Flughäfen: Legendäres Flugzeug verrottet in Tegel, aus Berliner Morgenpost

http://www.morgenpost.de/berlin/
article857895/.html

Als im November 1986 das erste Lufthansa-Flugzeug nach Ende des zweiten Weltkrieges wieder in Berlin landete, standen Wirtschafts- und Politprominenz Spalier. Die Boeing 707 im Kranich-Outfit war eine Sensation und ein Geschenk an Berlin. Heute will sie hier niemand mehr haben. Und so wird sie wohl bald in der Nähe von Köln stehen.
Sie gibt heute ein mehr als trauriges Bild ab. In der hintersten Ecke im Südwesten des Flughafens Tegel, verborgen vor den Augen der Öffentlichkeit, modert das fast 50 Jahre alte Passagierflugzeug des Typs Boeing 707 vor sich hin. In Berlin hat an dem legendären Flugzeug, das vor 22 Jahren für Furore sorgte, niemand mehr Interesse. In Troisdorf bei Köln dagegen ist die Begeisterung für die Maschine riesig.
Doch zunächst zur Berliner Geschichte des Flugzeugs. Seine Landung am 22. November 1986 in Westberlin war ein Politikum. Sie stand nicht nur für das Engagement der Lufthansa für die damals noch geteilte Stadt, sondern auch für die Vision …

VBB: Brandenburg: Fahrgastinformation per Fotohandy

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Kommt der nächste Bus pünktlich? Handybesitzer im Landkreis Dahme-Spreewald fotografieren einen Code am Haltestellenmast und bekommen umgehend eine Antwort.
Gerade wenn der Bus nicht wie in der Metropole ohnehin alle fünf Minuten fährt, möchte man gern wissen, wie lange es bis zur nächsten Abfahrt noch dauert, ob der Bus schon „durch ist“ oder noch kommt, ob er pünktlich oder verspätet ist. Der Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB), die Regionale Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald (RVS), die ixellence GmbH und die Technische Fachhochschule Wildau haben dazu eine neue Lösung entwickelt.
Fahrgäste, die ein internetfähiges Fotohandy besitzen, können am Haltestellenmast eine 2D-Codierung (ähnlich dem Strichcode im Einzelhandel) fotografieren. Die Software auf dem Mobiltelefon wird dann automatisch mit www.vbbonline.de verbunden, dem Mobilitätsportal des VBB, in das die Daten des Rechnergestützten Betriebsleitsystems (RBL) der Regionalen Verkehrsgesellschaft Dahme-Spreewald (RVS) eingespeist werden. Die aktuellen Daten der betreffenden Buslinie werden dann übermittelt. Gestartet wird der Service als Testbetrieb ab dem 1. September 2008 an ausgewählten Haltestellen in Wildau. Weitere Haltestellen der RVS kommen später hinzu. Für den Nutzer fallen Internet-Kosten für das übertragene Datenvolumen bzw. die Nutzungszeit an, je nach Vertrag.
Möglich wird dieser Service durch das Zusammenwirken aller drei Partner: ixellence und die TFH Wildau haben die notwendige Spezialsoftware „ixMAT“ entwickelt, der VBB stellt die Plattform zur Einbindung der Echtzeitdaten und die RVS liefert ihre Daten und rüstet ihre Bushaltestellen mit den Codes aus.
Weitere Informationen zu dem Service – beispielsweise welche Handytypen geeignet sind – erhalten Sie unter www.vbbonline.de/ixmat (Pressemeldung VBB, 23.08.08).

