Bahnhöfe: Kein Geld vom Bund für langes Glasdach, aus Berliner Morgenpost

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Das Dach über den Bahnsteigen des Hauptbahnhofs wird wohl auch in Zukunft nicht verlängert werden. „Angesichts der gegenwärtigen Wirtschaftskrise wird es dafür kein Geld vom Bund geben“, sagte Otto Fricke (FDP), Vorsitzender des Bundestags-Haushaltsausschusses. Zuvor hatte bereits Carsten Schneider, haushaltspolitischer Sprecher der SPD, eine Verlängerung des Glasdaches abgelehnt.
Die Bahn hatte das Dach von geplanten 430 Metern auf 310 Meter verkürzt, um die Fertigstellung des Bahnhofes bis zur Fußball-WM 2006 zu gewährleisten. Das kurze Dach führt dazu, dass Reisende der 1. Klasse dem Wetter ausgeliefert sind.
FDP-Haushälter Fricke bezeichnete das Dach dennoch als Luxusproblem: „Ich stehe lieber im Regen, als Millionen Steuergelder auszugeben.“ Fricke sprach sich auch dagegen aus, die Bahn diesbezüglich unter Druck zu setzen. Das Unternehmen würde sich die Ausgaben bei den Kunden wieder reinholen, Tariferhöhungen wären die …

Schiffsverkehr: Ausbau des Sacrow-Paretzer-Kanals ist wohl unnötig, aus Berliner Morgenpost

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Der geplante Ausbau des Sacrow-Paretzer-Kanals ist einer aktuellen Studie zufolge unwirtschaftlich. Nach einer Untersuchung der Technischen Universität Hamburg-Harburg ist das Güteraufkommen der Binnenschiffer von 1997 bis 2006 in Brandenburg um 31 Prozent, in Berlin gar um 53 Prozent zurückgegangen, wie das Nachrichtenmagazin „Der Spiegel“ laut Vorabbericht berichtet. „Es macht keinen Sinn, an den alten Ausbauplänen festzuhalten“, sagte Studienleiterin Heike Flämig. „Selbst bei einer Zunahme des Verkehrs gibt es noch genügend Kapazitäten für die Binnenschiffer“, fügte sie hinzu.
Gegen den Ausbau des Sacrow-Paretzer-Kanals hatten vor wenigen Tagen die Stadt Potsdam und der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) Klage vor dem Bundesverwaltungsgericht eingereicht. Zudem stellte der BUND einen Eilantrag, bis zur Entscheidung über die Klage den Beginn der Bauarbeiten zu …

