Auf den #Binnenwasserstraßen des Landes Brandenburg wurden in den ersten drei Quartalen 2023 insgesamt 1.186.400 Tonnen Güter befördert. Wie das Amt für #Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein #Rückgang um 175.700 Tonnen bzw. 12,9 Prozent.
Auf den #Binnenwasserstraßen Berlins wurden in den ersten drei Quartalen 2023 insgesamt 851.500 Tonnen #Güter befördert. Wie das Amt für #Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das gegenüber dem Vorjahreszeitraum ein #Rückgang um 344.100 Tonnen bzw. 28,8 Prozent.
Auf den #Binnenwasserstraßen des Landes Brandenburg wurden 2020 insgesamt 2,6 Millionen Tonnen #Güter befördert. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um 8,4 Prozent bzw. um mehr als 200 000 Tonnen. Der Anstieg geht maßgeblich auf die #Güterabteilungen „#Landwirtschaftliche und verwandte Erzeugnisse“ und „#Sekundärrohstoffe, Abfälle“ zurück. Hier sind 28,0 Prozent bzw. 326 000 Tonnen mehr befördert worden. Rückgänge waren besonders in den Güterabteilungen „#Erze, Steine und Erden u. ä.“ (–112 000 Tonnen) sowie „#Kohle, rohes #Erdöl und Erdgas“ (–24 500 Tonnen) zu verzeichnen. Die #Güterbeförderung zwischen Brandenburg und anderen Bundesländern hatte einen Anteil von 71,5 Prozent bzw. 1,9 Millionen Tonnen und stieg somit um 19,3 Prozent. Der #Güterempfang verringerte sich um 2,3 Prozent bzw. 16 500 Tonnen. Der #Güterversand wuchs um 37,3 Prozent bzw. 316 000 Tonnen. 28,7 Prozent dieser Güter wurden von und nach Niedersachsen, 27,1 Prozent von und nach Berlin sowie 24,7 Prozent von und nach Nordrhein-Westfalen befördert. Innerhalb Brandenburgs wurden 242 000 Tonnen transportiert, was 9,3 Prozent der gesamten Gütermenge entspricht. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Rückgang um 141 000 Tonnen bzw. 36,8 Prozent. Im grenzüberschreitenden EU-Verkehr wurden 499 000 Tonnen bzw. 19,2 Prozent aller Güter bewegt. Das ist gegenüber 2019 ein Anstieg um 41 800 Tonnen bzw. 9,2 Prozent. Die Güterbeförderung betraf fast ausschließlich diese Güterabteilungen: „Sekundärrohstoffe, Abfälle“ mit 37,2 Prozent, „Landwirtschaftliche und verwandte Erzeugnisse“ mit 20,2 Prozent, „Metalle und Metallerzeugnisse“ mit 14,6 Prozent, „Erze, Steine und Erden u. ä.“ mit 13,4 Prozent sowie „Sonstige Mineralerzeugnisse“ mit 11,3 Prozent. 65,1 Prozent der 5 491 gezählten beladenen Schiffe mit und ohne eigenen Antrieb fuhren unter deutscher und 28,3 Prozent unter polnischer Flagge. Der #Containerumschlag spielte bei der Güterbeförderung in der #Binnenschifffahrt in den Häfen und Umschlagstellen des Landes Brandenburg keine Rolle. Weitere Details beinhaltet der Statistische Bericht H II 1 zum kostenfreien Herunterladen unter www.statistik-berlin-brandenburg.de. Über das Datenangebot des Bereiches Verkehr informiert: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Telefon: 030 9021-3269, Fax: 030 9028-4014 E-Mail: verkehr@statistik-bbb.de
Auf den #Binnenwasserstraßen Berlins wurden 2020 insgesamt 1,6 Millionen Tonnen Güter befördert. Wie das Amt für Statistik Berlin-Brandenburg mitteilt, ist das gegenüber dem Vorjahr ein Rückgang um 7,9 Prozent bzw. knapp 137 000 Tonnen. Der Rückgang geht maßgeblich auf die Güterabteilungen „#Kohle, rohes #Erdöl und #Erdgas“, „#Sekundärrohstoffe, #Abfälle“ und „#Kokerei- und Mineralölerzeugnisse“ zurück. Hier sind 32,6 Prozent bzw. 249 000 Tonnen weniger befördert worden. Die um 120 000 Tonnen gestiegene Gütermenge in den Güterabteilungen „#Erze, Steine und Erden u. ä.“ sowie „Sonstige #Mineralerzeugnisse“ konnte das nicht ausgleichen. Die #Güterbeförderung zwischen Berlin und anderen Bundesländern hatte einen #Anteil von 82,3 Prozent bzw. 1,3 Millionen Tonnen und nahm somit um 10,4 Prozent ab. Der #Güterempfang verringerte sich hier um 13,1 Prozent bzw. 155 000 Tonnen. Der #Güterversand stieg leicht um 1,2 Prozent bzw. 3 200 Tonnen. 36,5 Prozent dieser Güter wurden von und nach Brandenburg, 23,1 Prozent von und nach Sachsen-Anhalt, 13,0 Prozent von und nach Niedersachsen sowie 11,8 Prozent von und nach Schleswig-Holstein befördert. Innerhalb Berlins wurden 182 000 Tonnen transportiert, was 11,4 Prozent der gesamten Gütermenge entspricht. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Anstieg um 21 000 Tonnen bzw. 12,7 Prozent. Im grenzüberschreitenden EU-Verkehr wurden 100 000 Tonnen bzw. 6,3 Prozent aller Güter bewegt. Das ist gegenüber 2019 ein Rückgang um 5 300 Tonnen bzw. 5,0 Prozent. Die Güterbeförderung betraf fast ausschließlich diese Güterabteilungen: „Erze, Steine und Erden u. ä.“ mit 38,4 Prozent, „Kohle, rohes Erdöl und Erdgas“ mit 19,4 Prozent, „Sonstige Mineralerzeugnisse“ mit 14,8 Prozent „Sekundärrohstoffe, Abfälle“ mit 12,3 Prozent, sowie „Holzwaren, Papier, Pappe, Druckerzeugnisse“ mit 12,2 Prozent. 72,4 Prozent der 2 938 gezählten beladenen Schiffe mit und ohne eigenen Antrieb fuhren unter deutscher und 24,4 Prozent unter polnischer Flagge. Der Containerumschlag spielte bei der Güterbeförderung in der Binnenschifffahrt Berlins keine Rolle. Weitere Details beinhaltet der Statistische Bericht H II 1 zum kostenfreien Herunterladen unter www.statistik-berlin-brandenburg.de. Über das Datenangebot des Bereiches Verkehr informiert: Amt für Statistik Berlin-Brandenburg Telefon: 030 9021-3269, Fax: 030 9028-4014 E-Mail: verkehr@statistik-bbb.de