Tarife: Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg Fahrpreise für Bahn und Bus bleiben 2018 stabil – Quelle: http://www.berliner-zeitung.de

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/verkehrsverbund-berlin-brandenburg-fahrpreise-fuer-bahn-und-bus-bleiben-2018-stabil-28369952

Eine gute Nachricht für die Fahrgäste in Berlin und Brandenburg: Die #Fahrpreise des Nahverkehrs werden im kommenden Jahr nicht erhöht. Die Tarife der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), der S-Bahn und der anderen Unternehmen ändern sich 2018 nicht. Das teilte ein Sprecher des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (#VBB) auf Anfrage mit. Der VBB koordiniert den Nahverkehr in beiden Bundesländern.

Mitte des Jahres hatte der Verkehrsverbund bereits in Aussicht gestellt, dass die Fahrpreise für Bahnen und Busse #stabil bleiben könnten. Jetzt steht fest, dass es tatsächlich so kommen wird. „Der Stand, der im Juni erläutert wurde, ist weiterhin aktuell“, hieß es beim VBB.
Tariferhöhung würden Kosten für Umstellung nicht decken

Anders als in anderen Regionen wird in Berlin und Brandenburg nicht frei entschieden, ob und in welchem Maße die Tarife steigen. Hier orientiert man sich an einem Index, der regelmäßig errechnet wird. Diese Maßzahl gibt an, wie sich Lebenshaltungs-, Strom- und Kraftstoffkosten in den vergangenen fünf Jahren entwickelt haben.

Schon 2016 fiel der Index sehr niedrig aus, weil die allgemeine Teuerung gering war. Darum stiegen die Fahrpreise im Schnitt nur um …

VBB + Tarife: Neue Fahrpreise im VBB ab 1. Januar 2016

http://www.vbb.de/de/article/presse/neue-fahrpreise-im-vbb-ab-1-januar-2016/304182.html

Zum 1. Januar 2016 wird der #VBB-Tarif in Berlin und Brandenburg angepasst. Die #Fahrpreise #steigen um durchschnittlich 1,84 Prozent und damit deutlich geringer als im Vorjahr (2015: 2,3%). Neu im VBB-Tarif: Das VBB-Freizeit-Ticket können künftig auch Besitzer von Monatskarten für Auszubildende und Schüler erwerben. Die Anerkennung von VBB-Fahrausweisen in den Fernverkehrszügen der Deutschen Bahn zwischen Potsdam und Cottbus sowie zwischen Berlin und Prenzlau wird fortgeführt.

 

Neu:

Das VBB-Freizeit-Ticket können auch Monatskarten-Nutzer erwerben. Neben den VBB-Jahreskarten, dem VBB-Abonnement für Auszubildende und Schüler oder dem VBB-Schüler-Fahrausweis gilt ab 1. Januar 2016 auch die Monatskarte für Auszubildende und Schüler als Nachweis zum Erwerb und zur Nutzung. Der Preis des VBB-Freizeit-Tickets von monatlich 15,00 Euro bleibt unverändert.

 

Unverändert bleiben die Preise für

Berlin

  • 4-Fahrten-Karte Kurzstrecke
  • Einzelfahrausweise AB
  • 4-Fahrten-Karte AB
  • Einzelfahrausweise ABC
  • Monatskarte Fahrrad AB

Potsdam

  • Kurzstrecken, Einzelfahrausweise, Tageskarten und Kleingruppen-Tageskarten AB, BC und ABC

Kreisfreie Städte im Land Brandenburg

  • Monatskarten VBB-Umweltkarte/Auszubildende und Schüler/8 und 9-Uhr-Karten/Fahrrad für Cottbus, Frankfurt (Oder), Brandenburg a.d.H. – jeweils AB, BC, ABC (auch Abonnements mit monatlicher und jährlicher Abbuchung)

Landkreise im Land Brandenburg

  • Einzelfahrausweise und Tageskarten für die
    Orte mit Stadtlinienverkehr
  • Einzelfahrausweise und Tageskarten im Lokaltarif
    (für Fahrten bis 25 Kilometer)
  • Tageskarte VBB-Gesamtnetz
  • Einzelfahrausweise und Tageskarten Fahrrad
    für das VBB-Gesamtnetz

 

Es ändern sich die Preise für

Tarifbeispiele Berlin

Preis ab 1.1. 2016

Preis seit 1.1.2015

Kurzstrecke

1,70 Euro

1,60 Euro

Tageskarte AB

7,00 Euro

6,90 Euro

Kleingruppen-Tageskarte AB

17,30 Euro

16,90 Euro

Einzelfahrausweis Fahrrad AB

1,90 Euro

1,80 Euro

Einzelfahrausweis Fahrrad ABC

2,50 Euro

2,40 Euro

Monatskarte VBB-Umweltkarte AB

81,00 Euro

79,50 Euro

Monatskarte VBB-Umweltkarte ABC

99,90 Euro

98,50 Euro

Abo VBB-Umweltkarte AB (mtl. Abbuchung)

761 Euro

740 Euro

Abo VBB-Umweltkarte AB (jährliche Abbuchung)

728 Euro

707 Euro

Jahreskarte VBB-Umweltkarte AB (Barzahlung)

761 Euro

740 Euro

Schülerticket AB

29,50 Euro

29,00 Euro

Abo Schülerticket AB

275 Euro

270 Euro

Geschwisterkarte AB

18,00 Euro

17,50 Euro

Abo Geschwisterkarte AB

170 Euro

166 Euro

Azubi AB

57 Euro

56 Euro

Abo Azubi AB

534 Euro

524 Euro

 