Tarife: Brandenburg: Das Mobilitätsticket kommt

http://www.lok-report.de/

Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider und VBB-Geschäftsführer Hans-Werner Franz stellten am 22.08.08 in Potsdam das neue „Mobilitätsticket“ und die dazugehörige Informationskampagne vor. Empfänger von Arbeitslosengeld II, von Leistungen nach dem Sozialgesetzbuch XII, nach dem Asylbewerberleistungsgesetz sowie Mitglieder von Bedarfsgemeinschaften können Nahverkehrszeitkarten zur Hälfte des regulären Ticketpreises kaufen. Das Land Brandenburg finanziert das vergünstigte Ticket mit jährlich 2,3 Millionen Euro.
Infrastrukturstaatssekretär Rainer Bretschneider: „Wir können mit dem Mobilitätsticket ganz konkret den Menschen helfen, die aufgrund ihres geringen Einkommens in ihrer Mobilität im Berufsleben oder der Freizeit eingeschränkt sind. Wir wollen, dass möglichst viele bedürftige Menschen das Mobilitätsticket nutzen und haben daher über das Mobilitätsticket umfassend informiert. Damit Einkommensschwache das Ticket zur Hälfte des regulären Preises erwerben können, stellt das Land Brandenburg jährlich 2,3 Millionen Euro zur Verfügung.“
Hans-Werner Franz, VBB-Geschäftsführer: „Für finanziell schlechter gestellte Menschen ist das Mobilitätsticket eine sehr gute Sache. Wir bedanken uns bei unseren Partnern in den Leistungsstellen und bei den Verkehrsunternehmen für die gute Zusammenarbeit. So kann das Mobilitätsticket zügig zum 1. September an den Start gehen.“
Das neue Mobilitätsticket ist Waben- und kreisübergreifend und geht damit weit über die Forderungen der Volksinitiative für ein Sozialticket hinaus. Angeboten werden 2-, 4- und 6-Waben-Karten sowie Karten für bis zu drei Landkreise bzw. kreisfreie Städte. Es sind gleitende Monatskarten, die nicht übertragbar sind. Der Preis beträgt grundsätzlich 50 % des regulären Monatskartenpreises. Die genauen Preisstufen zeigt beiliegende Übersicht.
Seit Anfang August können Anspruchsberechtigte bei den Leistungsstellen (Sozialämter, Jobcenter, Agentur für Arbeit und ARGE) die Kundenkarten erhalten und bei den 41 Verkehrsunternehmen die Wertmarken kaufen. Um Anspruchsberechtigte umfassend über das Mobilitätsticket zu informieren, wurden insgesamt 1.000 Plakate in den Leistungsstellen und bei den Verkehrsunternehmen aufgehängt. Zudem wurden Faltblätter zum Mitnehmen mit allen wichtigen Informationen ausgelegt (Gesamtauflage 200.000 Stück). Zudem wurde eine breite Medienberichterstattung angegangen.
Der Brandenburgische Landtag hatte im April beschlossen, das Mobilitätsticket einzuführen. Der Aufsichtsrat des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) stimmte dem Vorhaben ebenfalls zu, so dass das „Mobilitätsticket Brandenburg“ wie geplant ab dem 1. September erhältlich ist. Es ist zunächst bis zum 31. August 2010 befristet. Im Frühjahr 2010 wird es eine Evaluation des Mobilitätstickets geben (Pressemeldung Ministerium für Infrastruktur und Raumordnung, VBB, 23.08.08).

Regionalverkehr + Bahnverkehr: Bagger legt Zugverkehr lahm, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0823/berlin/0129/index.html

Regionalexpress betroffen
Peter Neumann
Ein Baggerfahrer ist schuld daran, dass sich am Freitag mehrere Regionalexpresszüge in Berlin verspätet haben. Sein Fahrzeug beschädigte bei Bauarbeiten in Rummelsburg gegen 7.10 Uhr eine elektrische Fahrleitung, teilte der Bahnsprecher Burkhard Ahlert mit. Dadurch war der Zugverkehr auf der stark frequentierten Ost-West-Strecke, die dort vorbeiführt, stark beeinträchtigt. Einige Regionalexpresszüge fielen auf dem betroffenen Streckenabschnitt aus, andere wurden umgeleitet und verspäteten sich dadurch um rund 20 Minuten.
Zahlreiche Fahrgäste stiegen auf die S-Bahn-Linie 3 um. Nachdem der Schaden gegen 8 Uhr behoben worden war, normalisierte sich der …

