Bauarbeiten + S-Bahn: Bauarbeiten Fredersdorf – Hoppegarten Ersatzverkehr mit Bussen vom 18. März bis 29. April, aus S-Bahn

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2016/034_fredersdorf_hoppegarten.htm

Die S-Bahn-Linie #S5 kann von Freitag, 18. März, 22 Uhr, durchgehend bis Freitag, 29. April 2016, 1.30 Uhr, zwischen #Fredersdorf und #Hoppegarten wegen #Gleisbauarbeiten nicht fahren.

 

Linienführung und Einschränkungen

Strausberg Nord <> Fredersdorf und Hoppegarten <> Spandau

  • Das abendliche Umsteigen in Mahlsdorf in beiden Fahrtrichtungen entfällt. Die Züge fahren im Nachtverkehr Fr/Sa und Sa/So von Strausberg Nord bis Fredersdorf acht Minuten später.
  • Von Fredersdorf bis Strausberg Nord fahren die Züge eine bis zwei Minuten später.
  • Zwischen Strausberg Nord und Fredersdorf kommen nur Kurzzüge zum Einsatz. Bitte auf die Kennzeichnung der Halteabschnitte an den Bahnsteigen achten.
  • 10-Minuten-Takt: Hoppegarten/Mahlsdorf <> Spandau
  • Montag bis Freitag bzw. in den Nächten Sonntag/Montag bis Donnerstag/ Freitag fahren zwischen Strausberg und Hoppegarten jeweils zwei Fahrten als Ersatzverkehr mit Bussen, um die Anschlüsse an die jeweils ersten bzw. letzten Züge in Fredersdorf zu gewährleisten.
     

Alternativen zur Umfahrung

Regionalbahn-Linie RB 26 zwischen Strausberg <> Lichtenberg Montag bis Freitag (nicht an den Osterfeiertagen) zu den Hauptverkehrszeiten wird diese Linie zwischen Strausberg und Lichtenberg verdichtet. In den zusätzlichen Regionalzügen gelten alle Fahrausweise auch in der 1. Klasse.

Ein #Ersatzverkehr mit Bussen ist zwischen den S-Bahnhöfen Fredersdorf, Neuenhagen und Hoppegarten eingerichtet. Die Busse halten zusätzlich in Fredersdorf, Kirche und Neuenhagen, Schule-Süd.

Hintergründe der Baumaßnahme

In den rund sechs Wochen werden 5 300 Meter neues Gleis verlegt, die Stromschienenanlage erneuert und 6 100 Tonnen Schotter ausgetauscht. Die Baumaßnahme kostet rund 4,3 Millionen Euro.

S-Bahn Berlin prognostiziert steigende Fahrgastzahlen auf der Linie S5 Neuer 20-Minuten-Takt nach Strausberg Nord attraktiv für Berufspendler aus Märkisch-Oderland • Feierliche Inbetriebnahme mit Gratisfahrten am 13. Dezember

www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/10491416/Startschuss_20_Minuten_Takt_Strausberg.html?start=0&itemsPerPage=20

Die S-Bahn Berlin rechnet mit einem #Fahrgastzuwachs von bis zu 25 Prozent für den Streckenabschnitt zwischen Strausberg und #Strausberg Nord der Linie #S5 in den kommenden Jahren. Der neue 20-Minuten-Takt ab 13. Dezember, der mit dem teilweise #zweigleisigen Ausbau möglich wird, ist insbesondere für Berufspendler attraktiv. Die Fahrt in die Berliner City dauert rund 45 Minuten.

In sechsmonatiger Bauzeit stellte die Deutsche Bahn zwischen Strausberg und #Hegermühle einen 2,2 Kilometer langen #Begegnungsabschnitt fertig. Moderne elektronische Stellwerkstechnik und ein neues elektronisches Zugsicherungssystem verbessern die Verfügbarkeit und Zuverlässigkeit der Infrastruktur. An der Garzauer Straße entstand eine neue Brücke über die Gleise. Die Investitionskosten in Höhe von 8,7 Millionen Euro trug das Land Brandenburg.

Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, zeigt sich mit der Nachfrageentwicklung entlang der Linie S5 sehr zufrieden: „Die S5 gehört zu den Top3 unter den S-Bahn-Linien. Der Ausbau der Schieneninfrastruktur stärkt Strausberg als Wohn- und Wirtschaftsstandort. Jetzt sind die Einwohner im Landkreis Märkisch-Oderland am Zuge, das neue Angebot auch zu nutzen. Bislang fahren rund 7.000 Fahrgäste täglich zwischen Strausberg und Strausberg Nord. Ein Wachstumspotential von 25 Prozent halte ich für realistisch.“

Der neue 20-Minuten-Takt gilt montags bis freitags von zirka 5.15 Uhr bis 20.30 Uhr, samstags von zirka 9.15 Uhr bis 19.15 Uhr und sonntags von 11.15 Uhr bis 19.15 Uhr. Positiv bewertet S-Bahn-Chef Buchner, dass das Land Brandenburg die Finanzierung der zusätzlichen Verkehrsleistungen über die Hauptverkehrszeiten hinaus für weite Teile des Tages ermöglichen konnte.

Die Stadt Strausberg betrachtet das erweiterte S-Bahn-Angebot auch als Chance für den berlinnahen Tourismus. Bürgermeisterin Elke Stadeler freut sich daher zur feierlichen Inbetriebnahme der Ausbaustrecke am dritten Advent auf viele Gäste aus der nahen und fernen Nachbarschaft. Gemeinsam mit Brandenburgs Infrastrukturministerin Kathrin Schneider, VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel, dem Konzernbevollmächtigten der Deutschen Bahn für das Land Brandenburg, Joachim Trettin, und S-Bahn-Finanzgeschäftsführer Bastian Knabe schickt sie den ersten Zug im neuen Takt um 11.19 Uhr vom Bahnhof Strausberg auf die Reise nach Strausberg Nord. Zum Einsatz kommt der im Juni am gleichen Ort auf den Namen der Stadt getaufte Zug.

Bereits ab 11 Uhr sind die Strausberger und ihre Gäste eingeladen, den Festreden und kulturellen Vorführungen beizuwohnen. Zur Abfahrt spielt der Strausberger Fanfarenzug. Im Zug tritt der Kinderchor der Kreismusikschule Märkisch-Oderland auf.

Die S-Bahn Berlin lädt alle Interessierten am 13. Dezember ein, das neue Angebot unverbindlich zu testen. Die Mitfahrt zwischen Strausberg und Strausberg Nord ist den gesamten Tag über gratis.

 

Einladung an die Redaktionen:

Medienvertreter und Fotografen sind herzlich eingeladen zur feierlichen Eröffnung des 20-Minuten-Takts zwischen Strausberg und Strausberg Nord.

Sonntag, 13. Dezember, 2015, 11 Uhr, S-Bahnhof Strausberg (Vorstadt).  Abfahrt des Zuges um 11.19 Uhr, Ankunft Strausberg Nord um 11.29 Uhr. Rückfahrt um 11.34 Uhr, Ankunft Strausberg (Vorstadt) um 11.44 Uhr.

Bitte melden Sie sich an unter: presse.b@deutschebahn.com.

S-Bahn: Bauarbeiten für 20-Minuten-Takt nach Strausberg Nord liegen im Plan Nördlicher Abschnitt der S 5 vom 20. bis 30. November erneut gesperrt