 

 

Tarifbeispiele Land Brandenburg

Preis ab 1.1. 2016

Preis seit 1.1.2015

Einzelfahrausweis Regeltarif:

 

 

Brandenburg an der Havel AB

1,60 Euro

1,50 Euro

Frankfurt (Oder) AB

1,60 Euro

1,50 Euro

Cottbus AB

1,60 Euro

1,50 Euro

Einzelfahrausweise Fahrrad:

 

 

Brandenburg an der Havel AB

1,20 Euro

1,10 Euro

Frankfurt (Oder) AB

1,20 Euro

1,10 Euro

Cottbus AB

1,20 Euro

1,10 Euro

Die komplette Übersicht der Fahrpreisanpassungen ab dem 1. Januar 2016 finden Sie in der Anlage.

Umgang mit Fahrausweisen des alten Tarifs

Fahrausweise des alten Tarifs verlieren nicht sofort ihre Gültigkeit. Noch nicht entwertete Fahrscheine zum alten Preis können noch bis einschließlich 14. Januar 2016 für Fahrten genutzt werden.

Danach können Fahrausweise, bei denen der Fahrpreis angepasst wurde, bis zum 31. Mai 2016 gegen Zahlung des Differenzbetrages umgetauscht werden. Diese Fahrausweise können bei den unternehmenseigenen Verkaufsstellen der Verkehrsunternehmen, bei denen die Fahrausweise erworben wurden, umgetauscht werden.

Bei bereits abgeschlossenen Abonnements mit jährlicher Abbuchung sowie den Jahreskarten in Barzahlung erfolgt nachträglich keine Anpassung, sie gelten bis zum Ablauf ihrer Geltungsdauer unverändert weiter. Bei Abonnements mit monatlicher Abbuchung wird die monatliche Abbuchungsrate angepasst.

Fahrausweise, bei denen sich der Fahrpreis nicht geändert hat, können natürlich weiter genutzt, z.B. die 4-Fahrten-Karte Berlin AB oder der Einzelfahrausweis Potsdam AB und Berlin AB.

Tarifbroschüren 2016

Zur Information über den aktuellen Tarif (Stand 1. Januar 2016) hat der VBB die Broschüren und Faltblätter „Der VBB-Tarif“, „Der VBB-Tarif kurz & bündig“, „Der VBB-Tarif kurz & bündig in leichter Sprache“, „Reisen nach Polen“, „VBB-Abo 65plus. Unendlich mobil.“, „Mitnahme von Fahrrädern“ und „Mobilitätsticket Brandenburg“ erstellt. Alle Broschüren sind kostenfrei und bei den Verkehrsunternehmen und im VBB-Infocenter in Berlin erhältlich und können auch im Internet unter VBB.de/Tarifbroschueren.de als PDF-Dateien heruntergeladen werden. Erstmalig erschienen ist die Broschüre „Der VBB-Tarif kurz & bündig in leichter Sprache“, in der alle Texte vereinfacht und leicht verständlich formuliert wurden. „Leichte Sprache“ ist eine speziell geregelte Form der schriftlichen und mündlichen Kommunikation, die das Verstehen erleichtert und damit, zum Beispiel für Menschen mit Lernschwierigkeiten aber auch für Migrantinnen und Migranten für die Deutsch eine Fremdsprache ist, einen Beitrag zur Barrierefreiheit leistet.

Tarife + VBB: Öffentliche Verkehrsmittel in Berlin Fahrpreiserhöhungen bei BVG und S-Bahn fallen gering aus, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/oeffentliche-verkehrsmittel-in-berlin-fahrpreiserhoehungen-bei-bvg-und-s-bahn-fallen-gering-aus-,10809148,31787518.html Alle Jahre wieder: Zum 1. Januar 2016 sollen die #Fahrpreise des #Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg #steigen. Nun wurden weitere Details bekannt. Doch nicht jeder Fahrgast muss künftig mehr Geld zahlen. Jede Fahrpreiserhöhung ist unangenehm. Doch es zeichnet sich immer deutlicher ab, dass die nächste Anhebung der Nahverkehrstarife in Berlin und Brandenburg verhältnismäßig gering ausfallen wird. Es gilt als so gut wie sicher, dass die Preise bei den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), der S-Bahn und den anderen Unternehmen zum 1. Januar 2016 im Schnitt um rund 1,9 Prozent steigen werden. Bei der jüngsten Verteuerung zu Beginn dieses Jahres waren es 2,3 Prozent. Nun wurden weitere Details der Tarifpläne bekannt. Nach Informationen der Berliner Zeitung steigt der Monatspreis der Schülerkarte im Januar vermutlich von 29 auf …
Source: BerlinVerkehr

Tarife: DBV: Geplante VBB-Fahrpreiserhöhungen zum 1.1.2016 sind nicht vermittelbar

