Bahnhöfe: Attraktives Parken am Bahnhof Berlin Südkreuz

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20071128.html

Ab 1. Dezember günstiger Pendlertarif auch für Fernreisende – Einführung der Umweltzone unterstützt Parken am S-Bahn-Ring

(Berlin, 28. November 2007) Noch bequemer und kostengünstiger vom Auto auf die Bahn umsteigen, das gilt ab 1. Dezember auch für Fernverkehrsreisende, die in Berlin Südkreuz ihr Auto parken und mit der Bahn auf Reisen gehen. Inhaber einer BahnCard zahlen pro Tag lediglich fünf Euro für einen bequem erreichbaren Parkplatz. Die Rabattierung erfolgt mit der Karte direkt am Kassenautomaten. Bisher kostete ein Tag Parken mit BahnCard 10 Euro, der Normaltarif ohne BahnCard beträgt 15 Euro. Das Parkhaus Südkreuz bietet angenehm kurze Wege zu den Gleisen, es ist die optimale Anbindung an die Schiene im Süden Berlins. Auch der Hauptbahnhof ist nicht weit: in 6 Minuten ist man vom Südkreuz aus da.

Wer vom Auto auf die Bahn umsteigt, spart nicht nur die Zeit der Suche nach einer Parklücke in der Innenstadt, sondern schont auch die Umwelt.

Ab 1. Januar 2008 wird in Berlin innerhalb des S-Bahnringes eine Umweltzone eingerichtet. Autos mit einem erhöhten Abgasausstoß dürfen diese Zone nicht passieren. Da kommt der Umstieg auf die öffentlichen Verkehrsmittel gerade recht. Bereits seit Mai bietet das Parkhaus am Bahnhof Berlin Südkreuz einen sogenannten „Pendlertarif“ für Nahverkehrskunden. Dieser kostet lediglich 30 Euro im Monat, das ist ein Euro pro Tag. Das Auto wird sicher abgestellt und für die Fahrt in die Innenstadt steht das breite Angebot des öffentlichen Nahverkehrs zur Verfügung. So wird sauberes Pendeln leicht gemacht.

Informationen zum Pendlertarif für Monatskartenbesitzer oder Abonnementskunden von BVG, VBB, DB und S-Bahn gibt es unter der Servicenummer 030 319 87 15 44 zum Ortstarif. Parallel dazu wird in der S-Bahn für umweltfreundliches Parken am Südkreuz geworben.

Alles zur Umweltzone ist unter http://www.berlin.de/umweltzone zu finden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

S-Bahn: Defekte Stellwerke legen S-Bahn lahm, aus Die Welt

http://www.welt.de/berlin/article1406757/
Defekte_Stellwerke_legen_S-Bahn_lahm.html

Technische Fehler sorgten am Dienstag für umfangreiche Beeinträchtigungen des Berliner S-Bahnbetriebs. Hunderttausende Fahrgäste waren von Zugausfällen und Verspätungen betroffen. Von Seiten der Unternehmensleitung war gar von einer der schwersten Störungen des Zugverkehrs der letzten Jahre die Rede.
Ein ärgerlicher Herbst für die Kunden der Berliner S-Bahn: Erst legten tagelang streikende Fahrer den Schienennahverkehr lahm, am Dienstag nun sorgten technische Defekte erneut für umfangreiche Beeinträchtigungen des S-Bahnbetriebs. Hunderttausende Fahrgäste mussten unter Zugausfällen und Verspätungen leiden. S-Bahn-Sprecher Gisbert Gahler entschuldigte sich für die Unannehmlichkeiten: „Das ist wirklich nicht der Service, den wir …