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2015/175_bauarbeiten_s5.htm Damit zum Fahrplanwechsel im Dezember die #S-Bahn-Linie #S5 im #20-Minuten-Takt nach #Strausberg Nord fahren kann, wird seit Ende Juli an der Strecke kräftig gebaut. Laut Projektleiter André Halbig von der DB Netz AG lief bislang alles nach Plan, so dass seit dem 28. September der S-Bahn-Verkehr nun wieder wie gewohnt rollt. Herausforderungen wurden bislang gemeistert Der Bau des rund zwei Kilometer langen Begegnungsabschnitts, auf dem ab Mitte Dezember die S-Bahnen aneinander vorbeifahren sollen, sei durchaus eine Herausforderung gewesen, so André Halbig. Um auf dem feinen Sand bauen zu können, mussten zunächst stabilisierende Schichten aufgebracht werden, bevor das Gleisbett entstehen konnte. Des Weiteren galt es, umfassende Naturschutzmaßnahmen zu berücksichtigen. Außerdem erhielt die Strecke neue Weichen und eine neue Stromschiene aus Aluminium, das leitfähiger ist, sowie das modernste Zugsicherungssystem. Verantwortlich für die Steuerung ist das elektronischen Stellwerk am Bahnhof Strausberg, das ein sogenanntes Modulgebäude erhalten hat. Südlich der Garzauer Straße ist zudem eine Lärmschutzwand entstanden. Zugverkehr für Inbetriebnahme vom 20-30 November unterbrochen „Die Voraussetzungen für den 20-Minuten-Takt sind geschaffen, jetzt muss lediglich die zweite Brücke Garzauer Straße noch eingehoben werden“, erklärt Halbig. Dies soll in der Nacht des 16. November mit dem Einsatz eines großen Krans geschehen. Im Anschluss ist der S-Bahn-Verkehr für die Inbetriebnahme des Begegnungsabschnitts vom 20. bis 30. November zwischen Strausberg und Strausberg Nord wieder unterbrochen. Die Fahrgäste können dann auf einen Ersatzverkehr mit Bussen umsteigen. Dieser fährt im 20-Minuten-Takt auf der Strecke Strausberg Nord, Strausberg Stadt, Am Annatal und Strausberg. Die S-Bahnhöfe Strausberg und Hoppegarten sind barrierefrei ausgestattet, der Umstieg zwischen den Bussen und der S 5 ist möglich. Als Alternative können Fahrgäste auch die Tramlinie 89 zwischen S-Bahnhof Strausberg und Strausberg, Lustgarten nehmen.
Source: BerlinVerkehr

S-Bahn: Bausommer 2015 im Berliner S-Bahn-Netz Erste Grunderneuerung für nach der Wende wiederaufgebaute S-Bahn-Strecken • Zweigleisiger Ausbau für 20-Minuten-Takt nach Strausberg Nord

