Werstätten: Angeblich Brandschutzmängel in mehreren Hallen – Neustart im Bahnwerk Eberswalde droht zu platzen, aus rbb-online.de

http://www.rbb-online.de/wirtschaft/beitrag/2016/12/bahnwerk-eberswalde-brandschutzmaengel-internes-papier.html

Eigentlich sollte das #Bahnwerk #Eberswalde ab 1. Januar durchstarten. Doch wie aus einem internen Schreiben hervorgeht, soll es in mehreren Hallen Brandschutz-Mängel geben. Von ihnen soll die neue GmbH erst jetzt erfahren haben – obwohl sie seit Jahren bestehen.

Der Neustart im Bahnwerk Eberswalde zum 1. Januar 2017 droht zu platzen. Der #Käufer des Bahnwerks soll erst im November von #Brandschutz-Mängeln in mehreren #Werk-Hallen erfahren haben, obwohl sie seit 2012 bekannt seien. So steht es in einem internen Schreiben, das dem rbb vorliegt. Die Beseitigung der Mängel könnte laut Schreiben knapp 2,8 Millionen Euro kosten und möglicherweise die Insolvenz bedeuten.

Der Käufer, die Münchner Quantum Capital AG, verlangt nun Schadensersatz von der Deutschen Bahn. Weder Werk noch Betriebsrat wollten sich am Donnerstag dazu äußern, ebensowenig wie die Quantum Captial AG. Die Deutsche Bahn erklärte sich schriftlich: Man teile die erhobenen Vorwürfe nicht. Mit dem Investor wolle man sich direkt in Verbindung setzen.

Noch kein Tarifvertrag

Die Deutschen Bahn wollte das Instandsetzungswerk Ende 2015 schließen. Damals waren rund 320 Leute beschäftigt. Die Quantum Capital AG hatte Mitte 2016 angekündigt, das Instandhaltungswerk zum Jahreswechsel zu übernehmen.

In dem internen Schreiben von Ende Dezember 2016 wird zudem darüber informiert, dass es bislang noch keinen Tarifvertrag gibt. Danach müssten die 210 Beschäftigten ab 1. Januar 2017 nach dem bisher geltenden Tarifvertrag der Bahn vergütet werden. Der rbb berichtete darüber bereits vor wenigen Tagen.

Gewerkschaft will sich erst in der zweiten Januarwoche äußern

Die Schuld an den verzögerten Tarifverhandlungen mit dem neuen Investor wird in dem Schreiben zufolge der Gewerkschaft …

U-Bahn: Stadler baut weitere 27 U – Bahnen für die B erliner Verkehrsbetriebe Die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) bestellen bei Stadler weitere 27 U – Bahnen. , aus Stadler

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Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) bestellen bei #Stadler weitere 27 -Bahnen. Die Lieferung der ersten Fahrzeuge erfolgt voraussichtlich im April 2018. Das Auftragsvolumen liegt bei rund 140 Millionen Euro. Die #Produktion erfolgt im #Werk in Berlin-#Pankow.
Der Aufsichtsrat der Berliner Verkehrsbetriebe hat Ende Juni entschieden, bei der Stadler Pankow GmbH die Option für 27 weitere Fahrzeuge der U-Bahn vom Typ IK einzulösen. Das Auftragsvolumen liegt bei rund 140 Millionen Euro. Ab Mitte 2017 beginnt im Werk in Berlin-Pankow die Serienproduktion, welche sich damit nahtlos an die Produktion der Vorserie anschliesst.
Die beiden Prototypen, welche die BVG inzwischen auf den Namen „Icke“ getauft hat, befinden sich bereits im Fahrgastbetrieb. Die elf Vorserien-Fahrzeuge aus der ersten Bestellung der BVG werden zurzeit gebaut. Bis Mitte des Jahres 2019 soll die gesamte Flotte von 40 Zügen einsatzbereit sein.
„Wir freuen uns über das uns entgegengebrachte Vertrauen der BVG. Mit der Optionseinlösung erhält Berlin weitere hochmoderne U-Bahnen“, sagt Ulf Braker, Geschäftsführer der Stadler Pankow GmbH. “Die Produktion der Vorserie startet dieser Tage.“
Die vierteiligen Zweirichtungsfahrzeuge sind mit hellen, freundlichen Fahrgasträumen ausgestattet. Durch eine leichte Wölbung der Wagenwände nach aussen – die so genannte Bombierung – verfügen sie über eine Breite von 2,4 Metern. Pro U-Bahn-Zug stehen rund 80 Sitz- und 250 Stehplätze zur Verfügung. Durchgängige Barrierefreiheit und vergrösserte Mehrzweckbereiche schaffen Komfort für mobilitätseingeschränkte Personen. Auch sperriges Gepäck, Kinderwagen und Fahrräder lassen sich so gut transportieren. Darüber hinaus werden die Züge über eine energiesparende Beleuchtungs- und Signaltechnik sowie Informations-Monitore im Fahrgastbereich verfügen. Das von Stadler gemeinsam mit den Berliner Kreativen von büro+staubach GmbH entwickelte Fahrzeugdesign hat den renommierten iF DESIGN AWARD 2015 in der Kategorie „Product“ erhalten.
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Über die Stadler Rail Group
Stadler baut seit 75 Jahren Züge. Der Systemanbieter von Lösungen im Schienenfahrzeugbau hat seinen Hauptsitz im ostschweizerischen Bussnang. An mehreren Standorten in der Schweiz, in Deutschland, Spanien, Polen, Ungarn, Tschechien, Italien, Österreich, Niederlanden, Weissrussland, Algerien, Australien und USA arbeiten gegen 7000 Mitarbeitende produktiv zusammen. Stadler bietet eine umfassende Produktpalette im Bereich der Vollbahnen und des Stadtverkehrs an: Highspeed-Züge, Intercity-Züge, Regio- und S-Bahnen, U-Bahnen, Tram-Trains und Trams. Überdies stellt Stadler Streckenlokomotiven, Rangierlokomotiven und Reisezugwagen her. Darunter befindet sich auch Europas stärkste diesel-elektrische Lok. Nach wie vor ist Stadler der weltweit führende Hersteller von Zahnradbahnfahrzeugen. Stadler Service hält zudem 16 Fahrzeugflotten mit über 300 Fahrzeugen mit einer jährlichen Laufleistung von 72 Millionen Kilometern instand.
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Bahnindustrie: „Bahntag 2001“: Tausende beim Tag der offenen Tür, aus Der Tagesspiegel

https://www.tagesspiegel.de/berlin/bahntag-2001-tausende-beim-tag-der-offenen-tuer/254646.html

Zu einem Tag der offenen #Tür hat die Deutsche #Bahn am Samstag in Berlin und Brandenburg eingeladen. An fünf Standorten durften Eisenbahnfreunde am „#Bahntag 2001“ einen Blick hinter die #Kulissen werfen: „Die Bahn #entdecken“ lautete das Motto der Veranstaltung. „Die #Resonanz ist richtig toll“, sagte Bahnsprecher Gunnar Meyer am Samstag in Berlin. Allein in der Hauptstadt wurden bis zum Abend 15 000 Menschen erwartet.

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