S-Bahn: S-Bahnverkehr am Ostbahnhof weiter gestört, aus Der Tagesspiegel

http://www.tagesspiegel.de/berlin/
S-Bahn-Nahverkehr;art270,2427751

Nichts geht mehr: Wegen einer technischen Störung ist der Zugverkehr auf den S-Bahnlinien S9 und S85 zwischen den Stationen Ostbahnhof und Ostkreuz ausgefallen. Die Störung dauert schon seit dem Morgen an.
BERLIN – Die Linie S9 fährt zur Zeit nicht zwischen Treptower Park und Zoologischer Garten, die S 85 fällt weiter ganz aus. Seit den frühen Morgenstunden ist der Berliner S-Bahnverkehr wegen Stellwerkstörungen in Halensee und am Ostbahnhof beeinträchtigt. Zunächst waren auch die Linien S1, S2 und S46 betroffen. Diese Linien verkehren seit dem Vormittag wieder planmäßig.
Fahrgäste werden wegen einer Abschnittsstörung zwischen Ostbahnhof und Warschauer Straße gebeten, statt dessen …

Bahnverkehr: Wirtschaftskonferenz: Region sucht neue Zukunftschancen, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11076873/61299/
Wirtschaftskonferenz_Region_sucht_neue_Zukunftschancen_Kampf_um_den.html

ANDREAS VOGEL

NEURUPPIN Weil die Tore zu Europa verstopft sind, könnte die Region eine Chance als Bypass für den Güterverkehr auf den Gleisen haben. Das sagt Jochen Richard.
Der Planer muss es wissen. Sein Büro hat eine Studie zu dem Thema erarbeitet. Ergebnis: In Zukunft werden noch mehr Güter als bisher auf den Gleisen bewegt. Richard, gestern einer von 150 Gästen bei der Wirtschaftskonferenz in Neuruppin, nennt ein Beispiel: Derzeit werden im Hamburger Hafen jährlich acht Millionen Container bewegt. 2015 werden es nach Schätzungen der Experten schon doppelt so viele sein. „Hamburg braucht mehr als 400 Güterzüge, um die Container aus dem Hafen zu holen“, so Richard.
Die Container gehen dann auf die Reise. Doch die Hauptgleisstrecken der Bahn sind jetzt schon voll. Und teuer. „Auf der großen Nord-Süd-Trasse ist keine Luft mehr für weitere Züge“, sagt Richard. Das sei die Chance für die …

Bahnhöfe: Bahnhofsplatz wird nach Hildegard Knef benannt, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/705369.html

Der bisher unbenannte Platz vor dem Bahnhof Südkreuz wird am 17. Dezember nach der Schauspielerin Hildegard Knef, die auch als Sängerin und Autorin berühmt wurde, benannt. Damit folgt das Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg einem …

S-Bahn: Computerausfall legt S-Bahn lahm, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/705341.html

Zahlreiche Signale zeigen plötzlich nur noch Rot / Fahrgäste vermissen Informationen
Peter Neumann

Viele Fahrgäste der S-Bahn Berlin hatten gestern Mühe, an ihr Ziel zu gelangen. Weil Stellwerke gestört waren, fielen vom frühen Morgen an zahlreiche S-Bahn-Züge aus. Außerdem wurden mehrere Linien verkürzt, so dass die Reisenden umsteigen mussten. Wie oft bei Störungen vermissten die Fahrgäste Informationen – vor allem auf den Stationen, von denen die S-Bahn aus Spargründen das Bahnsteigpersonal abgezogen hat.
Beispiel Grünau: „Die Zielanzeigen am Bahnsteig zeigten plötzlich nichts mehr an. Und es war niemand da, den wir fragen konnten“, erzählte ein Fahrgast. Beispiel Karow: Auch dort fielen viele Züge aus, auch dort gab es keine Durchsagen. Eine Frau berichtete: „Als ich gegen acht Uhr Richtung Zentrum fahren wollte, musste ich …

BVG: Kommt der Bus zu spät, gibt’s Abzug, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/
print/berlin/705358.html

Der Senat darf Zuschuss kürzen, wenn die BVG die Vorgaben nicht erfüllt
Peter Neumann