http://www.deutschebahn.com/presse/berlin/de/aktuell/presseinformationen/9643970/Sommerbaumassnahmen_im_S-Bahn-Netz.html Wenn die Berliner und Brandenburger in die „großen Ferien“ starten, nutzt die Deutsche Bahn alljährlich die Gelegenheit, um notwendige Grunderneuerungen im Berliner S-Bahn-Netz vorzunehmen. Die Zahl der Berufspendler ist erheblich geringer, der Schülerverkehr entfällt ganz – von den mehrwöchigen Sperrungen einzelner Streckenabschnitte sind in den Sommerferien weniger Fahrgäste betroffen als im übrigen Jahresverlauf. Die #Baumaßnahmen finden auf vier Streckenabschnitten statt. Dreimal geht es um die Grunderneuerung der Infrastruktur. Diese umfasst den Austausch von Gleisen und Weichen, die Reinigung des Schotterbetts und die Erneuerung der Stromschienen über den die rot-gelben Züge ihren Fahrstrom beziehen. Gebaut wird auf der südlichen Ringbahn zwischen Bundesplatz und Halensee, auf dem Südabschnitt der Linie S2 zwischen Blankenfelde und Lichtenrade und im Norden Berlins zwischen Frohnau und Birkenwerder sowie Mühlenbeck-Mönchmühle und Birkenwerder. Die betreffenden Streckenabschnitte wurden in den Jahren nach der Wende wieder in Betrieb genommen und erhalten nach über zwei Jahrzehnten die erforderliche Grundinstandsetzung. Auf der Linie S5 zwischen Strausberg und Strausberg Nord steht der zweigleisige Ausbau im Bereich Hegermühle im Mittelpunkt. Dieser ermöglicht ab Dezember dieses Jahres den durchgehenden 20-Minuten-Takt bis Strausberg Nord. Weitere Erneuerungsarbeiten an der Infrastruktur werden mit erledigt. Diese Sperrung dauert über das Ende der Sommerferien hinaus. Mehrwöchige Sperrungen von Streckenabschnitten – im Einzelnen: Montag, 13. Juli, 4 Uhr, bis Freitag, 31. Juli, 22 Uhr (erste Phase): Blankenfelde – Mahlow (#S2) Freitag, 31. Juli, 22 Uhr, bis Montag, 31. August, 4 Uhr (zweite Phase): Blankenfelde – Lichtenrade (S2) Ersatzverkehr mit Bussen. Von und nach Blankenfelde auch Umfahrung mit RE 3 und RE 7 nutzen. Freitag, 17. Juli, 4 Uhr, bis Montag, 31. August, 4 Uhr: Bundesplatz – Halensee (S41, S42, S45, S46) Ersatzverkehr mit Bussen. Zahlreiche Umfahrungsmöglichkeiten mit anderen S- und U-Bahn-Linien. Ringbahnlinien #S41/S42 fahren Bundesplatz – Südkreuz – Ostkreuz – Gesundbrunnen – Halensee. Fünf-Minuten-Takt in den Hauptverkehrszeiten nur zwischen Hermannstraße und Westend. Westend – Halensee nur im 20-Minuten-Takt. Linie S45 verkehrt Flughafen Schönefeld – Südkreuz, Linie S46 fährt Königs Wusterhausen – Südkreuz. Linie S47 fährt montags bis freitags Spindlersfeld – Treptower Park, am Wochenende Spindlersfeld – Hermannstraße. Montag, 20. Juli, 4 Uhr, bis Montag, 28. September, 4 Uhr: Strausberg – Strausberg Nord (#S5) Ersatzverkehr mit Bussen im 20-Minuten-Takt Montag, 3. August, 4 Uhr, bis Montag, 31. August, 4 Uhr: Frohnau – Birkenwerder (#S1) und Mühlenbeck-Mönchmühle – Birkenwerder (#S8) Ersatzverkehr mit Bussen im 20-Minuten-Takt Die S-Bahn Berlin informiert Ihre Fahrgäste über das veränderte Verkehrsangebot im Internet unter www.s-bahn-berlin.de, mit Aushängen auf den Bahnhöfen und Sonderfaltblättern, die in den Zügen der betreffenden Linien und über die S-Bahn-Kundenzentren verteilt werden. Umfassende Hintergrundberichte in der Kundenzeitung „punkt3“ ergänzen das Informationsangebot.
Source: BerlinVerkehr

S-Bahn: Pendlerstress nach S-Bahn-Entgleisung Hoppegarten (MOZ) Bei Einfahrt in den S-Bahnhof Hoppegarten (Märkisch-Oderland) sind am Montagabend gegen 21.45 Uhr vier Wagen der S5 in Richtung Berlin entgleist., aus MOZ

http://www.moz.de/nachrichten/brandenburg/artikel-ansicht/dg/0/1/1402341/ Hoppegarten (MOZ) Bei Einfahrt in den #S-Bahnhof #Hoppegarten (Märkisch-Oderland) sind am Montagabend gegen 21.45 Uhr vier Wagen der #S5 in Richtung Berlin #entgleist. Verletzt wurde niemand. Die 50 Fahrgäste seien mit dem Schrecken davongekommen, berichtete Bahnsprecher Ingo Priegnitz am Dienstag. Sie wurden vom Rettungsdienst auf den Bahnsteig begleitet. Über die Unfallursache konnte der Sprecher noch keine Angaben machen, die Bundespolizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Der Dienstagmorgen gestaltete sich insbesondere für die Berlin-Pendler schwierig. Der #Schienenersatzverkehr musste erst anlaufen. Auf den Bahnsteigen zwischen Fredersdorf und Hoppegarten blieben Tausende Fahrgäste ratlos zurück. Am Unfallort wird deutlich, dass der erste Teil des Zuges offenbar eine Weiche vor der Bahnsteigeinfahrt bereits passiert hatte, als der …
Source: BerlinVerkehr