Straßenbahn: Neue Straßenbahngeneration FLEXITY

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Am 19.09.08 wurde auf dem Straßenbahnbetriebshof Lichtenberg der BVG die neue Straßenbahn BOMBARDIER FLEXITY Berlin vorgestellt, die die seit 1976 in Berlin fahrenden Tatra-Hochflurfahreuge ablösen soll.
„Die neue Berliner Straßenbahn wird den Ansprüchen an modernen, barrierefreien, servicebetonten und attraktiven ÖPNV in hervorragender Weise und zukunftsorientiert gerecht. Modern und dennoch zeitlos, im ausgewogenen Verhältnis zwischen Konvention und Innovation, eben ein Verkehrsmittel, das weitgehend die Bedürfnisse aller Nutzergruppen erfüllt und sich damit nahtlos in unser modernes und leistungsfähiges Nahverkehrsangebot unserer Stadt einfügt und es auf eine neue Art und Weise bereichert.“, so die Berliner Bürgermeisterin Ingeborg Junge-Reyer.
In den Jahren 1994 bis 1997 wurden 452 Tatrafahrzeuge für einen weiteren Einsatzzeitraum von 16 Jahren modernisiert. Die Herstellung der Barrierefreiheit war jedoch im Rahmen der Modernisierung nicht möglich. Mit dem Jahr 2010 beginnend erreichen die Tatrafahrzeuge das Ende ihrer Betriebszulassung und eine Lebensdauer von bis zu 30 Jahren. Ohne erneute aufwändige Erneuerungen sind die Tatrafahrzeuge nicht mehr einsatzfähig.
Der Ersatz der Tatrafahrzeuge durch neue Niederflurfahrzeuge führt zu Betriebskostensenkungen bei der BVG, einer wesentlichen Steigerung der Attraktivität für die Fahrgäste und stellt mittelfristig eine 100 % Barrierefreiheit im Straßenbahnnetz Berlins her.
Andreas Sturmowski, Vorsitzender des Vorstandes der BVG, sagt dazu: „Die Berliner Verkehrsbetriebe sind der Motor, der Berlin bewegt und dies bereits seit fast 80 Jahren. Die Berliner Straßenbahn ist integrierter und unverzichtbarer Bestandteil des erstklassigen Berliner Nahverkehrsangebotes.
Die neue Berliner Straßenbahngeneration erfüllt in hervorragender Weise die aus den unterschiedlichen Interessenlagen gestellten Anforderungen der Fahrgastgruppen an Sicherheit, Funktionalität und Nachhaltigkeit. Hier hat die vereinte Fachkompetenz von BVG, Bombardier Transportation und allen anderen Beteiligten bei der Herstellung dieser neuen Straßenbahngeneration in ausgezeichneter Art und Weise gewirkt.“
Grego Peters, Präsident der Business Unit Light Rail Vehicles von Bombardier Transportation, ergänzt: „Die FLEXITY Berlin Straßenbahn basiert auf einem ausgereiften Fahrzeugkonzept und ist richtungsweisend für den modernen öffentlichen Nahverkehr in Metropolen. Sie setzt höchste Standards in den Bereichen Komfort, Sicherheit und Umweltschutz. Wir sind sehr stolz, dass wir mit den neuen Straßenbahnen unsere langjährige Zusammenarbeit mit der BVG fortsetzen und weiterhin einen entscheidenden Beitrag zur zukünftigen Gestaltung des Stadtverkehrs in Berlin leisten können.“ (Pressemeldung Bombardier, Fotos Bodo Schulz, www.album-berliner-verkehr.de, 20.09.08).
RechteckNicht irgendeine Straßenbahn, sondern die neue FLEXITY Berlin gibt es am Sonnabend, den 20. September 2008, auf dem Alexanderplatz zu sehen. Von 10 bis 18 gibt es dort Ringelpietz mit Straßenbahn zum Anfassen (Pressemeldung BVG, 20.09.08).

Messe: Innotrans 2008: Öffentliche Sonderfahrt mit Tempo 160 im FLIRT durch Berlin

