am Kurfürstendamm und Tauentzienstraße. Rund um den Fernsehturm laden elf Hotels zum Übernachten ein; fünf weitere sollen in den nächsten Jahren hinzukommen. Einkaufsparadiese wie Galeria Kaufhof oder das Alexa Shopping-Center sind bei Touristen ebenso beliebt wie bei den Berlinern.
Um den Alexanderplatz, der auch zahlreiche Umsteigemöglichkeiten zu S-, U- und Bus- Linien bietet, bequemer zu erreichen, fährt die Metro-Linie M 2 ab 1. September 2008 von morgens bis abends noch öfter zum Alexanderplatz und zurück. Zwischen „S+U Alexanderplatz“ und „Am Steinberg“ geht es an Werktagen von 9 bis 15 Uhr im Sechs- beziehungsweise Sieben-Minuten-Takt vorbei an allen Staus. In der Hauptverkehrszeit rollt die Straßenbahn von 7 bis 9 Uhr und von 15 bis 19 Uhr sogar alle fünf Minuten. Samstags fahren die Bahnen in der Zeit von 11.30 bis …

Parkeisenbahn: Mit Bärchen oder Zuckertüte umsonst fahren, aus Punkt 3

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Bei der Parkeisenbahn in der Wuhlheide können Kinder an zwei Aktionstagen umsonst mit den kleinen Zügen unterwegs sein. Vorausgesetzt sie werden von ihrem Lieblingsteddy oder ihrer Schultüte beziehungsweise ihrem Schulranzen begleitet.
Wer am Samstag, dem 30. August, von 12 bis 18.30 Uhr mit seinem Stoffbären und einem Erwachsenen, der eine Fahrkarte zum Normaltarif löst, kommt, darf kreuz und quer mit der Kinderbahn durch die Wuhlheide fahren. Außerdem sind an diesem Tag eine Bärchen-Malstation und ein Video-Kino im Bahnhof Eichgestell geöffnet.
Frischgebackene ABCSchützen kommen am 13. und 14. September bei der „kleinen Bahn für große Augen“ auf ihre Kosten. An diesem Wochenende können Erstklässler, die ihre Zuckertüte oder ihren Schulranzen mitbringen, gratis fahren. Zudem bekommen die ersten 150 Schüler Gutscheine für eine weitere Fahrt geschenkt. Im Bahnhof Eichgestell erwarten eine Familien-Spielstation, das Video-Kino und die …

S-Bahn: Ein Blick hinter die Tore der Werkstatt Grünau, aus Punkt 3

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Auf „Herz und Nieren“ geprüft in der S-Bahn-Klinik

Züge sind die sichersten Verkehrsmittel. Damit das so bleibt, dafür sorgen unter anderem die 450 Werkstattmitarbeiter. In den „S-Bahn-Kliniken“ prüfen sie regelmäßig alle 1260 Wagen auf „Herz und Nieren“. Denn spätestens alle zwei Wochen muss jeder Zug zur Untersuchung. Das geschieht in den Werkstätten Wannsee, Grünau und teilweise in Oranienburg. Spätestens nach acht Jahren müssen S-Bahnen zur sehr viel umfangreicheren Hauptuntersuchung – so wie das Auto zum TÜV. Darauf ist die Werkstatt Schöneweide spezialisiert.
Insgesamt 670 000 Arbeitsstunden erbringen alle Handwerker Jahr für Jahr. „Damit befindet sich die Instandhaltungsintensität auf gleichbleibend hohem Niveau. Das soll sich auch nicht ändern“, unterstreicht Ulrich Thon, S-Bahn-Geschäftsführer Produktion.
Die jüngste Werkstatt befindet sich in Grünau. Vor zehn Jahren wurde sie am …

S-Bahn: S-Bahnstromtag am 13. September würdigt das technische Ereignis, aus Punkt 3