S-Bahn entgleist im Bahnhof Hoppegarten, aus Berliner Zeitung

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Im Bahnhof #Hoppegarten ist am späten Montagabend ein Waggon der #S-Bahn-Linie 5 #entgleist. Einsatzkräfte mussten den Zug evakuieren. Die Bergungsarbeiten dauerten bis in den frühen Morgen an.
Ein Zug der Berliner S-Bahnlinie #S5 ist in der Nacht zum Dienstag am Bahnhof Hoppegarten (Märkisch-Oderland) entgleist. Zwischen den Bahnhöfen #Mahlsdorf und #Fredersdorf werden deshalb #Busse statt Bahnen eingesetzt, wie die S-Bahn Berlin mitteilte. Die Unfallursache ist laut Bundespolizei …

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S-Bahn: Vorfreude auf 20-Minuten-Takt für Strausberg Nord S-Bahn-Zugtaufe zum 775-jährigen Stadtjubiläum am kommenden Samstag

http://www.deutschebahn.com/de/presse/pi_regional/9579984/bbmv20150624.html?start=0&c2212428=2207508&itemsPerPage=20&x=1 (Berlin, 24. Juni 2015) Die rot-gelben Züge der S-Bahn Berlin fahren ab Dezember dieses Jahres tagsüber bis #Strausberg Nord im #20-Minuten-Takt. Damit erhalten auch die Fahrgäste des östlichen Abschnitts der Linie #S5 den vertrauten #S-Bahn-Grundtakt. Die Bauarbeiten für den erforderlichen neuen zweigleisigen Abschnitt zwischen Strausberg und Hegermühle beginnen im Juli. Bisher kann nur ein 40-Minuten-Takt angeboten werden. Die eingleisige Strecke zwischen dem Vorstadtbahnhof Strausberg und Strausberg Nord ging im Jahr 1956 in Betrieb und diente der Anbindung des dort bis zur Wende ansässigen DDR-Verteidigungsministeriums. Peter Buchner, Vorsitzender der Geschäftsführung der S-Bahn Berlin, freut sich auf das erheblich verbesserte Fahrtenangebot: „Wir rechnen mit rund 25 Prozent zusätzlichen Fahrgästen. Derzeit nutzen rund 7.000 Fahrgäste täglich den Streckenabschnitt zwischen Strausberg und Strausberg Nord.“ Die Fahrzeit von Strausberg zum Berliner Ostbahnhof ist mit 41 Minuten im Vergleich zur Autofahrt über die Bundesstraßen 1 und 5 konkurrenzlos schnell. Anlässlich des 775-jährgen Jubiläums der Stadt Strausberg wird am kommenden Samstag, 27. Juni, ein rot-gelber S-Bahn-Zug auf den Namen der Gemeinde im Landkreis Märkisch-Oderland getauft. Um 9.15 Uhr sind die Strausberger und ihre Gäste eingeladen, dem Festakt mit Bürgermeisterin Elke Stadeler und S-Bahn-Chef Peter Buchner beizuwohnen. Mit dem Angebot der Übernahme von Namenspatenschaften bringt die S-Bahn Berlin ihre besondere Verbundenheit mit den Brandenburger Umlandgemeinden und den Berliner Bezirken zum Ausdruck. Zur Erinnerung können Besucher grüne T-Shirts mit dem Namenszug der Stadt erwerben. Der Kaufpreis von 10 Euro geht in voller Höhe an den Verein Historische S-Bahn, der mit dem Erlös den Wiedereinsatz des historischen Weihnachtszuges finanziert. Der S-Bahn-Zug „Strausberg“ startet um 9.46 Uhr zu seiner Jungfernfahrt Richtung Spandau. Zwei Wochen zuvor war anlässlich des dortigen Havelfestes bereits ein rot-gelber Zug auf den Namen des westlichen Endpunkts der Linie S5 getauft worden. Hinweis an die Redaktionen: Medienvertreter und Fotografen sind herzlich eingeladen zur Zugtaufe am Samstag, 27. Juni, 2015, 9.15 Uhr, S-Bahnhof Strausberg (Vorstadt) Bitte melden Sie sich an unter: presse.b@deutschebahn.com. Herausgeber: DB Mobility Logistics AG Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland Verantwortlich für den Inhalt: Leiter Kommunikation Oliver Schumacher
Source: BerlinVerkehr