Wie nicht anders zu erwarten, sollen zum 1. Januar 2016 die #Fahrpreise im Gebiet des #Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (#VBB) #steigen. Der #DBV hätte nichts dagegen, wenn sie sich im Rahmen der üblichen #Preissteigerungen bewegen würden oder ihnen eine deutliche #Verkehrsausweitung gegenüberstünde. Im Durchschnitt soll laut Berliner Zeitung vom heutigen Tage beispielsweise die Monatskarte „Berlin AB“ statt 79,50 € ab 1.1.2016 81 € kosten. Natürlich sind die Preiserhöhungen an sich für den Einzelnen in der Regel verschmerzbar. Doch die ständigen Erhöhungen, die immer deutlich über den Inflationsraten liegen, signalisieren: die Politik zieht sich aus der Finanzierung des öffentlichen Verkehrs zurück und überlässt die Probleme den Verkehrsunternehmen und den Fahrgästen. So sind laut Statistischem Bundesamt die Verbraucherpreise 2014 im Vergleich zu 2013 um 0,9 im Durchschnitt gestiegen. Im Jahresvergleich 2013 zu 2012 waren es 1,5 Prozent. Für den Verkehrsbereich betrug die Veränderung 2014 zu 2013 sogar minus 0,2 Prozent. Natürlich brauchen die Verkehrsunternehmen eine verlässliche finanzielle Ausstattung. Die muss aber durch den jeweiligen Eigentümer und die Fahrgäste erbracht werden. Hierfür müssen die Rahmenbedingungen stimmen. In Brandenburg ist die Summe, die die kommunalen Verkehrsunternehmen für ihre Straßenbahn- und Busbetriebe erhalten, gedeckelt. Lohnerhöhungen und steigende Instandhaltungskosten können nur über steigende Fahrpreise gegenfinanziert werden. In Berlin ist die BVG chronisch unterfinanziert, es herrscht ein Mangel an Personal und Fahrzeugen. Die letzte, spürbare Verbesserung sind die Taktverdichtungen auf vielen Berliner U-Bahn-Linien. Der Ausbau des Straßenbahnnetzes kommt nur in Trippelschritten voran und selbst die einfachsten Maßnahmen zur Beschleunigung des Bus- und Straßenbahnverkehrs (z. B. Vorrangschaltungen) werden nicht umgesetzt, weil der politische Wille fehlt. Pressekontakt: Frank Böhnke, Landesvorsitzender, Ruf 01 77 / 8 93 43 94 Über den Deutschen Bahnkunden-Verband (DBV): Als „Lobby der Bahnkunden“ versteht sich der Deutsche Bahnkunden-Verband. Dabei vertritt der eingetragene und als gemeinnützig anerkannte Verein sowohl die Interessen von Fahrgästen im Nahverkehr, von Reisenden im Fernverkehr und Kunden im Güterverkehr. 1990 in Berlin gegründet, hat der bundesweit tätige Dachverband heute über 7.500 Mitglieder. Sie sind in Landesverbänden organisiert, die sich wiederum in Regionalverbände, Vereine und Initiativen untergliedern. Parteipolitisch neutral und auch ansonsten unabhängig beschäftigen sich die ehrenamtlichen DBV-Mitglieder mit Themen wie Mobilität auf der Schiene, Infrastruktur, Finanzierung und barrierefreies Reisen. Neben der Interessenvertretung von Bahnkunden erarbeitet der DBV auch alternative Verkehrsmodelle, Verbindungen und gesetzliche Regelungen. Eines der Ziele des Verbraucherschutzvereins ist die Verbesserung des Kundenservices bei der Deutschen Bahn AG. Daneben widmen sich die DBV-Landesverbände der „Bewahrung von eisenbahngeschichtlichen Werten“ und zeichnen Personen bei der Förderung des öffentlichen Verkehrs aus. Spenden und Beiträge sind steuerlich absetzbar. Der Bundesverband ist Mitglied im Europäischen Fahrgastverband EPF, der Allianz pro Schiene und des Klima-Bündnisses.
Source: BerlinVerkehr

VBB + Tarife: Neue Fahrpreise im VBB ab 1. Januar 2015 Preise steigen um durchschnittlich 2,3 Prozent

http://www.vbb.de/de/article/presse/neue-fahrpreise-im-vbb-ab-1-januar-2015/22601.html Zum 1. Januar 2015 wird es im #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstmals nach 17 Monaten wieder eine #Tarifanpassung geben. Das hat der Aufsichtsrat des #VBB heute beschlossen. Demnach werden die #Fahrpreise in Berlin und Brandenburg um durchschnittlich 2,3 Prozent steigen. Unverändert bleiben unter anderem die Preise für das Berlin-Ticket S, das ermäßigte Schülerticket Berlin, die Tageskarte VBB-Gesamtnetz und die Anschlussfahrausweise für Berlin und die kreisfreien Städte. Die letzte Fahrpreisanpassung im VBB gab es am 1. August 2013 (damalige Tarifanpassungsrate 2,8 Prozent).