Regionalverkehr: Schienen sind zu häufig durch Äste versperrt, aus Märkische Allgemeine

http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/
11289722/62129/
Schienen_sind_zu_haeufig_durch_Aeste_versperrt_Ostdeutsche.html

KÖNIGS WUSTERHAUSEN – Vergangenen Freitag musste in Niederlehme mal wieder die Feuerwehr anrücken – zum Gleiseräumen. Mit Leitern und Sägen kamen sie an, um die Schienen für die Ostdeutsche Eisenbahn (ODEG) frei zu schaufeln.
Eigentlich ist die Schienenbesitzerin, die Netz-AG der Deutschen Bahn dafür zuständig, die Bäume so weit im Zaum zu halten, dass die ODEG, die das Netz nutzt, dort problemlos verkehren kann. „Ist ja ganz klar, dass auch mal Äste abreißen und auf den Schienen liegen“, sagte der Sprecher der ODEG, Jörg Kiehn. Doch in letzter Zeit passiere das dann doch zu häufig. „Es gibt gerade auf dem Abschnitt bei Niederlehme erhebliche Mängel“, sagte Kiehn. „Viele Bäume stehen einfach zu nah an den Gleisen, sodass ihre Äste immer wieder Kratzspuren an den Zügen verursachen.“ Bei Unwettern lägen zudem ganze Bäume im Weg.
Seit Mai fordert die ODEG, dass die Bahn ihre Eigentümer-Pflicht besser …

S-Bahn: Termine für die Görlitzer Bahn fest im Blick

http://www.db.de/site/bahn/de/unternehmen/presse/
presseinformationen/bbmv/bbmv20080822.html

Rohbau für neuen Eingangsbereich Bahnhof Baumschulenweg bis Oktober erstellt / alter Personentunnel in Adlershof wird abgebrochen

(Berlin, 22. August 2008) Bis zum 25. Oktober bleibt nicht mehr viel Zeit: Ab diesem Termin plant die Deutsche Bahn, zwei neue S-Bahnbrücken über die Baumschulenstraße einzuhängen. Zwei weitere Brücken sind Teil der neuen Bahnsteige, die an beiden Straßenseiten Zugänge haben. Der Rohbau für den neuen Eingangsbereich des Bahnhofs und für die Brücken ist für diesen wichtigen Meilenstein Voraussetzung. Nachdem der nördliche Teil bereits fertig ist, beginnen nun die Arbeiten für das südliche Rahmenbauwerk – Termin der Fertigstellung: Anfang Oktober.

Für die neuen S-Bahnbrücken über den Britzer Verbindungskanal werden gegenwärtig die Widerlager aufgebaut. Anfang November dieses Jahres erfolgt der Einschub.

In Adlershof hat der Abbruch des alten Personentunnels begonnen. Der Nördliche Zugangsbereich wird zur Zeit fertig gestellt, ebenso die Bahnsteigkanten der neuen Bahnsteige gesetzt.

Der Streckenabschnitt zwischen Grünau und Königs Wusterhausen erhält gegenwärtig neue Signaltechnik. Am 16. März 2009 wird hier ein weiteres Elektronisches Stellwerk in Betrieb gehen, die Alttechnik geht außer Betrieb. Mit Beginn im Jahre 2009 wird Elektronische Stellwerkstechnik auch im Abschnitt Flughafen Berlin Schönefeld–Treptower Park errichtet.