S 5 ist die zweitwichtigste Linie, aus MOZ

http://www.moz.de/artikel-ansicht/dg/0/1/1400724 #Strausberg (MOZ) Die #S-Bahn Berlin GmbH rechnet durch die Einführung des #20-Minuten-Takts nach Strausberg, Nord im Dezember mit einem Fahrgastzuwachs von 25 Prozent. Geschäftsführer Peter Buchner bezeichnete die #S5 in einem MOZ-Gespräch vor der Zugtaufe auf den Namen Strausberg am Sonnabend als #zweitwichtigste Linie. „Grundsätzlich befinden sich alle vorbereitenden Arbeiten und Planungen auf einem guten Weg, so dass nach dem derzeitigen Stand der 20-Minuten-Takt nach Strausberg-Nord ab dem Fahrplanwechsel am 13. Dezember möglich ist“, versicherte Buchner bei seinem Besuch in dieser Woche in Strausberg. Er ist sich bewusst, dass der 40-Minuten-Takt nach Nord „unattraktiv“ ist, und verweist darauf, dass das Land Brandenburg „sehr gezögert“ habe, um nicht Einschränkungen beim Schienenverkehr in der Fläche zu riskieren. „Ohne die Aktivitäten der Bürgermeisterin hätte es wohl noch länger gedauert“, glaubt er. Nach Einschätzung des S-Bahn-Chefs ist die Linie S 5 in Richtung Osten die zweitwichtigste in seinem Netz nach der S 7 in die Landeshauptstadt Potsdam. Allein am Bahnhof in der Vorstadt steigen täglich 6300 Fahrgäste ein und aus, in Hegermühle weitere 1300, in Strausberg-Stadt 2500 und in Nord 3200. Die Züge nach Nord seien „auch tagsüber gut besetzt“, bescheinigte er. Im Vorfeld des 20-Minuten-Takts werde nicht nur ein zweites Gleis für den Begegnungsabschnitt nahe …
Source: BerlinVerkehr

S-Bahn: Busse ersetzen die S-Bahn vom 23. bis 27. Oktober/ am 24. Oktober auch ein Werktag betroffen

http://www.s-bahn-berlin.de/aktuell/2014/147_biesdorfer_kreuz.htm Die stark beanspruchte Weiche an der #Abzweigstelle #Biesdorfer Kreuz wird erneuert. Sie befindet sich an einer strategisch wichtigen Stelle, hier werden die #S-Bahn-Linien #S5, #S7 und #S75 in Richtung Stadt zusammengeführt. Eine Wochenendsperrung reicht für dieses Vorhaben, bei dem auch weitere Arbeiten ausgeführt werden, nicht aus.

Die Gleise zwischen Wuhletal beziehungsweise Springpfuhl und Lichtenberg müssen von Donnerstag, 23. Oktober, 22 Uhr, bis Montag, 27. Oktober, 4 Uhr gesperrt werden. Fahrgäste der S 5 umfahren den gesperrten Abschnitt Wuhletal – Lichtenberg mit der U5. Für Fahrgäste der S 7 und S 75 wird zwischen Springpfuhl und Lichtenberg Ersatzverkehr mit Bussen über Friedrichsfelde Ost eingerichtet. Zwischen Wartenberg und Springpfuhl kann der Pendelzug nur im 30-Minuten-Takt verkehren, daher wird auch die Nutzung der Tram M4 zwischen Hohenschönhausen, Greifswalder Straße und Alexanderplatz empfohlen. Aufgrund der Größe der Weiche und sicherungstechnischer Erwägungen ist eine komplette Sperrung am sinnvollsten. Außerdem ist so gewährleistet, dass Baumaterialien problemlos über das Gegengleis an- und abgefahren werden können. Um die Totalsperrung optimal auszunutzen, werden in der Bauzeit parallel weitere Maßnahmen umgesetzt. Das bedeutet, dass auch auf der Fernbahn eine Weichenerneuerung in Lichtenberg stattfindet, wozu Gleis 2 bei der S-Bahn gesperrt wird. Die Fußgängerbrücke in Biesdorf wird instand gesetzt. In Springpfuhl kümmern sich die Arbeiter auch um Instandhaltungsarbeiten an den Weichen und einem Signalkabel. Zudem ist vorgesehen, Gleislagefehler zwischen Spring- pfuhl und Hohenschönhausen zu beseitigen. Text: Claudia Braun Foto: David Ulrich