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: “Mit der jetzigen moderaten Tarifanpassung von 2,3 Prozent investieren wir in die Zukunft eines leistungsfähigen und attraktiven Nahverkehrs und belasten die Fahrgäste nur mäßig. Das Bus- und Bahnangebot im VBB wird kontinuierlich verbessert, es stehen Investitionen in Fahrzeuge und Infrastruktur an, gleichzeitig steigen Personal- und Energiekosten bei den Verkehrsunternehmen. Neben den Mitteln der Öffentlichen Hand zur Finanzierung des Öffentlichen Nahverkehrs sind wir auf steigende Einnahmen aus den Ticketverkäufen angewiesen. Unser Fokus aber liegt darauf, dass die Fahrpreise nur gering ansteigen. Im Vergleich zu anderen Verkehrsverbünden in Deutschland ist uns das bislang immer gelungen.“ Mehr als 1,32 Milliarden Menschen fuhren im vergangenen Jahr mit den Bussen und Bahnen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Täglich nutzen rund 3,6 Millionen Menschen die Öffentlichen Verkehrsmittel im Verbundgebiet. Den Verkehrsunternehmen bescheinigen die Fahrgäste in den vom VBB regelmäßig durchgeführten Zufriedenheitsbefragungen gute bis sehr gute Noten. Die Kunden schätzen die Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Berlin und Brandenburg. Wachsende Fahrgastzahlen ziehen auch einen höheren Bedarf an Verkehrsleistungen nach sich. Die Sicherung des Anteils der Nutzerfinanzierung ist gerade bei den derzeit steigenden Kosten der Verkehrsunternehmen auch und insbesondere aufgrund gesetzlicher Rahmenbedingungen (z.B. EEG-Umlage) von hoher Bedeutung. Derzeit decken die Einnahmen über Ticketverkäufe nur rund die Hälfte des gesamten Finanzierungsbedarfs im Berlin-Brandenburger ÖPNV. Index für Tarifmaßnahmen Der VBB-Aufsichtsrat beschloss weiterhin die Einführung eines sogenannten Index zur Berechnung der VBB-Tarifanpassungen. Künftig soll sich die Tarifanpassungsrate aus der Entwicklung der Verbraucherpreise in Brandenburg und Berlin sowie der Kostenentwicklung bei Kraftstoffen und Strom im Verhältnis 83 zu 8,5 zu 8,5 errechnet werden. Grundlage sind die aus den jeweiligen Indizes des Statistischen Bundesamtes bzw. des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg mittels der Trendfunktion errechneten Werte über den Zeitraum der vergangenen sechzig Monate. VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: „Die Indexberechnung wird das Verfahren bei Tarifmaßnahmen einfacher und nachvollziehbarer machen. Preissteigerungen, die nach dem Index berechnet werden, bedeuten Verlässlichkeit, Planbarkeit und Transparenz für die Verkehrsunternehmen und für die Öffentlichkeit: Die Ausgangsdaten können aus dem Internet ermittelt und nachgerechnet werden. Andere Verkehrsverbünde haben schon seit einigen Jahren gute Erfahrungen mit einem Indexverfahren gemacht.“ Strukturelle Änderungen im VBB-Tarif Kleingruppen-Tageskarten statt Gruppenkarten in den lokalen und regionalen Tarifstufen – außerhalb oder für Fahrten von außerhalb in die Stadtverkehre Um die Gruppentarifierung attraktiver gestalten zu können, sind die Angebote vereinheitlicht worden. So werden die Kleingruppen-Tageskarten für bis zu fünf Personen in allen räumlichen Geltungsbereichen (insbesondere in den lokalen und regionalen Tarifstufen in der Fläche des Landes Brandenburg) angeboten. Fahrpreisänderungen in Berlin In Berlin kostet der Einzelfahrausweis für Berlin AB ab dem 1. Januar 2015 2,70 Euro statt wie bisher 2,60 Euro. Der Preis für die 4-Fahrten-Karte in Berlin AB liegt künftig bei 9,00 Euro statt 8,80 Euro (zukünftig 2,25 Euro pro Fahrt). Der Preis für die Kurzstrecke Berlin erhöht sich von 1,50 Euro auf 1,60 Euro. Die 4-Fahrten-Karte Kurzstrecke Berlin bleibt mit 5,60 Euro preisstabil. Mit dieser kostet die Einzelfahrt Kurzstrecke weiterhin nur 1,40 Euro. Der Preis für den Einzelfahrausweis Berlin ABC steigt um 10 Cent auf 3,30 Euro. Der Preis für den ermäßigten Einzelfahrausweis Berlin AB wird ebenfalls um 10 Cent auf 1,70 Euro angehoben. Die ermäßigte 4-Fahrten-Karte Berlin bleibt mit 5,60 Euro preisstabil. Die Kleingruppen-Tageskarten werden ebenfalls angepasst: Berlin AB (16,90 Euro statt 16,20), BC (17,20 Euro statt 16,50) und ABC (17,40 Euro statt 16,70). Im Zeitkartentarif steigt der Preis für die Monatskarte VBB Umweltkarte Berlin