Am 12. Juli 2006 setzten Ingeborg Junge-Reyer, Senatorin für Stadtentwicklung des Landes Berlin, Dr. Klaus Ulbricht, Bezirksbürgermeister Treptow-Köpenick und Ingulf Leuschel den 1. Spatenstich für das umfangreiche Vorhaben. Ingesamt stehen bis 2013 rund 350 Millionen Euro für die Grunderneuerung der S-Bahnstrecken zwischen Treptower Park und den Stationen Spindlersfeld, Schönefeld und Königs Wusterhausen zur Verfügung. Die Baumaßnahmen umfassen die Erneuerung von sieben Brückenm, darunter über die Baumschulenstraße mit vier Überbauten, den Britzer Verbindungskanal, die Rixdorfer Straße, den Straßenbahntunnel Schöneweide, den Sterndamm mit vier S- und zwei Fernbahnüberbauten, der Eisenbahnüberführung Rudower Chaussee S-und F-Bahn sowie die Teltowkanalbrücke. Umgebaut und modernisiert werden die Stationen Baumschulenweg, Schöneweide, Adlershof und Wildau. In den Abschnitten Baumschulenweg–Schöneweide / Schöneweide–Grünauer Kreuz / Grünauer Kreuz–Schönefeld werden Schotter und Gleise erneuert. Damit kann die Streckengeschwindigkeit von heute 80 auf 100 km/h erhöht werden.

Herausgeber: Deutsche Bahn AG

allg.: Der Verein Berliner Unterwelten steuert auf einen Besucherrekord zu / Denkmalschutz für Bunker im U-Bahnhof gefordert, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0822/berlin/0024/index.html

Die Stadt unterwandern
Der Verein Berliner Unterwelten steuert auf einen Besucherrekord zu / Denkmalschutz für Bunker im U-Bahnhof gefordert
Peter Neumann
Bräunliches Wasser bedeckt den Boden knöcheltief, aus den Betonwänden ragen rostige Armierungen, in der kühlen Tunnelluft ist der Sommer nicht mal zu ahnen. Sieht so ein Ausflugsziel aus? Na klar, meinen immer mehr Berliner und Berlin-Touristen. Denn der Verein Berliner Unterwelten steuert auf einen Rekord zu, den er während seiner Anfangszeit nicht für möglich gehalten hätte. „Die Zahl der Menschen, die an unseren Führungen teilnehmen, wird in diesem Jahr die 150 000 erreichen – und wahrscheinlich sogar überschreiten“, sagte der Vereinsvorsitzende Dietmar Arnold gestern. Vor acht Jahren wollten sich gerade mal 3 000 Menschen Tunnel, Bunker und andere unterirdische Bauten ansehen.
Warum ist das Interesse so groß? „Wir zeigen authentische Räume“, erklärt …

Bahnverkehr: Brandenburg: DBV verlangt Ausschreibungen mit Berücksichtigung des Fernverkehrs

http://www.lok-report.de/

In den letzten Jahren hat die DB AG ihr Fernverkehrsangebot in Brandenburg immer weiter zurückgefahren. Stattdessen sah sich die Landesregierung vor die Aufgabe gestellt, diese Zugverkehre aus dem Landeshaushalt zu bestellen und zu finanzieren. Immer wieder haben sich die Brandenburger Verkehrsminister in der Vergangenheit darüber beklagt, dass sie auf die Entscheidungen zur Einstellung der Fernverkehrsverbindungen der DB AG keinen Einfluss haben.
Seit 2003 gibt es ein Beispiel, wie ein Bundesland sehr wohl Einfluss auf das Fernverkehrsangebot nehmen kann und dabei vermutlich auch noch Geld spart. Als Ersatz für eine durch die DB AG eingestellte wichtige Interregio-Linie hat der Freistaat Bayern in einer Ausschreibung nach Ersatz gesucht. Wie in einer Ausschreibung üblich, wurden bestimmte Qualitätskriterien vorgeben, die den Standards des bisherigen Interregio-Angebotes entsprachen. Nach der neuesten Auschreibung fährt seit 2007 der „Länderbahn-Express“ im 2-Stunden-Takt von Oberstdorf über Kempten und Kaufbeueren nach München. Mit bequemen Sitzen, mit Personal, mit Bistro, mit großem Mehrzweckabteil und ohne Aufpreis beim Kauf der Fahrkarte im Zug.
Was also liegt näher, als im Rahmen der anstehendenen Ausschreibungen auch in Brandenburg und den angrenzenden Bundesländern ein solches Angebot anzubieten. Die Brandenburger Landesregierung hat jetzt die Chance, in Zusammenarbeit mit den Bundesländern Sachsen, Sachsen-Anhalt und Mecklenburg-Vorpommern ein solches Angebot ab 2013 den Schienenverkehr zu stärken und sich aus dem Monopol der „DB Bahn Fernverkehr“ zu lösen. Und „ganz nebenbei“ kann bei einer entsprechenden Vertragsgestaltung die Höhe der Zuschusskosten sicherlich auch noch gesenkt werden.
Der Freistaat Bayern hat es vorgemacht. Der DBV würde es begrüßen, wenn Brandenburg und andere ostdeutsche Bundesländer dieses Beispiel ohne Scheu kopieren. In Bayern hat man sicherlich nichts dagegen. Jetzt gilt also für die Landespolitik: nicht jammern, sondern durch eigenes Handeln das Übel ändern (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband, 21.08.08).