S-Bahn: Über Spandau hinaus: Wann und wie geht es weiter auf der S-Bahnlinie S5?, aus Senat

www.berlin.de

Im Namen des Senats von Berlin beantworte ich Ihre Schriftliche Anfrage wie folgt: Frage 1: Wie ist der Stand der Planungen bezüglich der #Verlängerung der S-Bahnlinie #S5 von #Spandau bis nach #Falkensee, wie sie im Einigungsvertrag vorgesehen und mehrfach von Bahn und S-Bahn begrüßt wurde? Frage 11: Was besagt die aktuelle Planung der Senats-verwaltung zur Finanzierung des Projektes, der Varianten zum Bahnhof Falkensee oder zum #Falkenhagener Feld bzw. einzelner Teilstrecken? Antwort zu 1 und 11: Die Fragen 1 und 11 werden wegen ihres Sachzusammenhanges gemeinsam beantwor-tet: Das Land Brandenburg hat die Planung einer S-Bahn nach Falkensee aufgegeben. Sie ist im Landesnahver-kehrsplan Brandenburg 2013–2017 nicht enthalten. Das Land Berlin hat daraufhin die Planung entsprechend auf das Stadtgebiet begrenzt und führt derzeit eine Aktualisie-rung der Nutzen-Kosten-Untersuchung aus dem Jahr 2008 durch. Der Bund hat zugesagt, das Vorhaben nach Vorliegen der entsprechenden Voraussetzungen (u.a. Nachweis der Wirtschaftlichkeit, zeitnahe Realisierung) aus dem GVFG1-Bundesprogramm zu finanzieren. Der Bund wür-de Mittel in Höhe von 60 % der zuwendungsfähigen Kos-ten bewilligen. 40% der zuwendungsfähigen Kosten und die nicht zuwendungsfähigen Kosten müssten vom Land Berlin als Komplementärfinanzierung bereitgestellt wer-den. Frage 2: Gibt es einen Zeitplan, und wenn ja, wie sieht dieser aus? Für welchen Zeitraum ist das Planfeststel-lungsverfahren geplant? 1 GVFG = Gemeindeverkehrsfinanzierungsgesetz Antwort zu 2: Sobald ein politischer Beschluss für die Realisierung einer S-Bahnverlängerung vorliegt, sind die weiteren Planungsschritte zeitnah einzuleiten. Für eine Finanzierung im Rahmen des GVFG-Bundesprogrammes wäre eine Inbetriebnahme in 2019 vorgesehen. Die Ein-reichung der Planfeststellungsunterlagen ist in 2015 ge-plant. Für die Durchführung des Planfeststellungsverfah-rens wird mit einer Dauer von ca. zwei Jahren gerechnet. Frage 3: Mit welchem Ergebnis werden in der Kosten-Nutzen-Analyse des Gutachtens von 2008 die Varianten zum Bahnhof Falkensee bzw. zum Falkenhagener Feld beurteilt? Antwort zu 3: Die Untersuchung einer S-Bahn nach Falkensee in 2008 ergab Nutzen-Kosten-Faktoren in Höhe von 1,27 (Regionalverkehr aus Nauen endet in Falkensee, Fahrgäste in die Berliner Innenstadt steigen in die S-Bahn um) bis 1,31 (Regionalverkehr von Nauen ist durchge-bunden bis Berlin Charlottenburg). Die erste Variante wurde auf Grund negativer verkehrlicher Wirkungen vom Bund für eine Realisierung abgelehnt. Die Variante einer Verlängerung zum Falkenhagener Feld wurde in der Untersuchung 2008 nicht berücksich-tigt. Frage 4: Wird in der bisherigen Planung auch die Va-riante zum Falkenhagener Feld in Betracht gezogen und geprüft? Antwort zu 4: Ja. Im Rahmen der Überprüfung der Untersuchung aus dem Jahr 2008 wird die Variante zum Falkenhagener Feld einbezogen und geprüft. Frage 5: Welche Ergebnisse erbrachte die Kosten-Nutzen-Analyse