AB auf 79,50 Euro, für ABC auf 98,50 Euro. Im Abonnement mit jährlicher Abbuchung erhöht sich der Preis für AB um 17 Euro pro Jahr (707 Euro statt 690). Im Abonnement mit monatlicher Abbuchung sowie bei der Jahreskarte in Barzahlung beträgt der Preis zukünftig 740 Euro pro Jahr. Bei den Abonnements der Schüler- und Azubitickets im Berliner AB-Bereich bleibt die Preiserhöhung deutlich unter dem Durchschnittswert (Schülerticket 270 statt 265 Euro, Geschwisterkarte 166 statt 163 Euro, Azubi 524 Euro statt 511 Euro – jeweils im Jahr). Das ermäßigte Schülerticket Berlin bleibt mit 15 Euro (145 Euro im Abonnement) im Preis unverändert. Die 10-Uhr-Karte wird um 1,00 Euro angepasst. Der monatliche Preis liegt damit in Berlin AB zukünftig bei 58,00 Euro und in Berlin ABC bei 71,00 Euro. Das Berlin-Ticket S wird weiterhin zum Preis von 36,00 Euro angeboten. Die Monatskarte Fahrrad für den Geltungsbereich Berlin ABC zum Preis von 12,50 Euro erhöht sich um 20 Cent auf 12,70 Euro, für Berlin AB ebenfalls um 20 Cent von bisher 10 Euro auf 10,20 Euro. Fahrpreisänderungen in Brandenburg Die Fahrpreise für Einzelfahrausweise und Tageskarten Regionaltarif (ab 25 km) werden insgesamt preislich angepasst. Im Gegensatz zu den Einzelfahrausweisen und Tageskarten im Tarifbereich Potsdam, im Lokaltarif (bis 25 km) sowie in den Orten mit Stadtlinienverkehr – diese werden keiner Preismaßnahme unterzogen. Auch in den kreisfreien Städten Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder) und Cottbus werden alle Einzelfahrausweise und Tageskarten im Preis angepasst. In Potsdam kostet die Monatskarte AB künftig 38,80 Euro, in Frankfurt (Oder), Brandenburg an der Havel und Cottbus im Vergleich zu früher jeweils 0,30 Euro mehr (39,90 Euro). Das Schülerticket Potsdam wird weiterhin angeboten und erhöht sich auf: 241,50 Euro (monatliche Abbuchung) und 234,30 Euro (jährliche Abbuchung). Die Fahrrad-Fahrausweise in den kreisfreien Städten bleiben preisstabil. Verbundweite Fahrpreisänderungen Das VBB-Abo 65plus wird wie folgt erhöht: 581,80 Euro im Abonnement mit jährlicher Abbuchung und 598,80 Euro im Abonnement mit monatlicher Abbuchung (49,90 Euro im Monat). Die Tageskarte VBB-Gesamtnetz (21 Euro) und die Tageskarte Fahrrad für das VBB-Gesamtnetz (6 Euro) bleiben preisstabil. Eine Erhöhung findet beim Einzelfahrausweis Fahrrad um 0,10 Euro auf 3,30 Euro sowie bei der Monatskarte Fahrrad um 0,40 Euro auf 20,40 Euro statt (Gültigkeit jeweils für das VBB-Gesamtnetz). Das VBB-Freizeit-Ticket für Auszubildende und Schüler kann weiterhin zum Preis von 15 Euro gekauft werden und sichert Schülern mit einem bestehenden Schüler-Fahrausweis mit mindestens zehnmonatiger Gültigkeit, Schüler-Abonnement oder einer Schüler-Jahreskarte die Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln montags bis freitags ab 14 Uhr sowie am Wochenende, an gesetzlichen Feiertagen sowie in den Schulferien ganztägig. Tarifbeispiele Berlin Preis 1.8.2013 Preis 1.1.2015 Kurzstrecke 1,50 Euro 1,60 Euro 4-Fahrten-Karte Kurzstrecke 5,60 Euro 5,60 Euro Berlin AB 2,60 Euro 2,70 Euro 4-Fahrten-Karte Berlin AB 8,80 Euro 9,00 Euro Berlin ABC 3,20 Euro 3,30 Euro Tageskarte AB 6,70 Euro 6,90 Euro Kleingruppen-Tageskarte AB 16,20 Euro 16,90 Euro Monatskarte AB 78,00 Euro 79,50 Euro Monatskarte ABC 97,00 Euro 98,50 Euro Abo AB (mtl. Abbuchung) 722 Euro 740 Euro Abo AB (jährliche Abbuchung) 690 Euro 707 Euro Jahreskarte AB (Barzahlung) 722 Euro 740 Euro Schülerticket AB 28,50 Euro 29 Euro Abo Schülerticket AB 265 Euro 270 Euro Geschwisterkarte AB 17,30 Euro 17,50 Euro Abo Geschwisterkarte AB 163 Euro 166 Euro Azubi AB 55 Euro 56 Euro Abo Azubi AB 511 Euro 524 Euro Tarifbeispiele Brandenburg Preis 1.8.2013 Preis 1.1.2015 Potsdam AB 1,90 Euro 1,90 Euro Brandenburg an der Havel AB 1,40 Euro 1,50 Euro Frankfurt (Oder) AB 1,40 Euro 1,50 Euro Cottbus AB 1,40 Euro 1,50 Euro Monatskarte Potsdam AB 38 Euro 38,80 Euro Azubi/Schüler Potsdam AB 28,50 Euro 29,10 Euro Monatskarte Brandenburg AB 39,60 Euro 39,90 Euro Azubi/Schüler Brandenburg AB 29,70 Euro 29,90 Euro Monatskarte Frankfurt (O) AB 39,60 Euro 39,90 Euro Azubi/Schüler Frankfurt (O) AB 29,70 Euro 29,90 Euro Monatskarte Cottbus AB 39,60 Euro 39,90 Euro Azubi/Schüler Cottbus AB 29,70 Euro 29,90 Euro