Für die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) brechen neue Zeiten an. Wenn sich große Verspätungen häufen oder bei Kundenbefragungen zu viele schlechte Noten gegeben werden, erhält das Unternehmen weniger Geld. Anders als bisher muss es von 2008 an klar definierte Qualitätsstandards erfüllen. Das sieht der bis 2020 geltende Verkehrsvertrag vor, den der Senat gestern beschlossen hat. „Damit werden die Weichen für einen attraktiven Nahverkehr gestellt“, lobte der Fahrgastverband IGEB. Doch er und die Grünen äußern auch Kritik: Weil die Senatszahlungen nicht reichen, werde der BVG-Schuldenberg wachsen.
Mit dem Vertrag löst der Senat ein …

BVG: Fahrgäste kontrollieren die BVG, aus taz

http://www.taz.de/regional/berlin/aktuell/
artikel/1/fahrgaeste-kontrollieren-die-bvg/
?src=HL&cHash=57d6acf166

Busse und U-Bahnen müssen künftig pünktlich kommen. Und Fahrgäste müssen zufrieden sein. Sonst werden der BVG die Landeszuschüsse gekürzt. Mit echten Konsequenzen rechnet aber niemand. VON GEREON ASMUTH
U-Bahn-Fahrgäste werden künftig nicht mehr nur von der BVG kontrolliert. Sie können bei Unzufriedenheit umgekehrt die Finanzlage des Unternehmens beeinflussen – wenn auch nur minimal. Das sieht der Verkehrsvertrag zwischen dem Land Berlin und der BVG vor, den der Senat am Dienstag abgesegnet hat.
Laut dem Vertrag, der bis 2020 gelten wird, bekommt die BVG künftig jährlich 250 Millionen Euro vom Land – 75 Millionen für die Verkehrsleistungen und 175 Millionen für den Erhalt der Infrastruktur. Zusätzlich gibt es 40 Millionen Euro für Ruhegelder. 2007 zahlte das Land insgesamt noch …

Bahnverkehr: ICE wird am 1. Dezember auf den Namen „Nauen" getauft

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20071127.html

175 Züge sind als Botschafter der Städte im täglichen Einsatz

(Berlin, 27. November 2007) Als 175. Stadt wird die Stadt Nauen die Patenschaft für einen ICE übernehmen. Der Bürgermeister der Funkstadt Detlef Fleischmann und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg, Dr. Joachim Trettin taufen mit einer Flasche Menger-Krug-Sekt den Zug auf den Namen „Nauen“.

„Es freut mich besonders, dass ab heute ein ICE unsere Stadt über die Landesgrenzen hinaus bekannter macht. Mit dem ICE Nauen trägt nun der 13. ICE den Namen einer märkischen Stadt“, so der Bürgermeister.

Der neue Zugname ist zusammen mit dem Städtewappen auf dem Fahrzeug an beiden Seiten der Zugenden angebracht. Damit erhält die getaufte ICE-Einheit einen festen Namen. Je nach Zugdisposition kann sie auf unterschiedlichen Wegen durch Deutschland fahren.

Der getaufte ICE ist der 13., der mit dem Namen einer brandenburgischen Stadt durch Deutschland fahren wird. Folgende Städte im Land Brandenburg sind schon Paten für einen ICE:

Wittenberge, Rathenow, Rheinsberg, Cottbus, Neuruppin, Potsdam, Lübbenau, Templin, Brandenburg, Frankfurt(Oder), Jüterbog, Eberswalde.

Den Namen der Stadt erhält ein ICE der zweiten Generation (ICE 2). Diese Bauart fährt unter anderem auf den Strecken Hamburg/Bremen – München sowie Berlin – Hannover – Ruhrgebiet – Düsseldorf – Köln – Bonn­.