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Vor rund 80 Jahren, im Juni 1928, fuhr der erste elektrische Zug mit Fahrgästen über die Stadtbahn. Damit begann die „Große Elektrisierung“, die nach sechs Abschnitten im Februar 1929 ihren Abschluss fand. Um an dieses bedeutende Ereignis zu erinnern, lädt die Freizeitgruppe Bahnstromanlagen S-Bahn von der Stiftung Bahn-Sozialwerk am Samstag, dem 13. September 2008, zu einem S-Bahnstromtag in ihre Räume am S-Bahnhof Ostkreuz ein.
Wenn auch der erste elektrische Zug der heutigen S-Bahn bereits 1924 öffentlich verkehrte, ist die „Große Elektrisierung“ die eigentliche Grundlage des gesamten heutigen elektrischen S-Bahnnetzes. In einer historisch kurzen Zeitspanne von knapp vier Jahren wurden Bauwerke und Anlagen der Bahnstromversorgung in bisher nie gekannter Anzahl und Funktionalität geschaffen und ein völlig neuer Fahrzeugpark für …

S-Bahn: Bauarbeiten führen zu Schienersatzverkehr zwischen Grünau und Königs Wusterhausen an den Wochenenden, aus Punkt 3

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Gleis- und Weichenerneuerungen machen es erforderlich, dass auf der S-Bahn- Linie S 46 an acht weiteren Wochenenden zwischen Ende August und Mitte November auf Teilstücken ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet wird. Betroffen davon sind die Abschnitte zwischen Grünau und Königs Wusterhausen. Zudem gilt in der Woche von Montag, dem 15. September, ab 4 Uhr bis Freitag, dem 19. September, 22 Uhr, ein veränderter Fahrplan. Die Bauarbeiten bilden unter anderem die Grundlage für die im März 2009 vorgesehene Inbetriebnahme des Elektronischen Stellwerks Zeuthen.
Im Rahmen der Bauarbeiten werden zwischen Zeuthen und Königs Wusterhausen auf einer Stecke von zirka 3,5 Kilometern die Gleise erneuert sowie acht Weichen modernisiert oder umgebaut, damit der technische Standard weiterhin auf einem hohen Niveau gehalten wird.
Die untenstehende Tabelle informiert ausführlich über die geplanten Bauarbeiten und Fahrplanänderungen. Witterungsbedingt oder aus organisatorischen Gründen kann es jedoch zu Terminabweichungen kommen.
Die Bahnhöfe Grünau, Zeuthen und Königs Wusterhausen sind …

S-Bahn: Bauarbeiten an der Görlitzer Bahn im Zeitplan, aus Punkt 3

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Rohbau für Eingangsbereich Bahnhof Baumschulenweg

Ab dem 25. Oktober plant die Deutsche Bahn, zwei neue S-Bahnbrücken über die Baumschulenstraße einzuhängen. Zwei weitere Brücken sind Teil der neuen Bahnsteige des S-Bahnhofs Baumschulenweg, die an beiden Straßenseiten Zugänge erhalten. Der Rohbau des neuen Bahnhofseingangsbereichs und der Widerlager der Brücken ist dafür Voraussetzung. Nachdem der nördliche Teil bereits fertig ist, beginnen nun die Arbeiten für das südliche Rahmenbauwerk. Termin der Fertigstellung ist Anfang Oktober. Für die neuen S-Bahnbrücken über den Britzer Verbindungskanal entstehen gegenwärtig die Widerlager. Anfang November dieses Jahres erfolgt der Einschub.
In Adlershof hat der Abbruch des alten Personentunnels begonnen. Der nördliche Zugangsbereich wird zur Zeit fertiggestellt, ebenso werden die Bahnsteigkanten der neuen Bahnsteige gesetzt. Der Streckenabschnitt zwischen Grünau und Königs Wusterhausen erhält neue Signaltechnik.
Insgesamt stehen bis 2013 rund 350 Millionen Euro für die Grunderneuerung …

Bahnhöfe: Der Bahnhof Potsdamer Platz wird als Umsteigeknoten nicht nur für Touristen zunehmend wichtiger, aus Punkt 3