VBB + Tarife: Neue Fahrpreise im VBB ab 1. Januar 2015 Preise steigen um durchschnittlich 2,3 Prozent

http://www.vbb.de/de/article/presse/neue-fahrpreise-im-vbb-ab-1-januar-2015/22601.html

Zum 1. Januar 2015 wird es im #Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg erstmals nach 17 Monaten wieder eine #Tarifanpassung geben. Das hat der Aufsichtsrat des #VBB heute beschlossen. Demnach werden die #Fahrpreise in Berlin und Brandenburg um durchschnittlich 2,3 Prozent steigen. Unverändert bleiben unter anderem die Preise für das Berlin-Ticket S, das ermäßigte Schülerticket Berlin, die Tageskarte VBB-Gesamtnetz und die Anschlussfahrausweise für Berlin und die kreisfreien Städte. Die letzte Fahrpreisanpassung im VBB gab es am 1. August 2013 (damalige Tarifanpassungsrate 2,8 Prozent).

VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: “Mit der jetzigen moderaten Tarifanpassung von 2,3 Prozent investieren wir in die Zukunft eines leistungsfähigen und attraktiven Nahverkehrs und belasten die Fahrgäste nur mäßig. Das Bus- und Bahnangebot im VBB wird kontinuierlich verbessert, es stehen Investitionen in Fahrzeuge und Infrastruktur an, gleichzeitig steigen Personal- und Energiekosten bei den Verkehrsunternehmen. Neben den Mitteln der Öffentlichen Hand zur Finanzierung des Öffentlichen Nahverkehrs sind wir auf steigende Einnahmen aus den Ticketverkäufen angewiesen. Unser Fokus aber liegt darauf, dass die Fahrpreise nur gering ansteigen. Im Vergleich zu anderen Verkehrsverbünden in Deutschland ist uns das bislang immer gelungen.“ Mehr als 1,32 Milliarden Menschen fuhren im vergangenen Jahr mit den Bussen und Bahnen im Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg. Täglich nutzen rund 3,6 Millionen Menschen die Öffentlichen Verkehrsmittel im Verbundgebiet. Den Verkehrsunternehmen bescheinigen die Fahrgäste in den vom VBB regelmäßig durchgeführten Zufriedenheitsbefragungen gute bis sehr gute Noten. Die Kunden schätzen die Qualität des Öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) in Berlin und Brandenburg. Wachsende Fahrgastzahlen ziehen auch einen höheren Bedarf an Verkehrsleistungen nach sich.

Die Sicherung des Anteils der Nutzerfinanzierung ist gerade bei den derzeit steigenden Kosten der Verkehrsunternehmen auch und insbesondere aufgrund gesetzlicher Rahmenbedingungen (z.B. EEG-Umlage) von hoher Bedeutung. Derzeit decken die Einnahmen über Ticketverkäufe nur rund die Hälfte des gesamten Finanzierungsbedarfs im Berlin-Brandenburger ÖPNV.

Index für Tarifmaßnahmen

Der VBB-Aufsichtsrat beschloss weiterhin die Einführung eines sogenannten Index zur Berechnung der VBB-Tarifanpassungen. Künftig soll sich die Tarifanpassungsrate aus der Entwicklung der Verbraucherpreise in Brandenburg und Berlin sowie der Kostenentwicklung bei Kraftstoffen und Strom im Verhältnis 83 zu 8,5 zu 8,5 errechnet werden. Grundlage sind die aus den jeweiligen Indizes des Statistischen Bundesamtes bzw. des Amtes für Statistik Berlin-Brandenburg mittels der Trendfunktion errechneten Werte über den Zeitraum der vergangenen sechzig Monate. VBB-Geschäftsführerin Susanne Henckel: „Die Indexberechnung wird das Verfahren bei Tarifmaßnahmen einfacher und nachvollziehbarer machen. Preissteigerungen, die nach dem Index berechnet werden, bedeuten Verlässlichkeit, Planbarkeit und Transparenz für die Verkehrsunternehmen und für die Öffentlichkeit: Die Ausgangsdaten können aus dem Internet ermittelt und nachgerechnet werden. Andere Verkehrsverbünde haben schon seit einigen Jahren gute Erfahrungen mit einem Indexverfahren gemacht.“

Strukturelle Änderungen im VBB-Tarif

Kleingruppen-Tageskarten statt Gruppenkarten in den lokalen und regionalen Tarifstufen – außerhalb oder für Fahrten von außerhalb in die Stadtverkehre

Um die Gruppentarifierung attraktiver gestalten zu können, sind die Angebote vereinheitlicht worden. So werden die Kleingruppen-Tageskarten für bis zu fünf Personen in allen räumlichen Geltungsbereichen (insbesondere in den lokalen und regionalen Tarifstufen in der Fläche des Landes Brandenburg) angeboten.

Fahrpreisänderungen in Berlin

In Berlin kostet der Einzelfahrausweis für Berlin AB ab dem 1. Januar 2015 2,70 Euro statt wie bisher 2,60 Euro. Der Preis für die 4-Fahrten-Karte in Berlin AB liegt künftig bei 9,00 Euro statt 8,80 Euro (zukünftig 2,25 Euro pro Fahrt). Der Preis für die Kurzstrecke Berlin erhöht sich von 1,50 Euro auf 1,60 Euro. Die 4-Fahrten-Karte Kurzstrecke Berlin bleibt mit 5,60 Euro preisstabil. Mit dieser kostet die Einzelfahrt Kurzstrecke weiterhin nur 1,40 Euro.

Der Preis für den Einzelfahrausweis Berlin ABC steigt um 10 Cent auf 3,30 Euro. Der Preis für den ermäßigten Einzelfahrausweis Berlin AB wird ebenfalls um 10 Cent auf 1,70 Euro angehoben. Die ermäßigte 4-Fahrten-Karte Berlin bleibt mit 5,60 Euro preisstabil. Die Kleingruppen-Tageskarten werden ebenfalls angepasst: Berlin AB (16,90 Euro statt 16,20), BC (17,20 Euro statt 16,50) und ABC (17,40 Euro statt 16,70).

Im Zeitkartentarif steigt der Preis für die Monatskarte VBB Umweltkarte Berlin AB auf 79,50 Euro, für ABC auf 98,50 Euro. Im Abonnement mit jährlicher Abbuchung erhöht sich der Preis für AB um 17 Euro pro Jahr (707 Euro statt 690). Im Abonnement mit monatlicher Abbuchung sowie bei der Jahreskarte in Barzahlung beträgt der Preis zukünftig 740 Euro pro Jahr.