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Am 14. Dezember übernimmt die eurobahn, Niederlassung der Keolis Deutschland, den Betrieb auf dem Hellwegnetz in Nordrhein-Westfalen. Zwischen Münster, Bielefeld, Warburg, Dortmund und Soest bringen dann fabrikneue Elektrotriebwagen des Typs FLIRT des Berliner Herstellers Stadler Pankow auf vier Linien optimale Einstiegsbedingungen und ein neues Fahrgefühl.
Dieses Fahrgefühl können Interessierte während der InnoTrans sechs Mal live erleben: Im Rahmen von Präsentationsfahrten lassen sich Laufruhe und Komfort der Fahrzeuge ausprobieren –auch bei 160 km/h. Vom zweiten bis vierten Messetag (Mittwoch, 24., bis Freitag, 26. September 2008) stehen jeweils zwei Routen zurWahl:
• Die Tour 1 „Mit Tempo 160 nach Ludwigsfelde“ führt vom Bahnhof Gesundbrunnen (ab 16:44 Uhr) über Potsdamer Platz (ab 16:54) durch den Nord-Süd-Tunnel und die Anhalter Bahn nach Ludwigsfelde und auf gleichem Weg wieder zurück (Ankunft Potsdamer Platz 17:51, Gesundbrunnen 17:59).
Berlin Gesundbrunnen ab 16:44
Berlin Potsdamer Platz ab 16:54
Ludwigsfelde an 17:20
Ludwigsfelde ab 17:36
Berlin Potsdamer Platz an 17:51
Berlin Gesundbrunnen an 17:59
• Um 18:59 startet die landschaftlich reizvolle Tour 2, unsere „Abendliche Rundfahrt auf ungewohnter Route“ab Gesundbrunnen. Sie führt auch über Strecken, die nur selten von Personenzügen genutzt werden. Ein Zustieg ist am Potsdamer Platz um 19:07 möglich. Weiter geht’s über die Anhalter Bahn und den Berliner Außenring zum Bahnhof Potsdam Wissenschaftspark Golm. Von dort führt die Route über Potsdam Hbf (an 20:00) durch den Grunewald vorbei am Messegelände zurück zum Bahnhof:
Berlin Gesundbrunnen ab 18:59
Berlin Potsdamer Platz ab 19:07
Potsdam W’park Golm an 19:43
Potsdam W’park Golm ab 19:48
Potsdam Hbf an 19:58
Berlin Gesundbrunnen an 20:29
Die Fahrten finden statt am Mittwoch, 24., Donnerstag, 25., und am Freitag, 26. September 2008.
Tickets gibt’s gegen eine Spende von (mindestens) zwei Euro an den Messeständen von Keolis Deutschland (Halle 3.2, Stand 220) und der ATRON electronic GmbH (Halle 2.1, Stand 117). Sofern noch Plätze vorhanden sind, sind Tickets auch direkt im Zug erhältlich. Die Spendeneinnahmen gehen in vollem Umfang an die Stiftung „Hilfe für Familien in Not“, Potsdam (Pressemeldung Keolis Deutschland GmbH, 20.09.08).

Bahnhöfe + S-Bahn: Bahn knickt im Streit um das Ostkreuz ein, aus Berliner Morgenpost

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Bahn_knickt_im_Streit_um_das_Ostkreuz_ein.html

Im Streit um die Lärmbelästigungen am Ostkreuz zeigt sich die Bahn kompromissbereit. Das Unternehmen lässt nicht nur prüfen, ob mobile Schutzwände die Lärmbelästigungen für die Anwohner senken. Vielmehr sollen Schallschutzfenster deutlich früher als geplant in die Wohnungen eingebaut werden.
Außerdem will die Bahn in Zukunft die lärmintensiven nächtlichen Arbeiten früher ankündigen. Das wurde auf der Bürgerversammlung Donnerstagabend angekündigt.
Damit haben die von den nächtlichen Bauarbeiten entnervten Anwohner einen Teilsieg errungen. Sie hatten sich gerichtlich gegen die Bauarbeiten gewehrt. Das hatte den Bau- und Kostenplan der Bahn durcheinander gebracht. Die Bahn lässt den wichtigsten Kreuzungsbahnhof der Berliner S-Bahn für 411 Millionen Euro umbauen. Bis 2014 soll der Rohbau stehen.
Ohne Versäumnisse einzuräumen, kündigte der Projektleiter der Baustelle, Mario Wand, an, dass die Bahn den Anwohner …

Bahnhöfe: Am Hauptbahnhof entstehen Hotels und Konferenzzentren. Den Anfang macht ein Zwei-Sterne-Haus, aus Berliner Zeitung

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.bin/dump.fcgi/2008/0919/berlin/0043/index.html