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Es sind Touristen, die sich den neuen Bahnhof Potsdamer Platz zum Ausgangspunkt ihrer Streifzüge durch die neue Mitte Berlins auserkoren haben. Und es sind täglich viele Pendler, deren kürzester Weg zu ihrem Arbeitsort genau hier entlang führt. Allein die Züge der drei Regionalverkehrslinien RE 3, RE 4 und RE 5, die Berlin in Nord-Süd- Richtung durchqueren, nutzen hier täglich 3300 Bahnkunden, steigen ein oder aus.
Diese drei Tunnel-Linien verzeichnen übrigens die stärksten Fahrgastzuwächse. Vor allem viele Fahrgäste aus dem südlichen Berliner Umland nutzen den Bahnhof Potsdamer Platz als idealen Umsteigepunkt, um mit der S- oder der U-Bahn weiter zu fahren zu den Kulturstätten und Einkaufstempeln am Gendarmenmarkt, am Wittenbergplatz, am Kurfürstendamm oder Tauentzien.
So benötigen beispielsweise die Ludwigsfelder nur noch 31 Minuten zum Wittenbergplatz, vor fünf Jahren war es mindestens …

Bahnverkehr: Die Schienenwege zwischen Deutschland und Polen sind marode. Empfindlichkeiten verhindern den Ausbau. Das bremst den Ost-West-Handel,Welt

http://www.welt.de/welt_print/article2361851/
Gestoerter-Grenzverkehr.html

Berlin – Die Operation „Bäderbahn“ ist brisant, und sie beschäftigt höchste Stellen bei deutschen und polnischen Behörden. Seit Monaten ringen Berlin und Warschau um ein Verkehrsprojekt, das die Länder an ihren nördlichen Zipfeln enger verbinden soll. Nach endlosem Vorspiel sollte die verlängerte Usedomer Bäderbahn im April starten, doch jetzt wird es wohl Ende September, bis sie vom deutschen Teil der Ostseeinsel ins polnische Swinemünde fährt – ganze 1400 Meter weiter gen Osten als bislang.
Die Schienen liegen seit einem halben Jahr, doch weil es eine deutsche Bahn ist, die sich auf polnisches Territorium begibt, sind unzählige Genehmigungen und Verträge nötig, damit sie tatsächlich fahren darf. „Andere Länder, andere Vorschriften. So ist das eben“, sagt tapfer der Vorsteher des Amts Usedom-Süd, Karl-Heinz Schröder.
Man könnte das Tauziehen um die Bäderbahn als pommersche Provinzposse abtun, doch der Fall zeigt exemplarisch, wie schwer sich die beiden Länder bei …

Potsdam + Flughäfen: Heinz Helwig über das Aus für den Express von Potsdam zum Flughafen Berlin-Schönefeld, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/
beitrag/11295036/60889/
Heinz_Helwig_ueber_das_Aus_fuer_den_Express.html

Wovon hat sich Busunternehmer Günter Anger wohl leiten lassen, als er vor gut einem Jahr seinen Expressbus von Potsdam auf die Jungfernfahrt zum Flughafen nach Berlin-Schönefeld schickte? Von den ansteigenden Fluggastzahlen in der Statistik? Von den Visionen der Politiker über den Großflughafen Berlin-Brandenburg International? Oder von den wiederholten Forderungen vieler Reisender nach einem direkten Zubringer zum Flieger?
Jetzt fragt sich, wer die schnelle Verbindung wirklich will, wo die beiden Busse täglich fast leer hin- und herfuhren. Aus Bequemlichkeit nehmen die meisten noch immer lieber die letztendlich höheren Kosten für den Kraftstoff und den Parkplatz am Airport in Kauf als den Sonderfahrpreis für den Eilbus. Somit fanden jene, für die der Shuttle bestimmt war, das Angebot doch nicht so attraktiv, wie Verkehrsminister Reinhold Dellmann bei der Eröffnung …