Bei den Abonnements der Schüler- und Azubitickets im Berliner AB-Bereich bleibt die Preiserhöhung deutlich unter dem Durchschnittswert (Schülerticket 270 statt 265 Euro, Geschwisterkarte 166 statt 163 Euro, Azubi 524 Euro statt 511 Euro – jeweils im Jahr). Das ermäßigte Schülerticket Berlin bleibt mit 15 Euro (145 Euro im Abonnement) im Preis unverändert.

Die 10-Uhr-Karte wird um 1,00 Euro angepasst. Der monatliche Preis liegt damit in Berlin AB zukünftig bei 58,00 Euro und in Berlin ABC bei 71,00 Euro. Das Berlin-Ticket S wird weiterhin zum Preis von 36,00 Euro angeboten.

Die Monatskarte Fahrrad für den Geltungsbereich Berlin ABC zum Preis von 12,50 Euro erhöht sich um 20 Cent auf 12,70 Euro, für Berlin AB ebenfalls um 20 Cent von bisher 10 Euro auf 10,20 Euro.

Fahrpreisänderungen in Brandenburg

Die Fahrpreise für Einzelfahrausweise und Tageskarten Regionaltarif (ab 25 km) werden insgesamt preislich angepasst. Im Gegensatz zu den Einzelfahrausweisen und Tageskarten im Tarifbereich Potsdam, im Lokaltarif (bis 25 km) sowie in den Orten mit Stadtlinienverkehr – diese werden keiner Preismaßnahme unterzogen.

Auch in den kreisfreien Städten Brandenburg an der Havel, Frankfurt (Oder) und Cottbus werden alle Einzelfahrausweise und Tageskarten im Preis angepasst.

In Potsdam kostet die Monatskarte AB künftig 38,80 Euro, in Frankfurt (Oder), Brandenburg an der Havel und Cottbus im Vergleich zu früher jeweils 0,30 Euro mehr (39,90 Euro).

Das Schülerticket Potsdam wird weiterhin angeboten und erhöht sich auf: 241,50 Euro (monatliche Abbuchung) und 234,30 Euro (jährliche Abbuchung).

Die Fahrrad-Fahrausweise in den kreisfreien Städten bleiben preisstabil.

Verbundweite Fahrpreisänderungen

Das VBB-Abo 65plus wird wie folgt erhöht: 581,80 Euro im Abonnement mit jährlicher Abbuchung und 598,80 Euro im Abonnement mit monatlicher Abbuchung (49,90 Euro im Monat).

Die Tageskarte VBB-Gesamtnetz (21 Euro) und die Tageskarte Fahrrad für das VBB-Gesamtnetz (6 Euro) bleiben preisstabil.

Eine Erhöhung findet beim Einzelfahrausweis Fahrrad um 0,10 Euro auf 3,30 Euro sowie bei der Monatskarte Fahrrad um 0,40 Euro auf 20,40 Euro statt (Gültigkeit jeweils für das VBB-Gesamtnetz).

Das VBB-Freizeit-Ticket für Auszubildende und Schüler kann weiterhin zum Preis von 15 Euro gekauft werden und sichert Schülern mit einem bestehenden Schüler-Fahrausweis mit mindestens zehnmonatiger Gültigkeit, Schüler-Abonnement oder einer Schüler-Jahreskarte die Mobilität mit den öffentlichen Verkehrsmitteln montags bis freitags ab 14 Uhr sowie am Wochenende, an gesetzlichen Feiertagen sowie in den Schulferien ganztägig.