TIERGARTEN. Die Investoren am Hauptbahnhof haben sich entschieden. Auf den Brachflächen nördlich und südlich des Glaspalastes sollen am Europaplatz und am Washingtonplatz in den kommenden Jahren fünf Hotels mit insgesamt mehr als 1 700 Zimmern gebaut werden. Außerdem entstehen zwei Konferenzzentren. Die gesamte Investitionssumme beträgt fast eine halbe Milliarde Euro.
Der Auftakt fällt allerdings noch nicht so gigantisch aus. Die HGH Investments GmbH von Harald Huth (Das Schloss, Gropiuspassagen) wird für die Meininger-Hotel-Gruppe aus Berlin am Südausgang des Bahnhofs ein Zwei-Sterne-Haus mit 300 Zimmern errichten. Baubeginn für das 25-Millionen-Projekt soll im Oktober sein. „Wir investieren, weil der Hauptbahnhof mit seiner zentralen Lage zu den Bereichen in Berlin gehört, die künftig gewinnen werden“, sagt Huth. Die Meininger-Gruppe betreibt in Deutschland sowie in Wien und in …

Straßenbahn: Berlin: FLEXITY Berlin – Die neue Straßenbahngeneration für Berlin

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Am Sonnabend, den 20. September 2008, von 10:00 Uhr bis 18:00 Uhr, gibt es auf dem Alexanderplatz Ringelpietz mit Straßenbahn zum Anfassen. Und nicht irgendeine Straßenbahn, sondern die neue FLEXITY Berlin.
Berlinerinnen und Berliner sind herzlich zu Sonderfahrten mit der Neuen eingeladen. Um 10:15 Uhr startet die FLEXITY Berlin zu ihrer ersten Sonderrundfahrt von der Straßenbahnhaltestelle am S + U Bahnhof Alexanderplatz/Dircksenstraße. Die Route verläuft von dort über Dircksenstraße – Karl-Liebknecht-Straße – Mollstraße – Greifswalder Straße – Danziger Straße – Landsberger Allee – Otto-Braun-Straße – Alexanderplatz – Dircksenstraße. Anschließend erfolgen die Sonderfahrten dann stündlich.
Die Mitfahrt ist kostenlos, die Fahrscheine für die Sonderfahrten bekommt man im BVG-Zelt an der Endhaltestelle der M2 am S + U-Bahnhof Alexanderplatz, die Bahn nimmt jeweils circa 170 Fahrgäste mit. Die Fahrzeit beträgt circa 30 Minuten ohne Zwischenstopp und während der Fahrt erhalten die Gäste Informationen rund um die FLEXITY Berlin.
Abgerundet wird die Vorstellung der neuen Berliner Straßenbahngeneration von einem kleinen Bühnenprogramm mit dem Partymusikduo TWO4FUN und dem Zauberkünstler André Kursch. Bei spannenden Quizrunden mit dem Moderator winken attraktive Preise und für die Kleinen wird Schmink- und Bastelspaß geboten.
Wer am Sonnabend nicht dabei sein kann, hat am Sonntag, den 21. September 2008, von 10:00 bis 16:00 Uhr, die Möglichkeit die FLEXITY Berlin zu erleben. Dann ist die neue Straßenbahn stündlich ab Dircksenstraße für Sonderfahrten unterwegs (Pressemeldung BVG, 18.09.08).