Bus: Bushaltestelle vor dem Haupteingang, aus Berliner Zeitung

http://www.berlinonline.de/berliner-zeitung/archiv/
.bin/dump.fcgi/2008/0821/berlin/0062/index.html

Neuer BVG-Hauptsitz bekommt BVG-Anschluss
Peter Neumann
Bald ist es geschafft. An diesem Wochenende wollen die Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) ihren Umzug von Schöneberg nach Mitte beenden. Nun machen sich die Planer daran, die neue Hauptverwaltung besser ans eigene Verkehrsnetz anzuschließen. Das sagte die BVG-Sprecherin Petra Reetz der Berliner Zeitung. Sie arbeiten an einem Konzept für eine Buslinie, die am Alexanderplatz beginnt und am BVG-Gebäude an der Holzmarktstraße vorbeiführt – mit einer Haltestelle vor dem Haupteingang. Heute verkehrt dort nur der Nachtbus N 40.
In den „Trias Towers“, drei Bürotürmen mit Blick auf die Spree, werden mehr als 1 300 BVG-Beschäftigte arbeiten. Auch den Kunden sollen die Fußwege …

Tarife + Bahnverkehr: Veolia: Trotz hoher Energiepreise hält InterConnex an Sparpreisen fest

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Veolia Verkehr plant keine Preiserhöhungen für seinen Low-Cost-Fernverkehrszug InterConnex zwischen Leipzig-Berlin-Warnemünde und möchte die günstigen Preise so lange wie möglich halten. „Die steigenden Energiekosten sind auch für uns eine große Herausforderung. Wir hoffen jedoch, dass wir dadurch zusätzliche Einnahmen erzielen, dass auf Grund hoher Benzinpreise mehr Fahrgäste unser günstiges Angebot nutzen und vom Auto auf die Bahn umsteigen“, erklärt Andreas Winter, Produktmanager des InterConnex.
Die Super-Spartickets gibt es weiterhin über das Internetportal www.interconnex.com ab 12 Euro. Die Tickets gelten für eine einfache Fahrt zwischen Leipzig und Berlin oder zwischen Berlin und Rostock/Warnemünde. Fahrscheine für die gesamte Strecke von Warnemünde/Rostock nach Leipzig oder umgekehrt erhält man schon für 21 Euro.
Die InterConnex-Idee „Guter Service und günstiger Preis“ scheint aufzugehen: „Im ersten Halbjahr 2008 reisten zwischen Berlin und Leipzig rund 59 Prozent mehr Fahrgäste mit uns als im Vorjahr. Auch auf der gesamten Strecke ist eine positive Entwicklung spürbar“, so Winter. Auf Grund der hohen Nachfrage in den Sommerferien wurden die Kapazitäten sogar erhöht. Mit acht statt sechs Wagen ist der Zug im August unterwegs. „Die Fahrgäste nehmen das erweiterte Platzangebot dankbar an. Das hat uns in unseren Bemühungen bestätigt und gezeigt, dass wir mit dem InterConnex auf dem richtigen Weg sind“, so Winter (Pressemeldung Veolia Verkehr, 20.08.08).