Tarifbeispiele Berlin Preis 1.8.2013 Preis 1.1.2015

Kurzstrecke 1,50 Euro 1,60 Euro

4-Fahrten-Karte Kurzstrecke 5,60 Euro 5,60 Euro

Berlin AB 2,60 Euro 2,70 Euro

4-Fahrten-Karte Berlin AB 8,80 Euro 9,00 Euro

Berlin ABC 3,20 Euro 3,30 Euro

Tageskarte AB 6,70 Euro 6,90 Euro

Kleingruppen-Tageskarte AB 16,20 Euro 16,90 Euro

Monatskarte AB 78,00 Euro 79,50 Euro

Monatskarte ABC 97,00 Euro 98,50 Euro

Abo AB (mtl. Abbuchung) 722 Euro 740 Euro

Abo AB (jährliche Abbuchung) 690 Euro 707 Euro

Jahreskarte AB (Barzahlung) 722 Euro 740 Euro

Schülerticket AB 28,50 Euro 29 Euro

Abo Schülerticket AB 265 Euro 270 Euro

Geschwisterkarte AB 17,30 Euro 17,50 Euro

Abo Geschwisterkarte AB 163 Euro 166 Euro

Azubi AB 55 Euro 56 Euro

Abo Azubi AB 511 Euro 524 Euro

Tarifbeispiele Brandenburg Preis 1.8.2013 Preis 1.1.2015

Potsdam AB 1,90 Euro 1,90 Euro

Brandenburg an der Havel AB 1,40 Euro 1,50 Euro

Frankfurt (Oder) AB 1,40 Euro 1,50 Euro

Cottbus AB 1,40 Euro 1,50 Euro

Monatskarte Potsdam AB 38 Euro 38,80 Euro

Azubi/Schüler Potsdam AB 28,50 Euro 29,10 Euro

Monatskarte Brandenburg AB 39,60 Euro 39,90 Euro

Azubi/Schüler Brandenburg AB 29,70 Euro 29,90 Euro

Monatskarte Frankfurt (O) AB 39,60 Euro 39,90 Euro

Azubi/Schüler Frankfurt (O) AB 29,70 Euro 29,90 Euro

Monatskarte Cottbus AB 39,60 Euro 39,90 Euro

Azubi/Schüler Cottbus AB 29,70 Euro 29,90 Euro

Tarife + VBB: Ticketpreise steigen Ein BVG-Fahrschein kostet künftig 2,70 Euro, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/ticketpreise-steigen-ein-bvg-fahrschein-kostet-kuenftig-2-70-euro,10809148,28370614.html Berlin – Das Konzept für die neuen #Fahrpreise ab Januar #2015 liegt vor. #Tickets für Busse und Bahnen sollen im Schnitt #2,3 Prozent #teurer werden. Erstmals wurde die Verteuerung nach einem Preisindex berechnet.

Am 1. Januar 2015 ist es wieder so weit: Die Fahrpreise im Berliner und Brandenburger Nahverkehr steigen. Fahrten mit den Berliner Verkehrsbetrieben (BVG), der S-Bahn Berlin GmbH und anderen Unternehmen werden teurer. Doch diesmal soll die Tariferhöhung bei Bus und Bahn deutlich moderater ausfallen als bisher. Nach Informationen der Berliner Zeitung ist geplant, dass die Preise im Durchschnitt um 2,3 Prozent steigen. Zuletzt stiegen die Tarife um jeweils durchschnittlich 2,8 Prozent. Den Planungen zufolge soll ein Fahrschein für das Berliner Stadtgebiet von Januar an 2,70 Euro kosten – derzeit sind es …

Tarife: BERLINER BVG UND S-BAHN Im nächsten Jahr steigen die Fahrpreise, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/verkehr/berliner-bvg-und-s-bahn-im-naechsten-jahr-steigen-die-fahrpreise,10809298,27480010.html

Fahrgäste sind bereits daran gewöhnt, ärgern dürfte sie es trotzdem: Zu Beginn des kommenden Jahres steigen die #Tarife der Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG), der -Bahn Berlin und der übrigen Unternehmen um rund drei Prozent. Es bleibt dabei: In diesem Jahr werden die #Fahrpreise nicht erhöht. Doch absehbar ist: Gleich zu Beginn des kommenden Jahres gehen die Tarife der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), der S-Bahn Berlin und der übrigen Unternehmen um rund drei Prozent nach oben. So ist es geplant, sagte Susanne Henckel, die neue Geschäftsführerin des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB), am Freitag. Immerhin: Die BVG, die unbedingt schon im August die Fahrpreise anheben wollte, setzte sich offenbar nicht durch. „Wir sind dabei, die Entscheidung für unseren Aufsichtsrat vorzubereiten, der sich im Oktober mit dem Thema Fahrpreise auseinandersetzt“, sagte Henckel, die an diesem Sonnabend 104 Tage im Amt ist. Die durchschnittliche Preissteigerungsrate soll der jüngsten Tarifanhebung vom August vergangenen Jahres entsprechen. Damals betrug sie …

Tarife + BVG: BVG besteht auf teureren Fahrscheinen, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/berliner-verkehrsbetriebe-bvg-besteht-auf-teureren-fahrscheinen,10809148,26975978.html

Bereits im November 2013 wurde eine #Tarifanhebung um 2,6 Prozent beschlossen. Im Sommer soll sie endlich realisiert werden, fordert das Landesunternehmen. Doch so einfach scheint das nicht zu sein. Die Berliner Verkehrsbetriebe (#BVG) bleiben bei ihrer Forderung. Auch in diesem Jahr sollen die #Fahrpreise wieder steigen, bekräftigte das Landesunternehmen. „Wir haben klare Vorstellungen“, sagte Sprecherin Petra Reetz am Montag. „Die BVG braucht eine jährliche #Tariferhöhung.“ Wie berichtet lehnen Brandenburger Politiker eine Fahrpreisanhebung in diesem Jahr …

Tarife + VBB: Fahrscheine werden wieder teurer, aus Berliner Zeitung

http://www.berliner-zeitung.de/berlin/bvg-und-s-bahn-fahrscheine-werden-wieder-teurer,10809148,26138460.html

Die Diskussion über die neuen #Fahrpreise bei #BVG und -Bahn in Berlin hat begonnen. Auch von einem Ticketpreis von 2,80 Euro war schon die Rede. Dabei würde man in Brandenburg, das zum Verkehrsverbund dazu gehört, erst einmal gern auf eine solche Debatte verzichten. Noch ist nicht beschlossen, dass der Preis des Berliner Einzelfahrscheins auf 2,70 Euro steigt. 2,80 Euro waren ebenfalls schon mal in der Diskussion. Vielleicht bleibt der Tarif auch erst mal bei 2,60 Euro. Doch klar ist: Für die Fahrgäste der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), der S-Bahn und der anderen Unternehmen geht es nun um spannende Fragen. Die Debatte um die Fahrpreisentwicklung hat begonnen. Das Thema „Tarifanpassung 2014“ steht Ende Februar im Aufsichtsrat des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) auf der Tagesordnung. Ein Beschluss ist noch nicht in Sicht. Aber es wird wohl Diskussionen geben, ob es in absehbarer Zeit zu einer …