S-Bahn + Regionalverkehr: DBV stellt Bahnkonzept Falkensee vor

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Am 16.09.08 wurde in Falkensee gemeinsam von Landes- und Regionalverband der aktuelle Stand des „Bahnkonzeptes Falkensee“ vorgestellt und anschließend mit den anwesenden Gästen diskutiert.
Die Vorstellung fand statt im Rahmen der 25. Deutschen Schienenverkehrs-Wochen, einer bundesweiten Veranstaltungsreihe für Bahnkunden. Organisator ist der Deutsche Bahnkunden-Verband.
Der Bahnkunden-Verband spricht sich in seinem Konzept, in dessen Titel ganz bewusst „Arbeitsstand September 2008“ als Hinweis steht, für die Verlängerung der S-Bahn über den heutigen Endpunkt Spandau Hauptbahnhof bis mindestens nach Falkensee und einer Zugfolge im 20-Minuten-Takt aus. Darüberhinaus soll es, wie es auch auf fast allen anderen radialen Strecken im Berliner Raum üblich ist, einen Halbstunden-Takt im Regionalverkehr geben.
Nach Berechnungen des Bahnkunden-Verbandes würde die Einstellung der heutigen Regionalbahn-Linie 10, die S-Bahn im 20-Minuten-Takt bis nach Falkensee und die zusätzlichen Halte der Linie RE 4 in Brieselang und Finkenkrug dennoch Einsparungen von über 1,5 Millionen Euro pro Jahr bedeuten. Damit wäre auch unter Kostengesichtspunkten die S-Bahn eine wirtschaftliche Alternative. Ganz abgesehen von einem dann verlässlichen Fahrplan ohne regelmäßige Verspätungen und einem gut merkbaren Fahrplantakt.
Im Vordergrund steht für den Bahnkunden-Verband jedoch die schnellstmögliche Verbesserung des Bahnanangebotes im Havelland. Übervolle Züge, chaotische Zustände beim Ein- und Aussteigen und ständige Verspätungen müssen schnellstmöglich angegangen werden. Dazu muss sich das Land nun endlich entscheiden, was es will. Entweder ist eine weitere Verdichtung des Regionalbahnangebotes erforderlich oder es muss die S-Bahn geben. Die Stärkung des Schienenverkehrs bedeutet auch einen wichtigen Beitrag zum Umweltschutz – denn viele Autofahrer hätten so eine interessante Alternative zum eigenen Auto.
Das ausführliche Konzept steht ab sofort im Internet in der Rubrik „Presseinformationen“ auf der Internet-Seite www.bahnkunden.de zur Verfügung.
Am 14. Oktober 2008 von 18.00 Uhr bis 20.00 Uhr soll im Hotel „Bayerischer Hof“, Potsdamer Straße 18 in Falkensee weiter diskutiert werden. Gäste und Interessierte sind dazu herzlich eingeladen (Pressemeldung Deutscher Bahnkunden-Verband, 18.09.08).

BVG + Streik: BVG-Stammkunden gehen leer aus, aus Berliner Morgenpost

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Stammkunden der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), die nach dem Streik Anfang dieses Jahres auf eine handfeste Entschädigung gehofft haben, werden enttäuscht. Wie die BVG gestern auf Anfrage bestätigte, wird es für Abo-Kunden keine 13. Monatsmarke geben. Mit ihr hätten die etwa 200 000 Nutzer von Abo- und Firmentickets einen Monat lang kostenlos fahren können.
Noch während des Arbeitskampfes hatten die Verkehrsbetriebe diese Möglichkeit erwogen, um ein Trostpflaster für die besonders geschädigten Vielfahrer zu schaffen und verloren gegangenes Vertrauen zurückzugewinnen.
Nun sind die Pläne vom Tisch. Als Grund führt das Unternehmen „tarifrechtliche Probleme“ an. Weil die BVG in das Tarifsystem des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB) eingebunden ist, hätten auch die anderen dort organisierten Verkehrsunternehmen, darunter die S-Bahn Berlin und die DB Regio der Deutschen Bahn, die zusätzlichen Leistungen ohne finanziellen Ausgleich …

BVG + Streik: BVG-Streik zieht die Bundesstatistiken nieder, aus Berliner Morgenpost

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Der Berliner BVG-Streik hat auch auf die bundesweite Fahrgast-Statistik durchgeschlagen: Im ersten Halbjahr 2008 haben weniger Fahrgäste Busse und Bahnen genutzt als im gleichen Zeitraum des Vorjahres. 5,2 Milliarden Passagiere und damit einen Rückgang von 0,4 Prozent verzeichnete der Öffentliche Personennahverkehr, wie das Statistische Bundesamt am Donnerstag in Wiesbaden anhand vorläufiger Ergebnisse mitteilte. Verantwortlich sei dafür der mehrwöchige Streik bei den Berliner Verkehrs-Betrieben. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum wurden in der Hauptstadt gut …