Hinweis für die Redaktionen:

Die ICE-Zugtaufe findet am Samstag, 1. Dezember 2007 um 11.15 Uhr auf Bahnsteig 2 in Nauen statt. Wir laden Sie dazu herzlich ein.

InterCityExpress (ICE 2) mit Triebkopf sechs Mittel- und einem Steuerwagen

Inbetriebnahme

1996

Höchstgeschwindigkeit

280 km/h

Hersteller

Konsortium Siemens/Adtranz

Baureihe

402

Länge

205 m

Zuggewicht

410 t

Leistung

4 800 kW

Sitze (1. Klasse)

Sitze (2. Klasse)

105

264

Elektronische Platzreservierung

Verstärker für Mobiltelefon-Empfang

Infodisplay für Bordinformationen

Stromanschlüsse 220V an den Tischen

Rollstuhlplätze

Klimaanlage

BordRestaurant

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher

Bahnverkehr: ICE wird am 1. Dezember auf den Namen „Nauen“ getauft

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/
presse/presseinformationen/bbmv/
bbmv20071127.html

175 Züge sind als Botschafter der Städte im täglichen Einsatz

(Berlin, 27. November 2007) Als 175. Stadt wird die Stadt Nauen die Patenschaft für einen ICE übernehmen. Der Bürgermeister der Funkstadt Detlef Fleischmann und der Konzernbevollmächtigte der Deutschen Bahn AG für das Land Brandenburg, Dr. Joachim Trettin taufen mit einer Flasche Menger-Krug-Sekt den Zug auf den Namen „Nauen“.

„Es freut mich besonders, dass ab heute ein ICE unsere Stadt über die Landesgrenzen hinaus bekannter macht. Mit dem ICE Nauen trägt nun der 13. ICE den Namen einer märkischen Stadt“, so der Bürgermeister.

Der neue Zugname ist zusammen mit dem Städtewappen auf dem Fahrzeug an beiden Seiten der Zugenden angebracht. Damit erhält die getaufte ICE-Einheit einen festen Namen. Je nach Zugdisposition kann sie auf unterschiedlichen Wegen durch Deutschland fahren.

Der getaufte ICE ist der 13., der mit dem Namen einer brandenburgischen Stadt durch Deutschland fahren wird. Folgende Städte im Land Brandenburg sind schon Paten für einen ICE:

Wittenberge, Rathenow, Rheinsberg, Cottbus, Neuruppin, Potsdam, Lübbenau, Templin, Brandenburg, Frankfurt(Oder), Jüterbog, Eberswalde.

Den Namen der Stadt erhält ein ICE der zweiten Generation (ICE 2). Diese Bauart fährt unter anderem auf den Strecken Hamburg/Bremen – München sowie Berlin – Hannover – Ruhrgebiet – Düsseldorf – Köln – Bonn­.

Hinweis für die Redaktionen:

Die ICE-Zugtaufe findet am Samstag, 1. Dezember 2007 um 11.15 Uhr auf Bahnsteig 2 in Nauen statt. Wir laden Sie dazu herzlich ein.

InterCityExpress (ICE 2) mit Triebkopf sechs Mittel- und einem Steuerwagen

Inbetriebnahme

1996

Höchstgeschwindigkeit

280 km/h

Hersteller

Konsortium Siemens/Adtranz

Baureihe

402

Länge

205 m

Zuggewicht

410 t

Leistung

4 800 kW

Sitze (1. Klasse)

Sitze (2. Klasse)

105

264

Elektronische Platzreservierung

Verstärker für Mobiltelefon-Empfang

Infodisplay für Bordinformationen

Stromanschlüsse 220V an den Tischen

Rollstuhlplätze

Klimaanlage

BordRestaurant

Herausgeber: Deutsche Bahn AG
Potsdamer Platz 2, 10785 Berlin, Deutschland
Verantwortlich für den Inhalt: Konzernsprecher/
Leiter Unternehmenskommunikation
Oliver Schumacher