des Gutachtens für die Verlängerung der S5 entlang der RB10 und RB14 jeweils für die einzelnen Bahnhöfe Nauener Straße, Klosterbuschweg und Finken-kruger Weg bzw. Hackbuschstraße sowie Albrechtshof? Wie ist die Bewertung der Verlängerung für die S-Bahnhöfe Seegefeld und Bahnhof Falkensee? Antwort zu 5: Die einzelnen Bahnhöfe wurden nicht separat bewertet. Die Ergebnisse sind in der Gesamtbe-wertung der Maßnahme enthalten. Frage 6: Wo sind das Gutachten bzw. die Ergebnisse veröffentlicht? Antwort zu 6: Die Ergebnisse der „Standardisierten Bewertung der S-Bahn nach Falkensee“ wurden vom Ministerium für Infrastruktur und Landwirtschaft des Landes Brandenburg (www.mil.brandenburg.de) veröf-fentlicht. Frage 7: Wurde die Entlastung des momentan durch MIV und Busverkehr stark belasteten Zentrums Spandau in die Bewertungen mit einbezogen bzw. eine nötige Verlagerung des Busverkehrs als Zubringer zur S-Bahn berücksichtigt? Antwort zu 7: Ja. Für Untersuchungen zum verkehrli-chen Nutzen und Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen wer-den die Betriebskonzepte sowohl für die neue Strecke als auch die anderen Verkehrsmittel, hier beispielsweise den Bus, mit dem Ziel einer optimierten Erschließung, der Verlagerungen vom Motorisierten Individualverkehr (MIV) zum Öffentlichen Verkehr (ÖV) und zur Steige-rung der Nachfrage im ÖV angepasst. Frage 8: Wie viele und welche Bauabschnitte sind ge-plant und warum? Antwort zu 8: Die Zahl der Bauabschnitte ist noch nicht festgelegt. Frage 9: Welche Teilstrecken müssen einspurig ausge-führt werden und warum? Antwort zu 9: Für einen leistungsfähigen, ungestörten und möglichst flexiblen S-Bahn-Betrieb wird in der Regel ein zweigleisiger Streckenausbau vorgesehen. Aufgrund der vorhandenen Zwangspunkte zwischen den Bahnhöfen Spandau und Nauener Straße kann dort voraussichtlich nur ein Gleis für die S-Bahn errichtet werden. Die genaue Lage eingleisiger Teilstrecken wird erst mit der weiteren Planungsvertiefung festgelegt. Frage 10: Wie begegnet der Senat der vielfach geäu-ßerten Befürchtung, dass die Taktdichte der Regionalbahn bei Engpässen wegen des priorisierten Fernverkehrs ver-ringert werden könnte? Antwort zu 10: Das Land Berlin nutzt zusammen mit dem Land Brandenburg alle gegebenen Möglichkeiten, die sich aus den Rahmenbedingungen der einschlägigen Gesetze und Verordnungen ergeben, damit die bestellten Verkehrsleistungen der Regionalverkehrszüge auch reali-siert werden können. Die DB Netz hatte beispielsweise in der Folge der vorgeschriebenen Untersuchung für den Plan zur Erhö-hung der Kapazität des überlasteten Schienenverkehrs-knotens Spandau Auflagen mit Einschränkungen bei den Verkehrsleistungen der Regionalverkehrszüge vorgese-hen. Das Land Berlin konnte sich im Rahmen des Verfah-rens erfolgreich dagegen wehren, dass diese Einschrän-kungen von der DB Netz umgesetzt werden. Berlin, den 29. April 2014 In Vertretung C h r i s t i a n G a e b l e r ………………………….. Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Umwelt (Eingang beim Abgeordnetenhaus am 05. Mai 2014)